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Volksbassverstärker in Röhrentechnik, der konstituierende Fred.

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Kpt.Maritim:
Hallo

ich habe nichts gegen FETs, es riecht alles nur nach Krücken und Ad-Hoc-Anpassung und nicht nach einem insgesamt schlüssigem Konzept.

Viele Grüße
Martin

Kpt.Maritim:
Hallo

vielleicht kommen wir zu einer Lösung, wenn wir von einfachsten ausgehen und dann sehen, wie wir Features einbauen, die wir gerne möchten. Zu diesem Zweck habe ich als Diskussionsgrundlage mal die einfachst mögliche Schaltung aufgezeichnet, die gerade so eben kann, was wir wollen. Wer sich Ipe installiert, kann die Datei direkt bearbeiten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ipe_(Zeichenprogramm)

Ich habe jetzt eine Katodyn Phasenumkehr eingezeichnet, weil sie ein paar weniger bauteile als Paraphase braucht. Mehr Gründe dafür gibt es darzeit nicht.

Viele Grüße
Martin

Asgardsrei:
Wollten wir nicht 4 Endrohre?  ;D
Rein aus Interesse, wie ist dies denn bei dem Hiwatt DR 103 gelöst?
Wäre zumindest dessen Endstufe nicht eine ideale Grundlage für uns?
Bzw. woher nimmt dieser seinen lauten clean Sound? Wenn ich mich richtig erinnere kam später ja dann extra ein "OL" (OverLoad bzw. "O" (Overdrive)
Modell, welches mit einer extra Gain Stufe ausgerüstet war. Ich hoffe das wirft jetzt nicht alles durcheinander  :-[

So um auch mal wieder etwas beizutragen, ich hab mal ein bisschen mit Paint gespielt und ein Logo "entworfen", wobei das wirklich jetz mit einfachsten Mitteln geschehen ist, am besten nimmt man dafür ein richtiges Programm oder lässt das jmd machen der Ahnung hat.
Aber ich wills euch nicht vorenthalten, erinnert mich aber irgendwie stark an "Volvo"


PS: Bei nicht gefallen - bitte nicht steinigen  ;D ;D ;D



EDIT:

Bezüglich eines interessanten CLEANEN Pre-Amps mit 2 Röhren (!) habe ich diesen Thread hier gefunden
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,12948.msg120969.html#msg120969

SvR:
Salü,

--- Zitat von: Kpt.Maritim am  2.02.2011 14:23 ---ich habe nichts gegen FETs, es riecht alles nur nach Krücken und Ad-Hoc-Anpassung und nicht nach einem insgesamt schlüssigem Konzept.

--- Ende Zitat ---
Der letzte Satz bezog sich auf den Beitrag Firebird.

Die einfachste Lösung wäre es eigentlich auf den modularen Charakter zu verzichten (verzichten is das falsche Wort -> einschränken ist besser) und vom Input bis zum PI-Ausgang alles als einen Guß zu betrachten. Hinter dem Pi bleiben wir flexibel was Art und Anzahl der Endröhren angeht. Für den Normpegel könnte man noch in deinem Schaltplan eine ECC83 vorsehen, z.B. ein System nach dem Klangregler als Kathodenfolger -> niederohmig mit Normpegel raus -> Einschleifweg mit Normpegel -> Aufholverstärker mit dem zweiten System und danach der PI.
Oder hat jemand bedenken, den PI auf die Vorstufenplatine mit drauf zunehmen?
Das würde zwar heißen, dass man PI+Endstufe nicht mehr mit Normpegel ansteuern kann, sodass ein Nachbauer nicht die Endstufe weglassen kann um statt dessen en D-Endstufenmodul an zuhängen, aber andererseits könnte ein potentieller Nachbauer auch einfach ne kleine 15W-PP-Endstufe für zu Hause einbauen und wenn er mehr beim Gig mehr Leistung braucht geht er über den Einschleifweg mit Normpegel in ne Sandendstufe.
Also das Projekt nicht in Vorstufe -> Normausgang/Eingang -> PI -> Endstufe sondern: Vorstufe (inkl. Einschleifweg mit Normpegel)-> PI -> Endstufe
mfg sven

PS:Hab soviel geschrieben, des liest sich en bissel verwirrend glaub ich. Was ich sagen wollte: Wir verzichten darauf das die Vorstufe Normpegel am Ausgang liefert und darauf dass man die Endstufe mit Normpegel aussteuern kann. Dafür bauen wir weiter vorne in der Vorstufe einen Effekteinschleifweg mit Normpegel ein.

Firebird:
Ich finde die Idee von Sven hat was. Mit "Einschleifweg" meinst du dann aber nur den "Send" und keinen "Return", oder? Soll ja den Zweck erfüllen, bei Bedarf eine größere Sand-Endstufe anzusteuern.

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