Technik > Tech-Talk Design & Konzepte
Volksbassverstärker in Röhrentechnik, der konstituierende Fred.
Han die Blume:
--- Zitat von: 12stringbassman am 5.02.2011 15:04 ---Wo is da der Unterschied? Der Tone Stack Calculator liefert bei genau der von Dir gezeigten Dimensionierung des James 20dB Absenkung
--- Ende Zitat ---
Hi!
Sorry, ich wollte nur zeigen wie der James aussieht. Mit anderer Dimensionierung nimmt der weniger weg.
Ich finde die Möglichkeiten immer noch ausreichend genug: 7dB boosten und 12dB absenken bei Bässen und 100db bei den Höhen..
LG
Kai
Kpt.Maritim:
Hallo
--- Zitat ---Könnte mal jemand bitte kurz zusammen fassen, wo wir Diskussionsmässig gerade stehen?
Ich hab mich zwar durch die Menge an neuen Beiträgen gekämpft, aber bekomm trotzdem nicht so richtig nen Überblick
--- Ende Zitat ---
Geht mir auch so, das ist wohl Mathias Aufgabe. Aber wir sind auch gerade bei einer Art Brainstorming, da kann man oft nicht sagen wo man gerade ist. Mir scheint folgendes klar zu sein:
1. Die Normschnittselle zwischen Vor- und Endstufe wurde mehrheitlich gewünscht.
2. Deswegen werde ich mich mangels Erfahrung und Lust nicht so stark bei der Vorstufe einbringen.
3. Die Endstufe übernehme ich, und habe auch schon eine Idee. Dazu mache ich aber einen Parallelfred, den ich von hier aus verlinke. Dieses ist dann so eine Art Oberfred.
--- Zitat ---Ich frage mich allerdings, ob eine derartige Klangregelung wirklich optimal für den Bass ist. Mehr als Anpassungen an die Raumakustik kann sie nämlich nicht - und genau dazu ist sie ja in den HiFi-Geräten auch da. Aber "Soundformung" ist mit ihr nur schwer möglich.
--- Ende Zitat ---
Aaahlso, das ist ja, weil Vorstufe nicht mehr mein Thema. Aber eine ordentlich ausgelegte Baxandallregelung in Verbidnung mit genügend Gain kann mehr als das. Mittenberg und Mittenloch mit maximal 20dB Höhe und Tiefe relativ zu Bass und Höhen ist machtbar.
Ich sehe jetzt schon die Gefahr von Featuritis und finde das so skizzierte Projekt gegenüber einem VBV, der seinen Namen verdient, übertrieben. Bedenkt, dass man in die Normschnittstelle, die jetzt ja fest eingeplant ist jeden beliebigen EQ einschleifen könnte!
Ich denke der Amp muss gerade wegen der Erweiterbearkeit durch die Normschnittetselle nun erst recht nur noch über das allernötigste verfügen.
Wer übernimmt jetzt eigentlich die Vorstufenenwtciklung federführend? Sollte das nicht erstmal feststehen, ehe man sich was wünscht. Ich sehe hier im Moment viel zu viele Wünsche und viel zu wenig Lösungen.
Viele Grüße
Martin
SvR:
Salü,
--- Zitat ---Als Entschädigung spendiere ich ein 40x20x8cm Hammondchassis (ungebohrt) für denjenigen, der den ersten Testaufbau der Endstufe macht.
--- Ende Zitat ---
Den Testaufbau könnte ich im Sommer übernehmen (wenn euch das nicht noch zu lange hin ist). Ich hab hier eh noch zwei EL34, Kleinkram, Hammond PP-AÜ und den 135VA-Ringkern von Dirk rum liegen. Ich würd die Endstufe dann für Gitarre verwenden (-> vielleicht wird dann ein VGV draus ;) )
mfg sven
Asgardsrei:
--- Zitat von: Kpt.Maritim am 6.02.2011 19:03 ---
Ich sehe jetzt schon die Gefahr von Featuritis und finde das so skizzierte Projekt gegenüber einem VBV, der seinen Namen verdient, übertrieben. Bedenkt, dass man in die Normschnittstelle, die jetzt ja fest eingeplant ist jeden beliebigen EQ einschleifen könnte!
Ich denke der Amp muss gerade wegen der Erweiterbearkeit durch die Normschnittetselle nun erst recht nur noch über das allernötigste verfügen.
--- Ende Zitat ---
Spartanische 3 Knopf-Klangregelung ala Bässe-Mitten-Höhen, evtl. noch Gain bzw. (Master-)Volumen; mehr brauchs doch eigentlich nich?
bea:
Erstmal ein Wort zur Schnittstelle: an eine Mehrheit für die Norm-Schnittstelle kann ich mich jetzt wirklich nicht erinnern.
Mir würde es jedenfalls ausreichen, vor dem, sagen wir mal PI rauszugehen oder eine einfache passive FX-Loop wie sie im Fame Studio 15 drin ist - der hat einschließlich PI 3 Doppeltrioden. Meine Priorität liegt jedenfalls eindeutig beim Kleinhalten des Schaltungsaufwandes. Was nicht vorgesehen ist, kann man auch nicht falsch zusammenlöten.
Da sollten wir jetzt wirklich Einigkeit herstellen, denn die Normschnittstelle macht u.U auch die Endstufe aufwendiger.
@Asgardsrei: bei Klangregelungen bevorzuge ich eindeutig (parametriesierte) Einknopfklangregelungen. Das geht so weit, das ich in dem Verstärker, der sowohl eine Klangwaage als auch eine Baxandall-Regelung hat, letztere so gut wie immer linear eigestellt ist - und diese Baxandall-Regelung hat einen im Vergleich ausgesprochen weiten Regelbereich. Bei den Dreiknopfregelungen erwische ich mich immer dabei, an den Knöpfchen herumzudrehen und im Zweifelsfall meinen Sound doch nicht zu finden.
Aber Tonstacks sind ja Passivschaltungen. Vielleicht tun wir uns ja einen Gefallen, diese außerhalb der Platine direkt an den Potis zu verdrahten. Dann hätten wir die freie Auswahl und wären nicht durch Platinenlayouts gebunden.
Beate
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln