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´Bugera V22 Innenleben

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Offline Bluestube

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #75 am: 21.12.2011 10:52 »
Hallo Micha

Was ich gemessen habe ist die Spannung in Volt, gemessen an der Buchse und geregelt an dem Drehregler, welche zugänglich sind, ohne den Amp aufzuschrauben. Lediglich eine durchsichtige Plastikabdeckung muss entfernt werden, dann kann man das machen.

Mit den Vorstufenröhren hatte ich so auch verstanden. Das ist ja schon einmal sehr gut.

Ich habe nicht behauptet, dass die Bugera-Röhren als Standard einzustufen sind, sondern gefragt, ob sie auch Standard sind, wie eben die JJ Electronics. Das Satzzeichen sollte das eigentlich eindeutig zeigen. Aber vielleicht weiss das keiner? Kann man das nicht einfach messen? Wird das beim matchen nicht auch gemacht, weshalb man überhaupt erst auf ein Paar wirklich zusammen passende kommt?

Wie gesagt, ich habe KEINE Ahnung von der Technik. Das soll und muss aber, nicht zuletzt wegen dieses Forums, nicht zwangsläufig so bleiben.... :)


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Offline Robinrockt

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #76 am: 21.12.2011 11:43 »
Hallo,

Bugera benutzt (Changsha)Shuguang Röhren und labelt sie um. Ein Matching findet auch statt, die Röhren werden dann von A-H (eigentlich nur A-D) eingeteilt. Gekennzeichnet werden sie am Röhrensockel (auf dem Stift).
Anhand der Kennzeichnung kann man dann die Bias Spannung einstellen (und messen), was die Röhren tatsächlich machen (wieviel Strom sie ziehen) kann man aber nach wie vor nur mit einem Messadapter feststellen (einfachste Methode).

Hier ist die benötigte Tabelle für die Röhren von Bugera:
www.behringerdownload.de/_Bugera/manuals/ValveBiasInstruction/BUGERA_ValveBiasInstruction_2008-09-10_Rev.1.pdf

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline mc_guitar

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #77 am: 21.12.2011 11:52 »
Hallo,

Ich muß da mal kurz einhaken - die von Robin angehängte Tabelle für Bugera-Röhren ist für EL34/6L6 NICHT für EL84!!! Inhaltlich bleibt, wie auch von Robin gesagt...Die dort zu messende Spannung sagt nicht viel aus.
Zu dieser Standard-Geschichte, ich denke da reden wir an einander vorbei...Es gibt keinen Standard. Wonach wird denn dort der STandard festgelegt? Bei Dirk heißt das in der Tubemap lediglich, das er den Klang und die Eigenschaften aller anderen Fabrikate mit denen der JJs als Referenz vergleicht. Was "Standard" aber für Bugera bedeutet, hab ich keine Ahnung. Das kann alle mmöglichen Eigenschaften der Röhre betreffen... No one knows. Das meinte ich mit dieser Anmerkung, mehr nicht.
Zum Thema Matching und was da gemacht/gemessen wird...http://www.tube-town.net/info/doc/tt-matching-de.html

Grüße Micha
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...(Albert Einstein)

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Offline Robinrockt

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #78 am: 21.12.2011 12:12 »
Ich muß da mal kurz einhaken - die von Robin angehängte Tabelle für Bugera-Röhren ist für EL34/6L6 NICHT für EL84!!!

Hallo,

danke, Micha. Ich war sicher das die EL84 auch aufgeführt sind - also auf keinen Fall die Tabelle benutzen. Vielleicht finde ich noch eine für die EL84er.

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline Bluestube

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #79 am: 21.12.2011 14:13 »
Hallo zusammen

Das hatte ich bereits gesehen, das die EL84 nicht dabei war...

Spricht etwas dagegen den Bias beim V22 mittels try and error einzustellen?

Ich habe natürlich verschiedenes gelesen im Internet. Die Werte variieren sehr stark. Manche sagen das ein Wert von -14V z.B. "hotter" ist, als ein Wert von -16V. Andere haben das Gegenteil behauptet.....

