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Halbleiter-Powersoak
raffau:
--- Zitat von: haebbe58 am 24.11.2011 08:30 ---Hi Swen,
welcher? Gibt's ein Bild oder einen Plan?
Oder haste ihn schon mal veröffentlicht und man kann ihn über die SuFu finden?
Gruß
Häbbe
--- Ende Zitat ---
voilà --> http://www.musiker-board.de/modifikation-technik-gitarrenbau-e-git/349290-attenuator-selbstgemacht-1.html
haebbe58:
Hi,
ach so ... auch nur ein Derivat von Dirks PoS mit nem fetten Rheostat ....
Gruß
Häbbe
Bierschinken:
--- Zitat von: haebbe58 am 24.11.2011 11:14 ---Hi,
ach so ... auch nur ein Derivat von Dirks PoS mit nem fetten Rheostat ....
Gruß
Häbbe
--- Ende Zitat ---
Jap, funktioniert aber ziemlich gut.
Seit der WG ist das Ding Gold wert ;D
Robinrockt:
Hallo,
genial einfach - einfach genial :guitar:
Grüße,
Robin
Fandango:
Hallo Allesamt,
ich denke dass ich dieses Projekt nicht durchführen werde, denn was dabei herauskommt, so nach einigen verschiedenen Simulationen, wird wohl nichts viel andres als eine Transistorendstufe die mit der Ausgangsspannung der Röhrenamps versorgt und gleichzeitig angesteuert wird, dazu noch eine eigene Stromversorgung benötigt, und was dabei herauskommt ist ein Transistorklang, will ich nicht haben.
Dazu kommt dann noch der Lastwiderstand der auch mit einer solchen Stufe beschaltet werden müsste, und ohne zusätliche Stromversorgung gibts Übernahmeverzerrungen, und wenn man das dann doch alles genau machen will wirds noch mehr kompliziert als ein einfacher Transistoramp.
Ich werds dennoch einmal mit Mosfets versuchen, aber da habe ich auch keine großen Hoffnungen, dazu noch ein paar OPs unde das Ergebnis wird mit Sicherheit nicht das was ich will.
Ich habe noch einen 12 Watt Röhrenamp mit zwei EL84, den werde ich nehmen, oder ich ziehe eine PL36 und schalte die als Triode in Class A, oder ich nehme zwei davon, auch in Triodenschaltung und mache das Ganze umschaltbar, das Verbraten der Leistung mit Lastwiderständen behagt mir nicht, da gehören noch Induktivitäten dazu dann noch ein paar Kondensatoren wegen den hohen Mitten und den Höhen,das bringt doch alles nichts oder nicht viel.
Es widerstrebt mir einfach 40Watt nur größtenteils zum Heizen von Widerstandsdraht zu benutzen auf dem man dann Eier backen könnte und am Ende kommt doch nur Brei heraus, ich meine dass das der falsche Weg ist.
Dann habe ich einen 6Watt Amp der super klingt, den werde ich evtl. mit einem Mikro abnehmen und weiter verstärken, also der TransistorSoak ist erstmal abgehakt.
Aber das war mal eine Idee und da ziehe ich das durch bis ich zu einem Ergebnis komme, auch wenns eben negativ ausfällt, für mich wars die Überlegung wert, und ich habe etwas dazugelernt.
Danke auch für Euere Ideen.
Ich habe da noch eine Idee: Wenn man in einem Amp eine Zwischenstufe einbauen würde, also eine Endstufe mit einer Ell800 oder mit zwei EL95, und den Trafo mit Gleichstrom an einer zusätzlichen Wicklung vormagnetisieren würe, also einstellbar bis zur annähernden Sättigung des Kerns, dabei dürfte dann doch ein ähnliches Ergebnis herauskommen wie bei einer Übersteuerung der Endstufe, ob das was bringt, ich werds versuchen.
Hat sowas jemand schon mal gemacht?
Ich mag es wenn der Sound rotzig klingt, so wie kurz vorm Zusammenbrechen, aber dabei doch noch trägt, dabei müssen die Tiefen noch voll da sein, kreischende Höhen mag ich nicht,wenn ich auf den oberen Lagen spiele nehme ich sowieso eine andre Einstellung.
Dann werde ich auch wenigstens ein Teil meiner Werkstatt in den Proberaum verlegen, denn ohne Schlagzeug und Bass ist die Testerei meist etwas daneben.
Aber ich krieg das hin, soviel Ehrgeiz habe ich schon noch.
Auf jeden Fall werde ich die Ergebnisse posten, egal wie sie ausfallen.
Viele Grüße,
Georg
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