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mceldi:
Hi Jacob!

Die AQY kosten doch nen Arm und ein Bein ...

Ich glaube, ich käm nie auf die Idee, die Anodenspannung schalten zu wollen, aber für so manchen Pegel im Röhrenamp sind die CMOS-Dinger wirklich ungeeignet.

Cheers
 John

jacob:
Moin John,

mal abgesehen von der Schaltgeschwindigkeit und der Hoch- Niederohmigkeit: der in vielen Röhrenamps "übliche" Vactec 5C1- VTL kostet leider im Schnitt auch so um die 5 €  :P
Der macht aber nur Spannungen bis 150 Volt klaglos mit, wenn ich mich recht erinnere.
Je nach Schaltung eines Amps können aber locker mal bis zu 200Volt eff. Signalpegel an manchen Stellen anliegen...  :guitar:

@Nils:
welchen Takamisawa- Relaistyp genau verwendest Du denn in Deinen Amps?

Gruß

Jacob
 

mceldi:
Moin Jacob!

Ja, die Vactecs sind auch nicht gerade ein Schnäppchen. Gscheite Relais auch nicht. Ich bin noch auf der Suche, was ich zum schalten nehmen kann. Irgendwie gefallen mir alle Lösungen nicht. Möglicherweise sollte ich wirklich mal die AQY probieren; die LDR/LED-Lösung in meinem Übungscombo ist leider auch nicht das gelbe (obwohl sie tadellos funktioniert).

Schönes Wochenende!
 John

jacob:
Ja, preiswert geht anders... und dabei werden sie vom Hersteller auch noch als "Low Cost Axial Vactrols" angeboten  ;D

http://www.farnell.com/datasheets/87223.pdf

Habe gerade auf dem Datenblatt gesehen, dass der VTL5C1 sogar nur max. 100Volt mitmacht... :P

Die vergleichsweise "preisgünstigste" Lösung dürfte eine Kombination aus Relais ("hinten") und Optokopplern bzw. MOS- Relais( "vorne")  :-\

BTW:
vielleicht verrät uns Nils ja seinen Takamisawa- Relaistyp, Dirk erbarmt sich und nimmt ihn in's Programm auf (für 12V und 6V)  ;)

Gruß

Jacob

Nils H.:
Takamisawa RY-12W-K. Sind auch Olafs Lieblingsrelais :)

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