Wenn ich den Wert an meinem V22 verändere, dann kam ich zu folgendem Ergebnis:

bei -15,2V klingt der Amp "voller". Eigentlich ist es eher so, dass der Bass dann bereits mit der Strat schwimmt. Ich habe die Werte mal in Halbvoltschritten nach oben gedreht. Dabei ist mir aufgefallen, das ich meistens eine Differenz von ca. 0,3V beim umschalten von Pentode auf Triode habe. Und natürlich das Brummen, welches sich zum zugegebenermassen sehr schwachen Netzteilbrummen gesellt. Ich bin dann mal probeweise weiter gegangen. Bei -23V war das Brummen weg (!) und der Unterschied zwischen Pentode und Triode war ebenfalls nicht mehr da. Der Sound hat sich in sofern geändert, das die Bässe jetzt eher straff und trocken rüber kommen. Zugleich musste ich den Masterregler bei gleichem Channelvolume erhöhen. Wenn ich den Master aber nach oben fahre (ja, bis 10), dann wird es weiterhin höllenlaut...

Was spricht dagegen den V22 mit -23V am Bias zu fahren?

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Offline Robinrockt

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #80 am: 21.12.2011 14:40 »
Was spricht dagegen den V22 mit -23V am Bias zu fahren?

Hallo,

du lässt die Röhren damit kälter laufen. Offensichtlich passen sie damit von ihren Werten besser, wenn der Ton dir so gefällt lass die Einstellung. Offenbar sind sie vorher zu heiss eingestellt gewesen.
Dazu halten sie dann auch länger.

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline Bluestube

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #81 am: 21.12.2011 21:46 »
Meine erste Euphorie hat sich gelegt. Das Brummen ist dann zwar weg, aber das volle, fette, cremige irgendwie auch......

Habe es jetzt erstmal wieder auf Werkseinstellung zurück gestellt.

Für die Endstufe habe ich mir ein gematchtes Paar JJ EL84 bestellt. Jedoch denke ich, dass ich die Vorstufenröhren auch gleich austausche. Welche Röhren sind da empfehlenswert, wenn man den Originalsound möglichst erhalten möchte?

Kann ich den Metallkäfig nach Austausch der Röhren weglassen, damit ich das Chassis nicht wieder ausbauen muss, wenn mal wieder etwas sein sollte?

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Offline netbear

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #82 am: 22.12.2011 10:32 »
Meine erste Euphorie hat sich gelegt. Das Brummen ist dann zwar weg, aber das volle, fette, cremige irgendwie auch......
Habe es jetzt erstmal wieder auf Werkseinstellung zurück gestellt.

Naja irgendwie war das eigentlich klar.... eine Veränderung um fast 10 Volt in der BIAS-Vorspannung - da laufen die Endröhren viel zu kalt und die Endstufe verliert an Charakter...

Zitat
Für die Endstufe habe ich mir ein gematchtes Paar JJ EL84 bestellt. Jedoch denke ich, dass ich die Vorstufenröhren auch gleich austausche. Welche Röhren sind da empfehlenswert, wenn man den Originalsound möglichst erhalten möchte?

Also das mit dem gematchten Päärchen EL84 ist schon mal eine gute Idee, was das Brummen angeht.
Ein Austausch der Vorstufenröhren macht allerdings nur Sinn, wenn du am Sound herum experimentieren möchtest. Wenn du, wie du sagst den Originalsound beibehalten willst, würde ich die Vorstufen drin lassen.
Allerdings wird sich der gesamte Klangcharakter schon durch den Austausch der EL84 etwas verändern.
Wenn du doch ein wenig mit den Vorstufenröhren herumexperimentieren möchtest (was ich fast vermute), dann würde ich dir empfehlen 3 Röhren mit unterschiedlichem Charakter zu bestellen (z.B. TT12AX7, JJ12AX7 und EH12AX7) und diese an den verschiedenen Stellen in der Vorstufe auszuprobieren. Hierbei kannst du dich ja anfangs an der recht hilfreichen Ultimate Tube-Map von TT orientieren.
Übrigens brauchen sowohl Vor- als auch Endröhren eine gewisse Einlaufzeit bis Ihre elektrischen Werte stabil sind. Das Ergebnis kann sich also im Lauf der ersten ca. 20 Betriebsstunden noch ein wenig verändern.

Zitat
Kann ich den Metallkäfig nach Austausch der Röhren weglassen, damit ich das Chassis nicht wieder ausbauen muss, wenn mal wieder etwas sein sollte?

Zuhause und im Probenraum - kein Problem. Auf öffentlichen Bühnen ist ein Schutz allerdings inzwischen wegen der Verletzungsgefahr durch Verbrennungen / elektrischen Schlag Vorschrift.

