Technik > Tech-Talk Amps
neues Projekt mit ungewissem Ausgang
pentatone:
Hallo Martin -
danke fürs "Korrekturlesen"! Klar - Rg ist gut. Ich habe 2k2 genommen - ist das größenordnungsmäßig passend?
Ich habe das jetzt mal dahingehend umgestrickt, und das Zwischenergebnis ist schon mal ganz vielversprechend.
Ein gravierendes Problem bleibt allerdings noch - bis ca. 3/4 aufgedreht ist alles chic, ber wenn ich die Lautstärke am Anschlag habe, fangt es in einer kranken Art und Weise an zu zerren, und nach ein paar Sekunden bricht die Leistung komplett ein. Wenn ich dann die Lautsärke wieder zurücknehme, erholt sich das Ganze wieder und es ist wieder prima.
Woran könnte das liegen?
Viele Grüße
Arne
röhrenlehrling-ordi:
Netzteil? Vielleicht bricht da dann die Spannung total ein. Kannst mal Spannungen auf Vollgas messen?
mfg ordi
pentatone:
Da scheint eh was im Argen zu liegen. Der Spannungsabfall über die Feldspule (900 - 1000 Ohm, je nach Temperatur) beträgt 100 V - da muss irgendetwas tierisch Strom ziehen - mit der Folge, dass ich auf der einen Anode nur noch 237V und auf der anderen gar nur noch 216V habe.
Der AÜ schein auch irgendwie asymmetrisch zu sein - 213 Ohm auf der eine Seite und 230 Ohm auf der anderen.
Zur Zeit bin ich bei meinen Anstrengungen, mir das vorzustellen, total überfordert.
Ich freue mich über jeden Erkärungsversuch.
Danke und viele Grüße
Arne-
loco:
Hallo
Der fehlende Widerstand, den Martin meinte gehört ans Steuergitter der V2 und sollte dann ca. 220K-Ohm haben.
Gruß --.-loco
pentatone:
Danke für Eure Hilfestellung!
Hier jetzt die Spannungswerte in V - im Leerlauf und in Klammern vollaufgedreht mit Gitarre auch auf Volldampf.
Punkt 1: 340 (360)
Punkt 2: 240 (300)
Punkt 3: 235 (280) an V3 und 214 (270) an V2
Punkt 4: 23 (15)
Punkt 5: 176 (215)
Punkt 6: 96 (120)
Punkt 7: 85 (100)
Habt Ihr 'ne Idee?
Viele Grüße
P.S. Ich habe noch mal den aktuellen Schaltplan angehängt.
Arne
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