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19" Endstufe - ein paar Fragen

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Bierschinken:
Hi,

da seh ich wenig problematisches.
Die Gesamtverstärkung ist nicht so hoch, vergiss nicht, dass da nur eine Stufe vor dem Pi hängt.
Ausserdem ist das Feld um die Primärleitungen gar nicht so groß, denn der Strom der da fliesst, ist auch nicht so irre groß.

Und wenn alle Stricke reissen, bediene ich mich der Larry-Kupferrohr-Schirmmetehode und lege die Leitungen durch ein geerdetes Cu-Röhrchen  ;)

Viel eher sehe ich die Probleme bei dem Netztrafo, dass der in die EL34 reinbrummt - Ich hoffe, dass das dank Ringkern und der tendenziellen Unepfindlichkeit der Endstufe halb so wild ist.
Und als zweites Problem sehe ich den AÜ, der recht nahe bei der Eingangsstufe an sich sitzt.
Hier würde ich wohl im Zweifel aus Weissblech ein Gehäuse biegen müssen, zur Abschirmung.

Grüße,
Swen

Schimanski:
Dagegen hilft der Gleichstrom-Trafo!

Piero the Guitarero:
Alternativ könntest du noch die Röhren "nach innen" zeigen lassen wie
bei der  Engl 850/100

Ron55555:
Hallo Piero

ich wusste garnicht dass es vom 850 eine 100Watt version gab,
interessante sache

Gruß Ronald

Stone:
Hi

Wegen der Thematik "Endstufe nach unten oder nicht" würde ich mir ehrlich gesagt kaum Gedanken machen ... schraub' mal so 'ne Slave 200 im 15 HE Rack ganz nach oben, tritt einen Schritt zur Seite und sieh zu, wie aus dem schiefen Rack zu Pisa ein Schornsteinabriss a la Vorstadtkrokodile wird :)

Im Ernst: ich sehe keinen Grund, die Endstufe mehr als 2 oder 4 HE vom "Boden" entfernt einzusetzen (wenn drunter ggf Rackschublade oder sowas sein sollte).

Bei der Slave kann man übrigens die Stahlwinkel ganz gut sehen, bei meiner Marshall 9005 war das ganz Chassis schon so schwer, wie normalerweise 'ne Endstufe.

Gruß, Stone

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