Viel Spaß beim Experimentieren!
netbear

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Offline Bluestube

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #83 am: 23.12.2011 12:54 »
O.k.

Ich habe noch etwas geschaut und denke, dass ich in der Vorstufe in V2 und V3 jeweils eine JJ12AX7/ECC83S probieren werde. Für V1 scheint somit eine JJ12AT7 (V1?), eine EH12AX7 oder, eventuell eine 5751 in Frage zu kommen. Müsste man wohl einfach je eine mit bestellen und ausprobieren.

Ich habe nun gelesen, dass es "einfach" die JJ12AT7 gibt und dann noch eine extra selektierte (?) JJ12AT7V1 gibt. Worin besteht denn da genau der Unterschied, bzw. wie werden die dann raus selektiert für V1?

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Offline SvR

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #84 am: 23.12.2011 13:44 »
Salü,
Ich habe nun gelesen, dass es "einfach" die JJ12AT7 gibt und dann noch eine extra selektierte (?) JJ12AT7V1 gibt. Worin besteht denn da genau der Unterschied, bzw. wie werden die dann raus selektiert für V1?
Dirk selektiert V1-Röhren nach Rauschen, Verstärkung und Mikrophonie.
http://www.tube-town.net/info/doc/tt-matching-de.html
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Bluestube

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #85 am: 23.12.2011 13:51 »
Danke!

Wobei ich das ja in Michas link auch schon hätte sehen können, wenn ich es komplett angeschaut hätte. Sorry.... :facepalm:

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Offline volles_röhre

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Re:´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #86 am: 16.01.2012 00:32 »
Ich bin begeistert von der Arbeit, die Ihr Jungs Euch gemacht habt. Hier noch ein kleiner, aber feiner MOD für den Bugera V22:  dem Widerstand R55 (470K) einen 221K (Metallfilmwirderstand) parallel und dem folgenden C31 (22nF) einen 47 nF parallel.
Damit wird erreicht, dass die Verstärkung des Gainkanals bei gleicher Volumestellung in etwa der Verstärkung des Cleankanals entspricht, aber bitte jetzt -sehr- vorsichtig mit der Zerre umgehen! Das Kätzchen wird zum Tiger damit!  Wer will, kann die Baßfrequenz etwas verstärken durch parallelschalten eines 470pF zum vorhandenen C46 (470pF). Der Effekt ist natürlich nicht so spektakulär wie der Gain-Mod, aber nett.

Kurze Beschreibung des MODs noch: die Gainstufe wird mit mehr Power "eingekoppelt", die Gesamtverstärkung ist drastisch höher. Das Beste: man kann direkt auf die lackierte Unterseite löten, da die Lötstellen viel Zwischenraum bieten. Anschließen sollte man die Bauteile mit etwas Heißkleber (Pistole) fixieren, damit sie mechanisch stabiler bleiben. Wer jetzt noch einen Celestion V30 reintut, braucht kaum einen Vergleich zu scheuen.

Viel Spaß

Syncopator





Viel

Hallo Leute!
Ich hab mir grad nen Bugera zugelegt. Und ich überlege ihn ein bisschen anzupassen. Nun meine Frage: man ließt ja viel im Internet, dass die Dinger abrauchen. Sobald ich irgendwas rumlöte verfällt ja die Garantie.. Also mal angenommen die Kiste raucht ab. Es ist ja im grunde alles recht elementare Elektronik. Röhren sind leicht zu bekommen.. Also was könnte im schlimmsten Fall kaputt gehen sodass ich in finanzielle Bredouille komme? Also ich meine nicht, was ich beim rumdoktorn kaputt machen könnte. Dass ich als Amateur da ne Menge riskiere is mir klar. Aber wo liegen erfahrungsgemäß die natürlichen Schwachstellen der Bugeras? (Falls ihr die Gerüchte nicht sowieso für Aberglauben haltet) Würdet ihr (oder habt ihr?) darauf basierend die Garantie opfern und im Falle eines defekts selbst Hand anlegen? Irgendwie is das ne alberne Frage.. kritisiert bitte nicht meine naivität! No risk no Fun, was? Ich finde es wirklich klasse, wie ihr den Amp hier untersucht habt. Hut ab, vorallem an netbear. Das ist alles extrem hilfreich!! Frohes Neues...

