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Kleiner 2 Kanal amp mit ca 20 Watt
Ron55555:
--- Zitat von: Striker52 am 8.04.2011 17:50 ---Ok, löte mal ein Kabel an die Eingangsbuchse, ans andere Ende eine Krokoklemme. Klampfe an die Buchse.
jetzt die Krokoklemme an den Eingang des PI. Hier müsste es noch gut klingen. An der Stelle hast du ja deinen Pepper dran gehabt. Arbeite dich jetzt mit der Krokoklemmme weiter in Richtung Eingang, bis der schnarrende Sound erscheint.
Bist du ganz sicher, dass deine Eingangsbuchse in Ordnung ist?
--- Ende Zitat ---
ich möchte nicht Ausschließen das die Switchcraft Buchse defekt ist aber ich konnte mit durchmessen keinen kurzschluss oder Fehler fest stellen, nur bin ich mit einer anderen Buchse (mit 1M GitterableitR und Gridstopper) direkt an den Sockel gegangen und hatte das selbe,
--- Zitat von: Striker52 am 8.04.2011 17:50 ---
Der Effekt mit dem Hammering ist merkwürdig, weil die Bünde ja eigentlich keine elektrische Verbindungzu irgendwas haben ???
--- Ende Zitat ---
das wundert mich allerdings auch
--- Zitat von: Striker52 am 8.04.2011 17:50 ---
Grade fällt mir ein, dass vielleicht ein Potischleifer schlechten Kontakt hat. Dann müsste es Krachen oder Knacksen, wenn du das Poti drehst.
Hattest du den Signalgenerator (PC) an der Eingangsbuchse angeschlossen oder per Klemme?
Viel Erfolg,
Axel
--- Ende Zitat ---
kein Knacken wenn ich die Potis drehe, das PC-Signal habe ich über die Klinkenbuchse eingespeist
Ron55555:
ich hab die Buchse jetzt getauscht gegen eine Cliff Buchse, das geräuch ist geringer geworden aber leider noch da,
mein Test muss ich für heut auch erst mal beenden, da ich jetzt meine Söhne ins Bett bringe,
im Clean muss ich Volume halbauf drehen um das schnarren wahr zu nehmen und dass ist um schlafen doch zu laut,
was mir jedoch aufgefallen ist, dass mein "Clean" Kanal alles andere als Clean ist, der ist bei halb aufgedrehten Poti
sowas von crunchy das es jamma schade ist
ich werde am Sonntag sicherlich nochmal Zeit finden um mich vom PI rückwärts zu arbeiten,
Gruß und Dank
Ronald
Ron55555:
kurzer Zwischenstand,
Hab heut leider nicht viel Zeit finden können, da das Wetter einfach mal zu schade war um zuhaus zu sitzen,
was ich aber noch geändert ist mein Clean Kanal, welcher jetzt auch schön Clean ist (hatte aber Olaf in Atnwort #75 schon geschrieben gehabt, ein Kathodenbypass C weg lassen)
und R38 hab ich auch vergrößert, wodurch logischer weise hinten auch etwas mehr Signal an kommt, und über 10 Uhr sollte ich in meinem kleinen Zimmer
das Volume Poti nicht mehr drehen, das Schnarren ist mir in diesem Kanal bis jetzt bei recht moderater Lautstärke noch nicht aufgefallen,
im OD Kanal habe ich am nur noch einen 100k R an den Eingang des Master Poti gelötet um die Gesamtlautstärke zu senken,
andert aber alles leider nichts daran das ich noch auf der suche nach dem Fehler des schnarren bin
Gruß Ronald
Edit: was mit noch aufgefallen beim Bias einstellen (Methode über mA Messung, B+ und Pin 3 über den AÜ), eine Röhre hat 15,3 mA und die andere 21,4 mA
Ron55555:
So da bin ich wieder,
ich konnte den Fehler jetzt so weit es geht eingrenzen, habe jedoch immer noch keine Lösung gefunden,
Fakt ist der Fehler liegt in der Endstufe und nicht in der Vorstufen, nur werde ich es noch mal mit einem Satz neuen Röhren probieren,
an einer Buchse habe ich mir eine 1M Ableitwiderstand und zwei kabel gelötet mit Klemme um mich wie Axel
schon geschrieben hat, rückwärts zu arbeiten
also meine Buchse an Masse und vor C19 geklemmt, Klampfe ran, Bridge EMG 81 Pickup voll auf gedreht, in die Saiten gehauen und es kam sofort das Schnarren,
was mich erst mal wunderte da es mit dem Pepper nicht kam, dann habe ich die Endröhren raus gezogen,
meiner Buchse hinter C19 geklemmt und in den Return vom FX in meinem Slo gesteckt, und siehe da kein schrarren, nicht die geringste zerre im Clean Kanal auch dreiviertel auf gedreht nicht,
alles super sauber und auch der Lead Kanal ohne schnarren bei sehr hoher Lautstärke (Sch.... auf die Nachbarn :devil:)
nur fallen mir jetzt nur noch die Endröhren ein, die es sein könnten
Gruß Ronald
Bierschinken:
Hi Ron,
meiner Meinung stimmt die Kathodenspannung des Pi nicht!
Da fallen 15-17V über dem 470Ω ab!? - das wären ja 30mA!
Check nochmal die Werte des der Bauteile um den PI und die Verbindungen, ich wette, dass da was nicht stimmt.
Miss mal die Spannungen im Kathodenzweig Stück für Stück bitte; am besten Versorgungsspannung, Anodenspannung, Gitterspannung, Kathodenspannung, Spannung über 10k, Spannung über 4k7.
Damit sollte sich der PI recht gut anaslysieren lassen.
Grüße,
Swen
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