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AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0

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Offline Delayar

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #75 am: 16.12.2011 09:09 »
Sehr schön!

Ich hab nur einen Red Fang in meinem, eben weil der eh schon so einen hohen Wirkungsgrad hat, dass der Amp sonst gar nicht mehr zu zähmen ist.
Danke auch für den Tip mit der abgeschirmten Leitung.

mfG
Markus

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Offline Gregory

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #76 am: 24.12.2011 14:39 »
Bilders...

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Offline LuciMan

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.x
« Antwort #77 am: 16.11.2012 19:16 »
Zunächst ein Hallo in die Runde - als fleißiger Leser seit langem habe ich mich nun registriert!

Anlaß ist genau dieser Thread und die vorangegangene Doku von Markus' AC30-Clone. Dafür Dank ins schöne Wien an Markus! :topjob:

Das hat mich dazu gebracht, es doch auch mal wieder zu versuchen - derzeit ist fleißiges Lesen und Info-Sammeln zur Technik und Teilebeschaffung angesagt.

Ich will mich zwar an Grundsätzliches bzgl. Chassis des AC30 halten, allerdings möchte ich nicht Alles vorbehaltlos übernehmen, was seitens VOX (wer immer auch dann dahinter stand) teilweise stoisch über die Jahre hinweg beibehalten wurde.
Dazu zähle ich den bisherigen Standort der EL84 (weit weg vom AÜtr), den der Drossel (weit weg vom NT und GZ34). Besserung erkennt man ja diesbezüglich bereits bei den AC30 CC2.  ;) Beim AC30HWH sind die EL84 allerdings wieder reichlich weit weg vom AÜtr - dafür sitzen die Vorstufen-Röhren schön dicht am AÜtr.  ::)

Weiterhin wird das senkrechte Chassis-Teil, das bislang die Vorstufen-Röhren, Regler und Platinen aufnimmt, komplett gedreht und an das um dessen Breite verlängerte Grundchassis geschraubt. Die senkrechte Seite sitzt jetzt weiter vorne (bzw. bildet die Rückwand vor der Holzrückwand), die offene Seite schaut zu den Bauteilen auf dem Grundchassis hin.
Alle Vorstufenröhren sitzen jetzt auch auf dem Grundchassis (ich halte von hängenden bzw. waagerecht stehenden Röhren in Abschirmbechern wie bei amerikanischen Produkten wenig) - die Regler sitzen jetzt eine Etage tiefer unter ihrem bisherigen Standort auf Grundchassis-Ebene und werden über Achsenverlängerungen von oben betätigt. Die obere Ebene hält jetzt nur noch die Klinkenbuchsen, Achsenführungen der verlängerten Regler und die Schalter.
Ich verspreche mir davon kürzere Leitungen zwischen Röhren und Reglern und auch von der letzten ECC (Verstärkungsstufe + PhU) zu den EL84 - schließlich gehört diese Röhre für mich zum Endstufenteil innerhalb der Gesamtschaltung.

Die Verdrahtung möchte ich nicht mit Turrets, Lötleisten oder Ähnlichem realisieren, sondern in echter Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung. Einige kennen vielleicht die früheren Radio RIM-Bausätze, die nach diesem System aufgebaut waren.
Meines Erachtens werden die Entfernungen zwischen den Lötpunkten durch den Einsatz der Lötösen-Platine/Turrets etc. unnötig verlängert und erfordern zusätzlichen Verdahtungsaufwand.
Vielfach sind die Drähte an den Rs + Cs lang genug, um die Lötpunkte miteinander zu verbinden. Etwas Isolierschlauch über den Draht, wenn notwendig - das reicht.
Bestes Anti-Beispiel dazu ist für mich der Weber-Bauvorschlag für die Rs an den EL84. Ich habe mal gelernt, dass gerade bei Gitter-Rs kurze Wege angesagt sind.  ;)
Aber das ist ja hier (und auch anderenorts) auch schon mehrfach angesprochen worden.

