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DR 103 bias

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Offline keeef

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DR 103 bias
« am: 11.08.2014 11:14 »
Liebe HIWATT Bastler

Frage 1:

Ich renoviere gerade einen DR 103 Baujahr 1981 bereits aus der PCB Ära. An den EL 34 messe ich direkt an allen Pin 5, was das Bias angeht -42,5 Volt. Passt das. In den Schaltplänen von mHuss sind -38 Volt angegeben. Weiß einer, was die Töne selections EL 34 für den DR 103 von Dirk abkönnen und was dass dann übersetzt in die negative Vorspannung bedeutet (gehen -35 V noch?).

Frage 2:

Die beiden Caps die vom PI, die in die Powerstage gehen sind in allen Schaltplänen, die ich gefunden habe 47 nF. Bei meinem DR 103 sind es 22 nF. Weiß einer, ob und warum das mal geändert wurde. Ich tendiere die beiden auf 47  nF zu ändern zumal der Hiwatt als Bassverstärker genutzt wird. Was meint ihr?

Schonmal lieben Dank für eure Antworten.

Beste Grüße

wolfgang

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Offline Athlord

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Re: DR 103 bias
« Antwort #1 am: 11.08.2014 12:12 »
Hallo Wolfgang,

bei Deinem Basiswissen, stellt sich mir die Frage, ob das gut ist, das Du an dem Hiwatt bastelst?
Wenn Du Dir so fundamentale Fragen wie zum Bias oder zu den beiden Koppelkondensatoren nicht beantworten kannst,
dann kann es sein, das Dir aus Sicherheitsgründen keine eine Antwort geben wird.

Zum Bias empfehle ich folgend Lektüre:
https://www.tube-town.net/cms/userfiles/media/bias/bias-einstellung.pdf
Damit solltest Du in der Lage sein, die Frage selbst zu beantworten.

Zu den Koppelkondensatoren findest Du hier eine kurze Einführung:
http://www.roehrenhuette.de/41549/41974.html

Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline keeef

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Re: DR 103 bias
« Antwort #2 am: 11.08.2014 13:20 »
Hallo Jürgen,

Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Jetzt würde mich aber Interessieren, woraus du auf mein Basiswissen schließt. naja egal...

Keine Sorge ich bin zwar Autodidakt, habe aber schon einige Röhrennachbau- und Selbstbauprojekte hinter mir.

Mir ist schon bekannt, dass der Ruhestörung nicht in Volt gemessen wird. in den alten Schaltplänen von Hiwatt ist eine feste negative Gittervorspannung für die Endstufenröhren angegeben von -38 Volt. Ich wollte jetzt nur wissen, ob die von mir gemessenen 42,5 noch in Ordnung sind und was die Toneselection EL 34 für den Hiwatt an Verbesserung im Vergleich zu den "gewöhnlichen" EL 34 bringen.

Weiter ist mir auch klar, was der Sinn der Koppelkondensatoren ist und dass er als RC Glied je nach Wert einen entsprechenden Tiefpass darstellt. Gerade deshalb interessiert mich, weshalb sich als Koppelkondensatoren nach der PU Stufe in meinem Hiwatt zwei 22 nF finden, obwohl die Werte der übrigen Bauteile nicht verändert wurden. Wurden von Hiwatt in dieser Zeit (1981) generell diese Werte verbaut?

Rock on!

Wolfgang

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Offline cca88

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Re: DR 103 bias
« Antwort #3 am: 11.08.2014 13:33 »
Hallo Jürgen,

Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Jetzt würde mich aber Interessieren, woraus du auf mein Basiswissen schließt. naja egal...

Keine Sorge ich bin zwar Autodidakt, habe aber schon einige Röhrennachbau- und Selbstbauprojekte hinter mir.

Mir ist schon bekannt, dass der Ruhestörung nicht in Volt gemessen wird. in den alten Schaltplänen von Hiwatt ist eine feste negative Gittervorspannung für die Endstufenröhren angegeben von -38 Volt. Ich wollte jetzt nur wissen, ob die von mir gemessenen 42,5 noch in Ordnung sind und was die Toneselection EL 34 für den Hiwatt an Verbesserung im Vergleich zu den "gewöhnlichen" EL 34 bringen.

Weiter ist mir auch klar, was der Sinn der Koppelkondensatoren ist und dass er als RC Glied je nach Wert einen entsprechenden Tiefpass darstellt. Gerade deshalb interessiert mich, weshalb sich als Koppelkondensatoren nach der PU Stufe in meinem Hiwatt zwei 22 nF finden, obwohl die Werte der übrigen Bauteile nicht verändert wurden. Wurden von Hiwatt in dieser Zeit (1981) generell diese Werte verbaut?

