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Weniger Leistung beim Herbert
tubeampgrufti:
Also da bin ich wieder!
Der "Herbert" steht nun auf meiner Werkbank. Aus dem Gespräch mit dem Besitzer ergibt sich, dass ein Poti eher unerwünscht ist.
Was hält ihr von einer Art "Patch-Kabel" mit Spannungsteiler, im SEND-Stecker ein 100 kOhm-R in Serie und im RETURN-Stecker zB. ein 10 k Parallel (ok dieser Wert muss noch experimentell optimiert werden).
Danke für Feedbacks!
mit Grüssen
Bruno
mc_guitar:
Hallo,
Und wenn er nun doch am Masterpoti dreht??? Ich meine mal ausnahmsweise entgegen dem Uhrzeigersinn... ;D
Grüße Micha
Chryz:
Moin Bruno,
er will eine Leistungsreduzierung, aber kein Poti?
Mach es doch wie Olaf vorgeschlagen hat: 1M Poti in den Effektweg, gewünschte Einstellung ausmessen und Festwiderstände einbauen.
mfg
Chryz
tubeampgrufti:
Hallo
--- Zitat von: Chryz am 6.07.2012 22:23 ---Moin Bruno,
er will eine Leistungsreduzierung, aber kein Poti?
Mach es doch wie Olaf vorgeschlagen hat: 1M Poti in den Effektweg, gewünschte Einstellung ausmessen und Festwiderstände einbauen.
mfg
Chryz
--- Ende Zitat ---
Ja, so habe ich das "experimentell optimieren" in meinem letzten Post gemeint. Meine Frage bezog sich mehr auf den Wert des Serie-Rs (mein Vorschlag 100 k) in Bezug auf Jacobs Einwand damals auf Olafs 1 M-Poti
--- Zitat von: mc_guitar am 6.07.2012 18:41 ---Hallo,
Und wenn er nun doch am Masterpoti dreht??? Ich meine mal ausnahmsweise entgegen dem Uhrzeigersinn... ;D
Grüße Micha
--- Ende Zitat ---
Tja, Micha, das ist ja das Problem: Er dreht, hat aber zwischen Anschlag Gegenuhrzeigersinn und brauchbarer Lautstärke zu wenig Spielraum. Sobald der Schleifer des Potis aus der Nullstellung auf die R-Schicht trifft brüllt einem der "Herbert" schon fast um :devil:! ich dachte ja zuerst, dass ein Log-Poti Abhilfe schaffen könnte, aber da ist schon Log drin!
Danke Euch und Gruss
bruno
jacob:
Hi Bruno,
ich weiss ja nicht, wie Olaf auf den Wert von einem Meg kommt, denn normalerweise ist der Send eines Einschleifweges sinnvollerweise ja so niederohmig wie möglich ausgeführt.
Es würde mich sehr wundern, wenn dass ausgerechnet beim Herbert nicht so sein sollte ???
Zur Ermittlung des Spannungsteilers würde ich einfach ein 50K oder 100K- Poti in ein kleines Kästchen mit zwei Klinkenbuchsen bauen und es dem Klienten mitgeben.
Damit kann er sich im Proberaum die gewünschte Pegelabsenkung in aller Ruhe einstellen.
Du kannst dann bequem die ermittelten Spannungsteilerwerte ausmessen und als Festwiderstände in zwei Winkelklinkenstecker (kurzes Patchkabel) einbauen, so wie Du das ja auch geplant hast..
Beschriften der beiden Klinkenstecker mit Send / Return nicht vergessen!
Gruß
Jacob
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