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bei neuen Amps Heizspannung oft völlig daneben !

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Offline dukesupersurf

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Hallo ,
was denken sich die Hersteller dabei ?
Gerade bei den heute so angesagten "Nu-Metal" Amps wie

- ein Engl bei dem viel zu hoch ca. 7 V

-ein Peavey 6505+ 5.9 V , zu niedrig , Amp hatte sogar  Leistungseinbrüche ,  Voltagedrop lag am Spannungsabfall im Leiterbahnirrgarten , den bei Handverdrahtung   mit dicken Leitungen hats wieder gepasst

ein Bugera 6260 5.4 V , nichts zu machen , aber läuft gut , mußte aber für 6l6er den Bias auf EL34 umschalten , sonst zu kalt.

und hier gibts nen tollen Ringkerntrafo mit angegeben 2x3.4 V ( hatte er auch , wurde für ein Laney 110V , 4x6L6 gebraucht ) , ist da der Abfall bei Vollabnahme an 4xEL34 gezielt eingeplant , oder steckt da ne andere Absicht hinter ?

Voll das Chaos , warum ? wo liegt die Schmerzgrenze ?

tschüß , Thomas

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Offline Dirk

  • Dirk M.
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Re: bei neuen Amps Heizspannung oft völlig daneben !
« Antwort #1 am: 11.02.2018 22:50 »
Hallo,

wenn man eine Toleranz von +/- 10 % ansetzt, dann liegen bis auf die 5,4 V, alle Werte im zulässigen Bereich.

Gruß, Dirk
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