Jetzt bin ich nur noch auf der Suche nach einem guten (Freeware) Zeichenprogramm für Chassisanfertigung - eventuell sogar auslesbar für eine CNC-Maschine.

Bei den schönen (mit welchem Programm erstellten?) Stromlauf- und Verdrahtungsbildern kan ich nur neidisch schauen - da kommen meine Bleistiftzeichnungen nicht mit.  :'(

Gruß
Claus
Vox-Clones:  AC3 Twin TB; AC10 Twin TB; AC15; AC30/4 (EF86); AC30/6 TB (rear); AC30/6 TB Reverb
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Offline Delayar

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #78 am: 17.11.2012 08:41 »
Hallo!

Ich hab jetzt, nach langer pause, das Layout und den Schaltplan endlich fertig, und werde es auch demnächst mal umsetzen. (Kann sich nur mehr um Jahre handeln ;) )
Inkludiert ist jetzt der Hot/Cool Schalter der aktuellen HW Modelle, sowie ein Bypass für den Tone-Regler im Normalkanal.

Im Layout habe ich jetzt den aktiven Loop fürs erte weggelassen, ich will mal schauen, wie es ohne funktioniert. Eine Röhrenfassung für einen aktiven Loop habe ich jedoch schon mal berücksichtigt.

Auch bei mir war der gedanke, alle Röhren in den unteren Bereich zu bekommen und die Endröhren näher an den AÜ.

Schaltplan: http://www.unet.univie.ac.at/~a9525719/php/amp_ac/wp-content/uploads/2012/11/AC30_Schaltplan_V2.pdf
Layout: http://www.unet.univie.ac.at/~a9525719/php/amp_ac/wp-content/uploads/2012/11/AC30_Layout_V2.pdf

Wie schon weiter oben erwähnt, schauen im Layout die Leitungen, die vom Hauptboard zu den fassungen laufen, länger aus, als sie in Wirklichkeit sein werden. Das liegt eben daran, dass fürs Layout der obere Teil in die Ebene gedreht wurde.

Ich habe im übrigen auch meine Dokumentationsseite auf Wordpress umgestellt, um einfach ein zeitgemäßes Webdesign zu realisieren, ohne jetzt groß in CSS, PHP,... eizusteigen. Von der Adresse der alten Seite ist eine automatische Weiterleitung auf die neue aktiv. Dort sind auch schon die neuen Plaäne inkludiert, die alten werden aber auch weiterhin aufrufbar bleiben.
Sobald ich den AC30 nach neuer Version so habe, dass es passt, wird auch die gesamte Seite aktualisiert werden.
Adresse der Seite: http://www.unet.univie.ac.at/~a9525719/php/amp_ac

mfG
Markus
« Letzte Änderung: 19.11.2012 15:49 von Delayar »

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Offline LuciMan

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #79 am: 17.11.2012 12:09 »
Moin Markus,

Dein neues Layout schaut richtig gut aus! 

Ich fürchte, ich muss mich auf meine alten Tage doch noch mit Corel-Draw beschäftigen, um Dergleichen auch zeichnen zu können. Gibt es dazu eine Bauelemente-Datenbank oder hast Du diese selbst gefertigt?

Ich sehe, Du montierst die Vorstufenröhren jetzt auch auf das Basis-Chassis (der Aufbau ähnelt ja auch dem des AC30HW: Platinen auf der Senkrechten auf der Rückseite - Kabeldurchbrüche zu den Röhren). Das ergibt dann aber längere Wege für die Regler, wenn Du diese nicht auch eine Ebene tiefer setzt wie von mir geplant. Ich versuche, Schalter, Regler oder Ähnliches immer möglichst nahe zum Standort innerhalb der Schaltung zu platzieren, da Achsverlängerungen nicht beinstreuempfindlich sind (s. auch Avatar-Bild: 1HE-Vorverstärker in Mischbauweise Platine-Freiverdrahtung - zwei Schalter und Poti hinten/Mitte mit Achverlängerungen).

Ich habe mir gestern noch überlegt, die obere Montage-Platte für die Achsführungsbuchsen der Regler-Achsenverlängerungen und Schalter nicht so zu formen wie beim Original (in meinem Fall ja dann wie beschrieben umgedreht), sondern als auf dem Kopf stehendes U (mit kurzen Abkantungen zur Stabilität), so daß beide großen Flächen offen sind und man von hinten nach vorne durchschauen kann. Wenn ich dann die obere Holzrückwand des Combo-Gehäuse mit einer unten angesetzten breiten (vergitterten) Öffnung versehe, ergibt sich u. U. damit eine Konvektionslüftung (hinten rein und bei den EL84 oben raus), die bestimmt nicht schaden dürfte.

Die Glimm-Spiele der dann von hinten sichtbaren Röhren sind auch bestimmt nett anzuschauen.  ;)
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Offline LuciMan

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #80 am: 17.11.2012 13:00 »
Moin Markus,

Dein neues Layout schaut richtig gut aus! 

Ich fürchte, ich muss mich auf meine alten Tage doch noch mit Corel-Draw beschäftigen, um Dergleichen auch zeichnen zu können. Gibt es dazu eine Bauelemente-Datenbank oder hast Du diese selbst gefertigt?

Ich sehe, Du montierst die Vorstufenröhren jetzt auch auf das Basis-Chassis (der Aufbau ähnelt ja auch dem des AC30HW: Platinen auf der Senkrechten auf der Rückseite - Kabeldurchbrüche zu den Röhren). Das ergibt dann aber längere Wege für die Regler, wenn Du diese nicht auch eine Ebene tiefer setzt wie von mir geplant. Ich versuche, Schalter, Regler oder Ähnliches immer möglichst nahe zum Standort innerhalb der Schaltung zu platzieren, da Achsverlängerungen nicht einstreu-empfindlich sind (s. auch Avatar-Bild: 1HE-Vorverstärker in Mischbauweise Platine-Freiverdrahtung - zwei Schalter und Poti hinten/Mitte mit Achverlängerungen).

Ich habe mir gestern noch überlegt, die obere Montage-Platte für die Achsführungsbuchsen der Regler-Achsenverlängerungen und Schalter nicht so zu formen wie beim Original (in meinem Fall ja dann wie beschrieben umgedreht), sondern als auf dem Kopf stehendes U (mit kurzen Abkantungen zur Stabilität), so daß beide großen Flächen offen sind und man von hinten nach vorne durchschauen kann. Wenn ich dann die obere Holzrückwand des Combo-Gehäuse mit einer unten angesetzten breiten (vergitterten) Öffnung versehe, ergibt sich u. U. damit eine Konvektionslüftung (hinten rein und bei den EL84 oben raus), die bestimmt nicht schaden dürfte.

Die Glimm-Spiele der dann von hinten sichtbaren Röhren sind auch bestimmt nett anzuschauen.  ;)
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Offline Delayar

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #81 am: 18.11.2012 08:27 »
Ich fürchte, ich muss mich auf meine alten Tage doch noch mit Corel-Draw beschäftigen, um Dergleichen auch zeichnen zu können. Gibt es dazu eine Bauelemente-Datenbank oder hast Du diese selbst gefertigt?

CorelDraw ist allerdings kein technisches Zeichenprogramm (obwohl es ein paar solcher Funktionen sehr wohl hat), und daher wären für eine CNC-Fertigung sicher noch einige Konvertierungsschritte notwendig. Es kann aber dxf exportieren.
Die Bibliothek habe ich z.T. aus anderen bibliotheken übernommen, z.T. selbst gezeichnet. Ich kann sie dir gerne schicken. (Auch als Adobe-Illustrator-Symbole)
Den Schaltplan habe ich mit sPlan gemacht.

