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Urdox Widerstände in alten Röhrengeräten Echolette S40
loco:
Hallo
Swen hat recht, man sollte die "Urdoxe" nicht essen.
jacob:
Hi,
URDOX war (ist?) ein eingetragenes Warenzeichen von OSRAM ;)
Hier erfährt man näheres:
http://www.cdvandt.org/ATMJ117-3.pdf
http://www.radiomuseum.org/forum/heizkreisregelroehren_ew_u_eu.html
http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/thema.php?board=1&thema=168&page=1
http://www.welt-der-alten-radios.de/kompendium-reparaturen-2-253.html
(Seite runterscrollen, da sind auch Bilder)
Gruß
Jacob
Fabtone:
Vielen Dank für die Antworten,
das beruhigt mich natürlich erstmal.
Beunruhigt hat mich vor allem der Gedanke, dass die Teile auch eine klassische Bauform haben können und man nicht erkennt worum es sich handelt. Da so ein Widerstand ja öfter mal abrauchen kann. Wenn die Dinger aber bei diesem Verstärkertyp gar nicht benötigt wurden, werden die hoffentlich auch nicht verbaut worden sein.
Nochmal Danke für die Hilfe
Marc
jacob:
Hi Marc,
Dein Echolette ist ja quasi noch "blutjung" und nicht etwa in den dreissiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts gebaut worden ;)
BTW: Allstromgeräte wurden auch nur bis ca. 1963 hergestellt (z.B. Radios).
Gruß
Jacob
Holzdruide:
Hi
Selbst wenn da n Urdox im Amp wäre halte ich moderne Energiesparschlampen mit leckerem Quecksilber für gefährlicher, ich glaub aber nicht dass es Urdox in einer Echolette gibt.
Gruß Franz
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