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2 Kanäle mischen

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bea:
Ok, in der einfachsten Variante wären das wohl zwei Widerstände zur Entkopplung, zweie  von  den Schleifern eines linearen Tandempotis gegen Masse und eben jenes Tandempoti. Zu kompliziert?

Dirk:

--- Zitat von: bea am  7.06.2011 16:07 ---Zu kompliziert?

--- Ende Zitat ---

Wird sich zeigen. Ich schau erst mal noch, was die Simulation raus gibt.

Gruß, Dirk

silverface:
Hallo,

vor Jahren hatte ich dieselbe Problematik bei einem Insert-Mix-Poti. Die Panpot-Schaltung a la earnst lieferte kein befriedigendes Ergebnis, weil die Regelkennlinie nicht stimmte. Also bin ich auf ein Tandempoti 2 x 250k LINEAR umgestiegen, die Quellen kreuzweise angeschlossen. Dazu natürlich Mischwiderstände 220k. Damit ergibt sich eine gleichmäßige Überblendung.

Die Pegelanpassung müsste mit einem Spannungsteiler auf der lauteren Seite gemacht werden, wobei das Poti den Fußwiderstand des Spannungsteilers bildet. Bei so einer passiven Anordnung würde ich darauf achten, dass die Quellimpedanzen zumindest in derselben Zehnerpotenz liegen.

Gruß, Gernot

Manfred:
Hallo Dirk,

welchen Pegel haben jeweils die Eingangssignale?
Welcher maximale Pegel soll am Gitter ankommen?
Wenn man ein Gitterwiderstand hinzunimmt,
ist eine Wichtung des Eingangssignals, mit R1 und R2, möglich.
Der Buchstabe "a" ist der Faktor für den Widerstandsanteil von P1 in Abhängigkeit vom Drehwinkel.
Der Zahlenwert von "a" liegt zwischen 0 und 1.

Gruß
Manfred  

Dirk:
Hallo Manfred,

ich tendiere in der Zwischenzeit sehr stark zu eine Lösung mit zwei A-Potis als Vol-Poti pro Kanal und dahinter dann der passive Mischer. Dich scheint mir für diesen Anwendungsfall doch die bessere und "natürlichere" Lösung zu sein.

Gruß, Dirk

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