Hallo die Herren,
ich muss mich mal als neuling einmischen:
irgendwie werd ich das gefühl nicht los, ihr sprecht über zwei verschiedene ereignisse..
#manfred erklärt richtigerweise, dass beim auftrennen eines sekundärkreises der magnetische fluss einen strom erzwingt;
allerdings wird er ihn schon beim steckerziehen sehen, den strom mein ich ( ist der kleine blitz am stecker ) ,
denn die kürzeste verbindung für die entstehende spannung ist immer noch der stecker unmittelbar beim trennen
daneben wird regelmäßig über einen verstärker ohne last geschrieben.
ich hab mal gelernt, dass diese sich aufschaukeln (ist ein bissel wie das mikro mit rückkopplung )
der ausgang eines AÜ ist eine spannungsquelle mit innenwiderstand
der lastwiderstand belastet ihn entsprechend.
ein teil dieser spannung wird über die gegenkopplung zurückgeführt
wenn nun der lastwiderstand immer größer ( bis zu unendlich = leerlauf ) wird, steigt die ausgangsspannung bis zur leerlaufspannung der spannungsquelle
es steigt somit auch immer der anteil der gegenkopplung
nun will ich hier als neuling definitiv keinen vortrag über rückgekoppelte verstärker und den herren nyquist oder bode halten,
aber ab einem bestimmten punkt der höhe der rückgekoppelten spannung kann !! nicht muss ! das ganze instabil werden und schwingen
und schwingen ist nie gut...
somit ist kurzschliessen des ausganges wohl sinnvoller als 150 ohm ( die aber vielleicht auch sinnvoll sind ; wenn gk nicht so hoch ?? )
BLEIBT ALSO DIE FRAGE
ist das so? und tritt das bei verstärkern ohne GK nicht aus?
aber möglicherweise bild ich mir das auch nur ein und werde jetzt verhauen
gruss micha