Rock on!

Wolfgang

Wolfgang,

deine Antwort spiegelt leider exakt wieder, was Jürgen gemeint hat...

Die Antwort, ob 42,5 in Ordnung ist - naja - 42,5 ist 0,5 von 42 weg und 42 ist immer gut - vorausgesetzt wir kennen die Frage


Woher wollen wir wissen, ob 42,5V  "in Ordnung" ist?
Woher wollen wir wissen, ob 35V " in Ordnung" ist?

- bei welcher Anodenspannung?
- welcher Bias-STROM kommt mit deinem Röhrensatz dabei raus?

Der Vorschlag die Biasanleitung zu lesen - vielleicht solltest Du ihn beherzigen.

nix für ungut

Jochen

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Offline Athlord

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Re: DR 103 bias
« Antwort #4 am: 11.08.2014 13:51 »
Hallo Jürgen,

Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Jetzt würde mich aber Interessieren, woraus du auf mein Basiswissen schließt. naja egal...

Naja,
hättest Du alles gelesen oder verstanden,
dann wäre Dir aufgefallen, das ich das aus Deiner Fragestellung ableite.

Du schreibst, das der Hiwatt als Bassverstärker eingesetzt wird.
Dir kommt aber nicht in den Sinn, das die Koppelkondensatoren vielleich genau deshalb gewechselt wurden?!?

Beim Bias ist eine Abweichung von 10% tolerierbar, aber Ausschlaggebend ist die Anodenspannung.
Darum auch der Hinweis auf die Biasanleitung, denn darin ist das sehr gut beschrieben.

Da Du anscheinend lieber fragst und Dir alles zutragen lässt, anstatt selber zu suchen oder mal den hinweisen nachzugehen,
ist das mein letzter Beitrag zu Deiner Fragestellung...

Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline carlitz

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Re: DR 103 bias
« Antwort #5 am: 11.08.2014 13:58 »
Jungs cool bleiben, aller Anfang ist schwer.....
If you don't know how to fix it, stop breaking it!

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Offline keeef

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Re: DR 103 bias
« Antwort #6 am: 11.08.2014 22:01 »
Hallo nochmal,

auch wenn du mir jetzt nicht mehr antworten willst, Jürgen. Natürlich lerne ich gerne. Ihr müsst mir aber schon auch die Zeit geben nachzulesen. Das Niveau hier ist sicherlich sehr hoch und ich verfolge viele Beiträge mit  grossem Interesse. Bislang hatte ich auch immer den Eindruck, dass hier Wissen weiter gegeben wird ohne überheblichkeit... Ich versuche es also nochmal:

Habe jetzt mittels eines 1 Ohm/2 Watt Widerstandes in der Kathodenleitung den Ruhestrom gemessen, wie in der von Jürgen verlinkten Anleitung angegeben. Bei folgenden Anodenspannungen (gemessen zwischen Pin 8 und 3 der EL 34 Socckel):
Ohne Röhren zwischen 524 und 520 Volt
Mit Röhren überall 504 Volt

Meine Biasmessungen ergaben Werte bei V1 - 32,0 mV; V2 - 32,5 mV; V3 - 40,0 mV; V4 - nix

V1 und V2 sind damit nach der Tabelle absolut in Ordnung bei einer Anodenspannung von je 504 Volt
V1 und V4 habe ich dann getauscht und nochmal gemessen. V1 auf dem Sockel von V4 (mit V2 und V3 jeweils gesteckt) zeigte mir 31,6 mV.
Heisst wohl im Ergebnis V4 ist hinüber. Kann es sein, dass man es gar nicht merkt, wenn der Amp nur noch mit drei Endstufenröhren läuft? Von der Lautstärke habe ich kaum einen Unterschied bemerkt.

Jetzt nochmal zu den Koppelkondensatoren nach der PU Stufe:

Da sind in meinem Original (ich habe nichts am Amp verändert und einen Vorbesitzer gab es nicht) 2x 22nF eingebaut. Bei allen Schaltplänen ab 1960 bis neueren Datums, die ich im www recherchiert habe (siehe vor allem die Seite von Mark huss) finden sich aber 47nF Kondensatoren an dieser Stelle. Wenn ich den Beitrag aus der Röhrenhütte, den Jürgen verlinkt hatte und auch sonstige Beiträge aus diesem Forum richtig verstanden habe, bedeutet ein höherer Wert doch einen geringeren Abfall tieferer Frequenzen. Bei einem Bassamp wären damit - so meine laienhafte Schlussfolgerung doch dann die sich in allen Schaltplänen findenden 47 nF  die bessere Wahl.. Oder liege ich falsch?

