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Probleme mit JCM800 Clone: Endstufe tut nur leise

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downhillwilli:
Hallo Jochen,

schön dass sich noch jemand berufen fühlt zu helfen. Weiß nämlich bald wirklich nicht mehr weiter.

@ Joe: ich hab jetzt auch mal die Gegenkopplung abgehängt bzw. den Gegenkopplungswiderstand nach oben und unten verändert, da sich hierbei ja eigentlich die Lautstärke auch ändern müßte. Aber siehe da, es passiert nichts. Auch nicht bei völliger Trennung der Kopplung.

@ Jochen: hab mal alle Spannungen des PI gemessen.
es liegen an den Anoden 265V (noninvers) bzw. 255V (invers), an den Kathoden 49V und an den Gittern 47V an.
Am Knotenpunkt 1M/470R/1M/10k (der hat bestimmt einen Namen?) liegen 47V an und am Punkt wo die Gegenkopplung ankommt liegen 14V an.

Am Punkt vor den Anodenwiderständen 82k/100k liegen 420V an.

Hoffe ihr habt da jetzt irgend eine Idee, denn die Werte kommen mir alle rel. passend vor.

Danke für eure Hilfe.

Alex
--- Zitat von: cca88 am 23.10.2011 23:28 ---.. als nächstes machmer dann mim PI weiter...

Alex, miß doch gleich mal die Spannungen (DC) an der Phasenumkehrstufe....

Anoden
Kathoden
....

Grüße

JOchen

--- Ende Zitat ---

cca88:

--- Zitat von: downhillwilli am 25.10.2011 19:19 ---Hallo Jochen,

schön dass sich noch jemand berufen fühlt zu helfen. Weiß nämlich bald wirklich nicht mehr weiter.

@ Joe: ich hab jetzt auch mal die Gegenkopplung abgehängt bzw. den Gegenkopplungswiderstand nach oben und unten verändert, da sich hierbei ja eigentlich die Lautstärke auch ändern müßte. Aber siehe da, es passiert nichts. Auch nicht bei völliger Trennung der Kopplung.

@ Jochen: hab mal alle Spannungen des PI gemessen.
es liegen an den Anoden 265V (noninvers) bzw. 255V (invers), an den Kathoden 49V und an den Gittern 47V an.
Am Knotenpunkt 1M/470R/1M/10k (der hat bestimmt einen Namen?) liegen 47V an und am Punkt wo die Gegenkopplung ankommt liegen 14V an.

Am Punkt vor den Anodenwiderständen 82k/100k liegen 420V an.

Hoffe ihr habt da jetzt irgend eine Idee, denn die Werte kommen mir alle rel. passend vor.

Danke für eure Hilfe.

Alex

--- Ende Zitat ---

Hallo Alex,
nee keinen Peil; sieht eigentlich normal aus


Ääh, Oszi?

Grüße
Jochen

Showitevent:
Was mich an dieser Stelle mal interessieren würde ist:

Die Ausgänge vom Trafo sind nicht irgendwo kurzgeschlossen (kabel durchgescheuert an der durchführung z.B.).

Die Primärimpedanz auf DC basis (sprich einfach mal Ohmisch vom Mitteltab gegen anode messen) Ausgeschaltet und entladen versteht sich!

Endstufensockel auch wirklich richtig verkabelt! Also Schirmgitter und steuergitter :-) Du glaubst nicht, wie oft ich schon von der falschen seite gezählt hab beim kontrollieren!

GRÜßE

Showitevent:
Was mir noch einfällt. Auch wenns blöd klingt.

Zieh mal von jeder Trafoseite eine Röhre ab! Also quasi die inneren beiden oder die äusseren beiden...

downhillwilli:
Hallo ihr zwei,

danke für die schnellen Antworten.

Ja, den OT hatte ich auch schon in Verdacht, ich hatte jedoch mal einen zweiten neuen OT drangehängt und der brachte das selbe Ergebnis.
Kann der OT durch sein?

Ich werde jetzt Joe's Tipps noch prüfen und alles noch einmal nachschauen. OT habe ich schon nach Hertsellerangaben gemessen. Bringt genau die von Hr. W*lt*r bestätigten Werte. OT war hierfür jedoch komplett ausgebaut. Ich prüfe noch mal alle Kabelverbindungen am OT.

Ach ja, wenn ich mit dem Messfühler des Multimeters ans Steuergitter geh, also Pin5 vor bzw. nach dem 5,6k, dann wird es leicht lauter. Jedoch brüllt er mich dann immer noch nicht an.

Falls ihr damit was anfangen könnt, lasst es mich wissen, denn das kommt mir schon komisch vor.

Gruß Alex

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