Zitat
Ich sehe, Du montierst die Vorstufenröhren jetzt auch auf das Basis-Chassis (der Aufbau ähnelt ja auch dem des AC30HW: Platinen auf der Senkrechten auf der Rückseite - Kabeldurchbrüche zu den Röhren). Das ergibt dann aber längere Wege für die Regler, wenn Du diese nicht auch eine Ebene tiefer setzt wie von mir geplant. Ich versuche, Schalter, Regler oder Ähnliches immer möglichst nahe zum Standort innerhalb der Schaltung zu platzieren, da Achsverlängerungen nicht beinstreuempfindlich sind.


Die meisten der Poti-Anschlüsse gehen zum Hauptboard, daher sind die Leitungen dann gar nicht so lang. Und wie schon erwähnt, die leitungen vom Board zu den Röhren werden dann im Amp auch deutlich kürzer, als es jetzt im Layout aussieht. Dort musste ich, damit es übersichtlich bleibt, ja Ober- und Unterteil auseinanderziehen. Sicher, wenn man mit Achsverlängerungen arbeitet, könnte man das vielleicht noch optimieren. Und bei echter PTP-Bauweise gaht da sicher nochmal was. Aber dazu hab ich einfach zu wenig Ahnung ;-)

Markus

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Offline LuciMan

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #82 am: 18.11.2012 09:39 »
...... Sicher, wenn man mit Achsverlängerungen arbeitet, könnte man das vielleicht noch optimieren. Und bei echter PTP-Bauweise gaht da sicher nochmal was. Aber dazu hab ich einfach zu wenig Ahnung ;-)

Markus

Guten Morgen Markus,

das halte ich aber jetzt für ein Gerücht!  :)  Wer ein Projekt so aufziehen kann wie Du es hier gezeigt hast, für den ist die früher in der 50er/60er Jahren übliche Verdrahtungsform ein Klacks. Und sie erspart m. E. den erhöhten Verdrahtungsaufwand bzw. das erhöhte Drahtaufkommen.

Anbei mal ein Link zu Rainers - Elektronik-Seite und den dort eingestellten Radio RIM Baumappen. Sowohl Kataloge als auch Baumappen aus der Zeit sind ein echter Quell an Infos für den Röhren-Spezi!  :)

Schau Dir das mal an - da erkennst Du, wie gearbeitet wird.  Ein paar der vorgestellten Verstärker habe ich damals selber entweder in Auszügen, modifiziert oder vollständig nachgebaut.

Hier beispielhaft der RIM Organist (leider alte Optik, aber auch 4x EL84). Hauptsächlich nutzt man die die Anschlüsse der Rö-Fassungen als Lötpunkt und verbindet entweder direkt oder geht über doppelte keramische Lötstützpunkte. Kürzer geht kaum! ;D

Ich habe damals etliche Varianten probiert - erst so wie beschrieben, dann mit Einzel-Lötleisten, mit doppelten Lötleisten auf Pertinax etc., weil natürlich die aufkommenden gedruckten Platinen schöner aussahen und ein Anreiz waren. Die besseren Ergebnisse ergaben sich aber mit den Lötstützpunkten, da weniger Platz beansprucht wird und die ganzen Draht-Verbindungen zwischen Fassungen und Board wegfallen. Die Zeit, die ich zur Planung/Erstellung eines Tag-/Turret-Board inkl. Bestückung benötigte, kann ich in Planung einer Direktverdrahtung investieren und erstelle danach unmittelbar. ;)

Ohne Jemandem zu nahe treten zu wollen, aber an einigen Beispielen sieht man gut, welcher Drahtverhau sich durch diese Technik ergibt. Da kann der Erstelkler selten etwas dafür, hat aber bei Problemen deutlich mehr Arbeit, den Fehler zu finden.
Auch die Kontrolle der korrekten Leitungsführung an Hand des Stromlaufbildes ist bei dieser PzuP-Methode deutlich einfacher: ich gehe z. Bsp. vom Röhrenanschluss los, über das Bauteil zum nächsten Verbindungspunkt, eventuell noch eine Stufe weiter, ende am Poti, Schalter, nächster Rö-Fassung - fertig. Man sieht die Schaltung unmittelbar, keine zusätzlichen Drähte verwirren. Äußerst selten laufen Leitungen parallel (da so gut wie nicht vorhanden) - auch ein wichtiger Punkt bzgl. Einstreuungen. Allenfalls kreuzen sich die Wegs der Bauteile.

