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TT HotLukas mit LND150 und Relais

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Offline Dirk

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Re: TT HotLukas mit LND150 und Relais
« Antwort #15 am: 14.05.2017 17:19 »
ist aber nachvollziehbar ?

Gruß, Dirk
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Re: TT HotLukas mit LND150 und Relais
« Antwort #16 am: 14.05.2017 20:00 »
Hiho,

für mich leider noch nicht, habe aber eine wage Vorstellung. Hab jetzt neben dem Multi auch das Oszi hier stehen. Für einen Anfänger vermutlich schon "leicht overpaste", aber egal. Macht Spaß sich damit zu befassen und mehr zu lernen.

Ich hab die Messspitze hinter den R11 (und die Masse an Poti P1) gehalten. In der Anlage der Screenshot dazu. Hoffe das ist richtig so, lerne ja noch mit dem Teil umzugehen.

Vpp ist demnach ja schon recht hoch und deutlich über dem empfohlenen Maximum. Ist das dann richtig, dass durch die Parallelschaltung der Potis die anliegende Spannung aufgeteilt wird, während ich bei einer Reiheschaltung alles "überfahre"?

Greats

Marco

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Offline Dirk

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Re: TT HotLukas mit LND150 und Relais
« Antwort #17 am: 14.05.2017 22:57 »
Hallo,

ich kann Dir nicht sagen wie hoch der Pegel nach dem R11 ist, aber stufe Deine Messung als realistisch ein.  Von daher müsste also noch ein wenig der Pegel reduziert werden. z.B. mittels Spannungsteiler vor dem Eingang.

Gruß, Dirk

PS: wie Du siehst sind solche Modifikationen nicht immer einfach so aus dem Ärmel zu schütteln, auch wenn das viele meinen. Zu viele Fallstricke, daher bleibt am Ende nichts anderes übrig, als sich selbst durch zu beißen.

PSS: Mittels Spice (z.B. LTSpice) lassen sich auch sehr gut Röhrenschaltungen simulieren. Der Vorteil hierbei: man kann Änderungen direkt in der Simulation durchführen und die Resultate begutachten ohne die Schaltung selbst physikalisch aufbauen zu müssen.
 


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Re: TT HotLukas mit LND150 und Relais
« Antwort #18 am: 2.06.2017 17:38 »
Hallo zusammen,

um diesen Thread nicht ohne Abschluss zu lassen ein letztes Feedback.

Der Amp ist jetzt fertig.  :guitar: Alles zusammen hängt jetzt in einem 030er Chassis und wartet auf's Gehäuse.

Zusammengefasst habe ich den FX-Loop hinter die zweite Stufe gesetzt. Da der gemessene Pegel dort aber deutlich zu hoch war (~200Vpp) , hab ich diesen über einen Spannungsteiler auf 35-40Vpp (InA) runtergezogen. Die beiden Potis für Send/Mix habe ich frei verdrahtet parallel eingesetzt und kann diese jetzt hinten am Amp passend einstellen.
Den Loop steuere ich über das Relais-Kit, sodass ich bei Bedarf den FX Bypass schalten kann. Den Hi/Lo Boost hab ich ebenfalls mit auf's Relais gesetzt, aber die Dämpfung beim Einschalten aktiv gesetzt. Jetzt kann ich dem Amp auf "Fußdruck" nochmals ein ordentliches Gainpfund verpassen.

Ich muss sagen, dass ich durch diesen Bau wieder echt viel gelernt habe.....und jetzt als Belohnung einen richtig rund klingenden Röhrenamp mit "Features" habe.

Danke an die Unterstützer und insbesondere an Dirk für die supergeile Hilfe.  :danke:

Ich freu mich schon auf das nächste TT-Projekt.

Greats

Marco