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Powering relays - any reason not to do it like this?
Namenlos:
--- Zitat von: Godzilligan am 18.03.2011 14:25 ---das ist der letzte Glied der Siebkette. Normallerweise mach ich ein 330K(oder 220K) bleed-resistor um jeder Elko. Insofern ist die Spannungsabfall insgesamt um die 200V. Ich dachte, wenn so zu sagen die letzte 12V von ein Zener gemacht wird, statt der R, macht das nichts aus. Aehnlich wie man bias-Spannung von B+ ableitet (zB Princeton Reverb). Vorteil waere ein relative reine Gleichstrom -> keine zusaetzlich Siebung fuer die Relay-Supply.
--- Ende Zitat ---
Dann musst du die Siebungswiderstände auch anpassen, durch den letzten der Siebkette fließen in der Regel keine 10mA - mit dem Relais fließt ein vielfaches an Strom druch und du musst besser Sieben. Die Widerstände brauchen dementsprechend auch mehr Leistungsreserven.
Der Verbrauch am Trafo ist immer der gleiche nämlich der Strom der durch das Relais fließt.
sjhusting:
Ok, gut das ich gefragt habe; muss mehr lesen. Vielen dank an alle.
steven
SvR:
Salü,
--- Zitat von: Godzilligan am 18.03.2011 14:25 ---Ich dachte, wenn so zu sagen die letzte 12V von ein Zener gemacht wird, statt der R, macht das nichts aus.
--- Ende Zitat ---
Noch ein Problem: Durch die Z-Diode muss ein Strom fließen, damit sie funktioniert. Dieser darf nicht zu groß sein, aber auch nicht zu klein (ein Zehntel des maximalen Stroms ist so ne Faustformel). Du willst das Relais jetzt ja aber auch an-/ausschalten. Schaltest du es aber aus, steigt der Strom durch die Z-Diode. Du müsstest die Schaltung also so dimensionieren, dass in beiden Schaltzuständen der maximale Strom nicht über- bzw. der minimale Strom nicht unterschritten wird.
mfg sven
Edit: En bissel was zu Z-Dioden: http://didactronic.de/Halbleiter+Dioden/Zdioden3.htm
sjhusting:
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