Soweit mein Pladoyer für die PzuP-Methode.  ;D Man sollte es mal ausprobieren, dann erkennt man schnell die Vorzüge.

[OT]Ein Anliegen in eigener Sache: ich bin weiß Gott nicht der Tipper vor dem Herrn. Beim Erstellen des vorletzten Beitrages ist mir ein Tippfehler unterlaufen. Beim Versuch, das zu editieren, produzierte ich ein Zitat der korrigierten Version.
Wie editiere ich hier im Forum nach abgeschickten Beitrag nachträglich bzw. lösche einen Doppelpost? Ich kenne das anderenorts als editieren/bearbeiten bzw. über erweitert -> löschen.
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Offline Achtpanther

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #83 am: 18.11.2012 10:29 »

Wenn du noch ein paar Beitäge beisteuerst (oder auch Antworten) dann wird die Editiermöglichkeit recht bald freigeschaltet  :)

uwe
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen ...

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Offline LuciMan

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #84 am: 18.11.2012 10:33 »
Aha - ja dann! :D

Welche Anzahl muss ich erreichen?
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Offline Achtpanther

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #85 am: 18.11.2012 15:32 »
Bei mir ist es ja noch nich so lang her  ;) - 25
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen ...

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Offline LuciMan

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #86 am: 18.11.2012 15:54 »
Gott gütiger! Da muss ich wohl meinen eigenen Anspruch auf saubere/Tippfehler-freie Beiträge deutlich herunter schrauben (für mich auch eine Frage des Respekts den Lesern hier gegenüber!) - mir schmerzt schon das Auge bei diesen beiden misslungenen Beiträgen in nicht gewollter Zitatform bzw. Doppelpost.

Wenn schon Mindestzahl an Beiträgen, dann hätten es 10 auch getan. Jeder kann sich mal vertippen und schickt zu flott ab - für edit/löschen sollte man an sich keine festlegen. Mindestzahlen sind eher für den Zugang "Verkaufsangebote" sinnvoll.

Na ja - muss ich wohl mit leben und weiter "Threadleichen" ausgraben bzw. verstärkt Themen suchen, zu denen ich mich äußern möchte.
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Offline Holzdruide

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #87 am: 18.11.2012 16:27 »
ja mit Leichen ausgraben macht man sich so richtig beliebt

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Offline LuciMan

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #88 am: 18.11.2012 16:35 »
@Rohrbruch:

Solange die Ausgrabungen Interessantes hervorzaubern, ist es doch nicht schlimm. :D Vielleicht fühlt sich der Eine oder Andere angesprochen, wieder was zu bauen.

Ich habe diesen Thread ja auch zum Anlass genommen, meine ruhenden Röhren-Ambitionen wieder zu aktivieren und bin mitten in der Recherche. ;)
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Offline Delayar

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Re: AC 30 Nachbau: Der Neubau, V 2.0
« Antwort #89 am: 3.12.2012 10:53 »
Endlich habe ich mich daran gemacht, den verstärker neu aufzubauen und das neue Layout umzusetzen.
Nachdem ich die Metallarbeiten erledigt hatte, habe ich das Board bestückt und die Heizung verlegt, sowie die Eingangsbuchsen verdrahtet.
Bei der Verlegung der Heizung an den Vorstufenröhren habe ich diesmal nach den Vorgaben von Blencowe gearbeitet.

Eventuell werde ich noch zwischen den Drahtwiderstand und den Elko einen "Wärmeabweiser" befestigen.

Markus