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Offline Nils H.

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Re:´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #87 am: 16.01.2012 09:30 »
Moin,

Würdet ihr (oder habt ihr?) darauf basierend die Garantie opfern und im Falle eines defekts selbst Hand anlegen?

die Beantwortung dieser Frage wird Dir nicht weiterhelfen, weil die Antwort höchst individuell ausfallen wird. Einige Leute hier kaufen sich bestimmte Kisten (den JetCity-Kram z.B.) mit dem direkten Ziel, sie umzubauen. Oder aus Neugierde. Oder. Oder. In jedem Fall in dem Bewusstsein, dass dann nix mehr mit Garantie ist, aber das ist i.d.R. für diejenigen Leute kein Problem.

Ich kann nur für mich sprechen. Ich würde keinen Bugera kaufen, und wenn, dann nur als Bastelbude. Dann wäre der Garantieverlust für mich aber auch kein Problem.

Die Frage ist doch: Bist Du in der Lage, bei Problemen dem Amp selbst wieder auf die Beine zu helfen, und kannst Du es Dir leisten, auf die Garantie zu verzichten? Hast Du Ahnung von Röhrenamps? Schon mal gelötet? Irgendwas selbst gebaut? Erzähl uns mehr über Dich, dann lässt sich das vielleicht besser einschätzen.

Das mag jetzt nicht die Antwort sein, die Du hören willst, aber ich sage: Finger weg. Hinterher ist das Gejammer groß, wenn irgendwas im Argen liegt, und die Garantie ist auch futsch.

Gruß, Nils

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Offline volles_röhre

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #88 am: 16.01.2012 11:54 »
Doch doch... Ich hatte schon mit weniger hilfreichen Antworten gerechnet, denn ich weiß die Frage ist irgendwie grenzwertig. Ja, mir ist klar, dass jeder seine eigene Entscheidung treffen muss. Mir ging es aber vorallem um Bestätigund oder Widerlegung der verbreiteten Meinung, dass Bugeras nicht langlebig sind, und vorallem auch darum, was denn nun genau an ihnen nicht langlebig ist. wenn ein Kondensator schmilzt (kann sowas überhaupt passieren?) dann, kann ich den ersetzen. Und ja. ich kann schon löten. Ich habe zwar keine Erfahrung mit Röhrenverstärkern, aber im Hifi Bereich habe ich schon diverse Eigenbaulautsprecher "Frequenzgeweicht" und kenne mich Physikalisch technisch etwas aus. Und sonst hab ich ja noch euch :-D . Sollte es aber nun bei Bugera z.B. bekannt sein, dass das sündhaft teure Bauteil X immer "abraucht" oder eine Eigenreperatur extrem auffwändig ist.... Dann würde ich noch drei Jahre warten mit dem doktorn. Abgesehn davon reizt mich das experimentieren. Und ja.. wie gesagt, eigentlich wüsste ich gern, worauf sich die Aussage stützt "Bugeras rauchen ab" ich verstehe sie einfach nicht, um auf den Punkt zu kommen. Danke euch!!! PS: Ja klar, Geld is bei mir extreme Mangelware...
« Letzte Änderung: 16.01.2012 11:56 von volles_röhre »

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Offline Dirk

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Re: ´Bugera V22 Innenleben
« Antwort #89 am: 16.01.2012 12:15 »
Mir ging es aber vorallem um Bestätigund oder Widerlegung der verbreiteten Meinung, dass Bugeras nicht langlebig sind,

Hierzu wirst Du sicherlich keine opjektive Aussage bekommen, denn in der Regel melden sich nur die Leute, die ein Problem mit dem Produkt haben. Ferner muss man die Verbreitung des Produkte berücksichtigen.
Daher ist das alles recht spekulativ. Hilfreicher und aussagekräftiger kann da eher der Blick auf den Preis sein, wobei dies auch nicht pauschal zu werten ist und im Umkehrschluss auch nicht bedeutet, dass die teuren Produkte von besserer Qualität und Zuverlässigkeit sind.

Solltest Du Dir einen Verstärker zulegen wollen als Basis für Änderungen und um Erfahrung zu sammeln etc. wäre meiner Meinung nach der kleine VHT besser geeignet, da dieser auf Turretboard aufgebaut ist, was das Modden deutlich vereinfacht.

Gruß, Dirk
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