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Eigenes Amp-Projekt?

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Dirk:
Hallo,

wieso so umständlich ?
SE reicht doch dicke aus und mit 15 - 30 Watt ist man auf alle Fälle im grünen Bereich.
Pentoden/Triodenumschaltung wäre zu überlegen und ggf. Röhrengleichrichtung oder Dioden. Zwei Kanäle und ein Lead-Boost mit eigener Lautstärkerregelung dürften auch mehr als ausreichend sein...

Gruß, Dirk

Joachim:
Hi Stephan,

ja das hab ich mir auch schon überlegt, wenn man keine Rücksicht auf die korrekte Anpassung nimmt, geht's natürlich verhältnismäßig einfach, wenn ich mir das auch nochmal aufzeichen müßte, um sicher zu gehen. Damit wären wir wieder bei dem Punkt, "es geht besser als beim Ami" ;D

Joachim

Stephan G.:
Hi, Joachim!
Yo, ich werd mir auch mal die ganzen neuronalen Blitze auf einem Blatt Papier sortieren!

Bis morgen!

THINK LOUD!!

MetalBasti:
Hi,

klingt super was hier so kommt,

Bei diesen komplexen Endstufen bräucht man aber nen sehr großzügig dimensionierten AÜ, der dann ziemlich ins Geld geht.
Das gilt erst recht für SE Schaltungen.

Da so ein Projekt davon lebt, dass der Amp von möglichst vielen hier gebaut wird, sollte man den Preis für das Grundkonzept erstamal recht niedrig halten.

Ich wär also erstmal für ne einfache Endstufe, in der möglichst viele Endröhren eingesetzt werden können.

Was haltet ihr davon?

Joachim:
Hi Basti,

das muß nicht unbedingt aufwendig sein, sofern man beim AÜ Fehlanpassung akzeptiert (hat man ja schon, wenn zwei Röhren abgeschaltet werden). Ich muß das wie gesagt mal durchdenken und aufzeichnen, ich glaub nicht, dass der AÜ dadurch zwangsweise teuer wird. Aber wie weiter oben schon gesagt, könnten alternative Endstufen entwickelt werden, die besagte wäre nur eine davon.

Gruß,
Joachim

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