Am Ende noch herzlichen Dank an Carlitz. Hat mir nochmal Mut gemacht zu posten ;-)

Viele Grü'e,

Wolfgang


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Offline cca88

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Re: DR 103 bias
« Antwort #7 am: 11.08.2014 22:22 »
Hallo nochmal,

auch wenn du mir jetzt nicht mehr antworten willst, Jürgen. Natürlich lerne ich gerne. Ihr müsst mir aber schon auch die Zeit geben nachzulesen. Das Niveau hier ist sicherlich sehr hoch und ich verfolge viele Beiträge mit  grossem Interesse. Bislang hatte ich auch immer den Eindruck, dass hier Wissen weiter gegeben wird ohne überheblichkeit... Ich versuche es also nochmal:

Habe jetzt mittels eines 1 Ohm/2 Watt Widerstandes in der Kathodenleitung den Ruhestrom gemessen, wie in der von Jürgen verlinkten Anleitung angegeben. Bei folgenden Anodenspannungen (gemessen zwischen Pin 8 und 3 der EL 34 Socckel):
Ohne Röhren zwischen 524 und 520 Volt
Mit Röhren überall 504 Volt

Meine Biasmessungen ergaben Werte bei V1 - 32,0 mV; V2 - 32,5 mV; V3 - 40,0 mV; V4 - nix

V1 und V2 sind damit nach der Tabelle absolut in Ordnung bei einer Anodenspannung von je 504 Volt
V1 und V4 habe ich dann getauscht und nochmal gemessen. V1 auf dem Sockel von V4 (mit V2 und V3 jeweils gesteckt) zeigte mir 31,6 mV.
Heisst wohl im Ergebnis V4 ist hinüber. Kann es sein, dass man es gar nicht merkt, wenn der Amp nur noch mit drei Endstufenröhren läuft? Von der Lautstärke habe ich kaum einen Unterschied bemerkt.

Jetzt nochmal zu den Koppelkondensatoren nach der PU Stufe:

Da sind in meinem Original (ich habe nichts am Amp verändert und einen Vorbesitzer gab es nicht) 2x 22nF eingebaut. Bei allen Schaltplänen ab 1960 bis neueren Datums, die ich im www recherchiert habe (siehe vor allem die Seite von Mark huss) finden sich aber 47nF Kondensatoren an dieser Stelle. Wenn ich den Beitrag aus der Röhrenhütte, den Jürgen verlinkt hatte und auch sonstige Beiträge aus diesem Forum richtig verstanden habe, bedeutet ein höherer Wert doch einen geringeren Abfall tieferer Frequenzen. Bei einem Bassamp wären damit - so meine laienhafte Schlussfolgerung doch dann die sich in allen Schaltplänen findenden 47 nF  die bessere Wahl.. Oder liege ich falsch?

Am Ende noch herzlichen Dank an Carlitz. Hat mir nochmal Mut gemacht zu posten ;-)

Viele Grü'e,

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

jetzt sind auch alle relevanten Infos drin.

Ich hatte vorhin ehrlich gesagt das Gefühl von "Beratungsresistenz" ;)


Wenn ich dein Post richtig interpretiere bringt eine Röhre in unterschiedlichen Positionen immer das gleiche Ergebnis - nämlich NIX. Deinem Schluß, daß die hin ist, würde ich daher zustimmen... die ist hin.

Prinzipiell sind die Ruheströme der verbleibenden Röhren OK. Ich würde den verbleibenden Satz an Dirk einschicken und speziell dazu ein neues Quartett selektieren lassen. Ob der Platinen Hiwatt exakt die "alten" Hiwatt-Specs befolgt - wer weiß

Ob es wirklich Sinn macht die Koppelkondensatoren hochzusetzen - mein oller 100W Gitarrenmarshall ist regelmäßig als Aushilfs-Bassamp unterwegs - an einer 15" Bassreflex - unten fehlt da nix

aber probiers einfach aus - pass bloß auf die Leiterbahnen auf

Grüße

Jochen

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Online _peter

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Re: DR 103 bias
« Antwort #8 am: 11.08.2014 22:24 »
Hallo Wolfgang,

die Überlegung zu den Kondensatoren ist richtig. Die Bauteiländerungen im Laufe der Jahre braucht
man nicht immer ganz so ernst zu nehmen, die müssen nicht immer heißen, dass die eine Variante
klanglich viel besser ist. Daher mach doch, was deinem Anwendungsfall (dem Bass) entgegenkommt
und pack einfach die 47n rein.

