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Randall RGT 100

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Offline cca88

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Re: Randall RGT 100
« Antwort #15 am: 31.05.2016 07:15 »
Hallo Jochen,

Naja,  nur weil ich mir die Zeit genommen habe,  das erste Bild zu öffnen  8)
Sonst hätte ich auch auf Bias getippt  ;)

Gruss,
Laurent

 ;)

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Offline Crazy_Horse

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Re: Randall RGT 100
« Antwort #16 am: 2.06.2016 12:15 »
Mahlzeit,

hatte Gestern mal kurz Zeit die Kabel vom Schalter der Diodenzerre zu verfolgen und hab dann auch den zugehörigen Schnickschnack unterhalb von der Hauptplatine entdeckt. Leider bin ich da auf die schnelle mit der Kamera nicht vernünftig dran gekommen deshalb sehen die Fotos relativ bescheiden aus. Auf dem zweiten Bild ist quasi die Diodenzerre als Schattenspiel dargestellt  ;)

Was meint ihr zu der Sicherung ( 3. Foto unten links)? Hab von Laurent schon erfahren, dass es wohl eine kanadische Sicherung ist. Diese durch einen Sicherungshalter mit Feinsicherung ersetzen oder kann man das so lassen?

Schöne Grüße
CHristopher

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Offline Athlord

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Re: Randall RGT 100
« Antwort #17 am: 2.06.2016 14:27 »
Hallo Christopher,
wenn Dir schon die Entscheidung schwer fällt, ob ein Sicherungsautomat gegen eine Schmelzsicherung auszutauschen ist oder nicht,
was soll man da noch machen?
Dabei bleibt es ja nicht!
Die Schmelzsicherung will dann ja auch noch richtig dimensioniert sein...

Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline Crazy_Horse

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Re: Randall RGT 100
« Antwort #18 am: 24.06.2016 14:45 »
Hallo zusammen,

sorry für das lange Nicht-melden. Ich hatte den Amp die letzten Wochen bei einem Freund von mir (Elektriker) geparkt, damit er alles mal durchcheckt. Gestern haben wir dann zusammen den neuen  Netzschalter, 1-Ohm-Messwiderstände in die Kathodenleitung eingebaut und einige Lötstellen nachgebessert.
Danach haben wir den Amp dann mal ans Netz angeschlossen und die Anodenspannung (ca. 480 V ohne Last), sowie Spannungen an unseren neuen Messwiderständen gemessen. Da gab es dann "relativ große" Abweichungen. Die Werte schwankten zwischen 6 und 19 mV an den 4 Röhren. Bei 480 V ohne Last geh ich mal von ca 450 V unter Last aus und da sollte unser Kathodenstrom ja so zwischen 33 und 47 mA liegen.
Also erstmal am Trimmpoti etwas nachgeregelt, sodass alle Röhren im gewünschten Bereich liegen. Allerding liegt die Röhre mit dem kleinsten Kathodenstrom jetzt an der unteren Grenze und die mit dem höchsten an der oberen Grenze. Liegt das daran, dass die Röhren schon sehr alt sind, bzw evtl nicht gematcht?
Beim ersten Anspielen hat der Amp dann relativ doll gebrummt aber vom Grundsound hat mir das schonmal gefallen.
Ich werde dann im nächsten Arbeitsschritt, auf Laurents Hinweis hin, das Massekonzept überarbeiten und die Verkabelung optimieren.
Dann ist mir noch aufgefallen, dass mein Vorgänger die Symmetriewiderstände in der Heizung vergessen hat. Das werde ich dann auch mit erledigen.
Beim Ausschalten des Standby-Schalters hat es dann relativ laut geploppt. Hat da jemand eine Idee woran das liegen kann?

Vielen Dank und Schönes Wochenende
Christopher


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Offline Crazy_Horse

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Re: Randall RGT 100
« Antwort #19 am: 14.07.2016 12:02 »
Hallo Zusammen,

der Amp ist fast fertig. Kanäle sind jetzt Dank dem Doppel-Relais Umschalter hier ausm Shop perfekt getrennt. Neue Klinkenbuchsen wurden isoliert verbaut, Potis wurden auf die richtigen Werte getauscht, Dioden der Diodenzerre gewechselt (langes Experimentieren), Vorstufenröhren getauscht und noch einige ander Schweinereien wurden beseitigt (wie z.B. Bild 1).
Jetzt bastel ich erstmal ein schönes Gehäuse und dann wird der Amp mal bei ordentlicher Lautstärke im Proberaum getestet.
Schöne Grüße
Christopher