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Kleiner 2 Kanal amp mit ca 20 Watt

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Ron55555:

--- Zitat von: Bierschinken am 15.04.2011 10:54 ---Hi Ron,

meiner Meinung stimmt die Kathodenspannung des Pi nicht!
Da fallen 15-17V über dem 470Ω ab!? - das wären ja 30mA!

Check nochmal die Werte des der Bauteile um den PI und die Verbindungen, ich wette, dass da was nicht stimmt.
Miss mal die Spannungen im Kathodenzweig Stück für Stück bitte; am besten Versorgungsspannung, Anodenspannung, Gitterspannung, Kathodenspannung, Spannung über 10k, Spannung über 4k7.

Damit sollte sich der PI recht gut anaslysieren lassen.

Grüße,
Swen

--- Ende Zitat ---

du hast natürlich recht, die 46 V sind gegen Masse gemessen, die Bauteile Werte stimmen habe ich grade gemessen Cs sowie Rs,
über den R23 470R fallen nur 1,48 V ab, über R22 10k sind es 31,2V und über den 4,7k 13,2V
die Gitterspannungen stimmen, auch gegen Masse gemessen mit DM


Gruß Ronald

Striker52:

--- Zitat von: Ron55555 am 15.04.2011 10:43 ---So da bin ich wieder,

ich konnte den Fehler jetzt so weit es geht eingrenzen, habe jedoch immer noch keine Lösung gefunden,
Fakt ist der Fehler liegt in der Endstufe und nicht in der Vorstufen, ....

--- Ende Zitat ---

Hi,
das versteh ich nicht ???. Wieso liegt der Fehler in der Endstufe? Du hast doch deinen Pepper direkt vor die Endstufe geschaltet, und dann war der Sound okay. Dann war doch der Signalweg Gitarre->Pepper->Endstufe->Lautsprecher, oder mach ich einen Denkfehler?

Du kannst ja auch mal eine andere Enstufe benutzen (du hast ja genügend Amps):
Dazu mußt du nur ein Kabel vom Eingang deines Mastervolumes zum Effekt-Return eines anderen Amps legen, oder du nimmst ein KAbel mit Krokoklemmen an beiden Enden und verbindest den Eingang des Mastervolumes von deinem Sorgenkind mit der Endstufe eines anderen Amps. Amps. Dann kannst du auch den Umkehrversuch machen und die Vorstufe des anderen Amps mit deiner aktuellen Endstufe verbinden. Kann sein, daß di ein Brummen bekommst wegen Masseschleife, aber das darf dich in dem Fall dann mal nicht stören.

Viel Erfolg,
Axel

Ron55555:
Hallo Axel

ich vermute dass das signal nicht stark genug auf gedreht war um das schnarren wahr zu nehmen,
wie geschrieben habe ich die vorstufe an den return vom Slo an geschlossen und sehr weit auf gedreht
ohne ein schnarren zu bekommen, umgekehrt habe ich den send an die endstufe vom 6V6 amp gehangen
wieder mit schnarren

gruss Ronald

PS: bitte schreibfehler ignorieren, ich antworte von unterwegs (Handy)

Striker52:
Okay, das hatte ich irgendwie nicht richtig mitbekommen. Dann liegt der Fehler also doch in der Endstufe. Wenn alle Bauteilewerte stimmen, die Spannungswerte deuten auch darauf hin, bleiben noch die Röhren selbst, die Netzteil-Cs für die Endstufe und eventuell der AÜ. Das gibt mir alles Rätsel auf  ???
Im Moment fällt mir nichts mehr ein. Irgendwo in der Endstufe eine schlechte Lötstelle?
Gruß Axel

Bierschinken:
Hi,

ich glaube da noch immer nicht an die Röhren.
"Schnarren, Furzen, Bratzen" das klingt für mich nach fehlendem Massebezug, Bias-Problem oder Kondensatorproblem.

Was mir grade noch einfällt; ist das ein "Schnarren"? - Ich hatte mal bei einem Marshall ein ganz fieses Kratzgeräusch, das durch die Freilaufdioden verursacht wurde. - Möglicherweise ist da eine von durch?

Grüße,
Swen

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