Ansonsten - neues Set Röhren und checken, warum die Röhre kaputtgegangen ist - vielleicht liegt
der Fehler noch tiefer und nicht nur an der Röhre. Deine Anoden- und damit auch Schirmgitterspannung
ist bspw. sehr hoch. Vielleicht wenn Heizung und Bias dann noch stimmen, kannst du vielleicht den
Netzspannungswahlschalter auf 240V stellen. Außerdem ist auch der Bias von V3 sehr hoch. Vielleicht
leckt ja der Koppel-C auf dieser Seite und daher ist auch V4 draufgegangen.

Gruß, Peter

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!

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Offline cca88

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Re: DR 103 bias
« Antwort #9 am: 11.08.2014 22:40 »
Hallo Wolfgang,

die Überlegung zu den Kondensatoren ist richtig. Die Bauteiländerungen im Laufe der Jahre braucht
man nicht immer ganz so ernst zu nehmen, die müssen nicht immer heißen, dass die eine Variante
klanglich viel besser ist. Daher mach doch, was deinem Anwendungsfall (dem Bass) entgegenkommt
und pack einfach die 47n rein.

Ansonsten - neues Set Röhren und checken, warum die Röhre kaputtgegangen ist - vielleicht liegt
der Fehler noch tiefer und nicht nur an der Röhre. Deine Anoden- und damit auch Schirmgitterspannung
ist bspw. sehr hoch. Vielleicht wenn Heizung und Bias dann noch stimmen, kannst du vielleicht den
Netzspannungswahlschalter auf 240V stellen. Außerdem ist auch der Bias von V3 sehr hoch. Vielleicht
leckt ja der Koppel-C auf dieser Seite und daher ist auch V4 draufgegangen.

Gruß, Peter

Gruß, Peter

Hallo Peter,

danke für das "Add on" - vor allem was einen möglicherweise leicht leckenden Koppel-C betrifft

bei den hohen Schirmgitterspannungen könnte man SED EL34 in Betracht ziehen - die packen das meines Erachtens recht gut

Grüße

Jochen

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Offline keeef

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Re: DR 103 bias
« Antwort #10 am: 11.08.2014 22:49 »
Hallo Peter,

Kann es nicht auch sein, dass der bias bei V3 so hoch ist, weil V4 Defekt ist? Beide Koppelkondensatoren nach dem PI (die besagten 10nF) sind ok. Werte gemessen. Koppelkondensatoren nach dem PI gibts keine mehr.

Beste Grüße
Wolfgang

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Offline keeef

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Re: DR 103 bias
« Antwort #11 am: 11.08.2014 22:57 »
Hallo Peter,
Hallo Jochen,

Noch was vergessen...

Bei den DR 103 sind die hohen Anodenspannungen und Schirmgitterspannungen doch eigentlich keine Seltenheit, oder?
Die Idee mit dem Spannungswahlschalter ist allerdings gut. Ich werde es morgen versuchen. Habe bei Dirk deshalb ein gemachtes Quartett tone Selektion für Hiwatt bestellt. Die sollen doch etwas mehr abkönnen.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Beste Grüße
Wolfgang

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Offline keeef

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Re: DR 103 bias
« Antwort #12 am: 13.08.2014 13:01 »
Hallo Peter,
Hallo Jochen,

Statusbericht:

Mit dem Spannungswahlschalter auf 245 V, komme ich auf einen Bias von 27,9 pro Röhre (zwar untere Grenze, aber vorher wars echt fast zu heiß). Heizspannung messe ich mit 6,1 Volt (auch untere Grenze, dürfte aber reichen).

Die Koppelkondensatoren habe ich mal auf 47n gewechselt. Mit meiner Ecc 803 als V1 kommts dann aber zu mächtig. Dafür habe ich eine gute Lösung für den Bright kanal gefunden, den ich bislang quasi nicht genutzt habe, weil er mir immer zu dünn war. Über den ersten Koppelkondensator des Brightkanal (V1), der einen Wert von 1nF hat, habe ich Huckepack einen 22nF draufgelötet. Ergibt einen crispy, aber trotzdem sehr fetten Sound für den Brightkanal.

Jetzt werden noch die Elkos gewechselt (einer der beiden 16+16 uF hat schon Beulen). Dafür kamen von Dirk gestern schöne Becher von JJ...
Dann noch die neuen Röhren rein, kanns kaum erwarten...

Viele Grüße,

Wolfgang