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Eminence Mod 12

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Offline MrBurns

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Eminence Mod 12
« am: 31.01.2013 09:24 »
Hallo allerseits,
nachdem ich bisher nur Erfahrungen in diesem Forum geerntet habe, möchte ich nun mal zumindest meine subjektiven Erfahrungen zurückgeben. Es geht um den Eminence Mod12, der ja eigentlich schon länger nicht mehr hergestellt wird, aber Dirk konnte Eminence anscheinend überreden, ihn wieder exklusiv aufzulegen.

Wer hier im Forum viel unterwegs ist wird mit Sicherheit schon hin und wieder über eine Empfehlung von Dirk für den Mod 12 gestolpert sein, aber er führt im Großen und Ganzen vermutlich eher ein Schattendasein. Und das völlig zu unrecht. Es gibt vermutlich gerade für uns Bastler wenig bessere Speaker als den Mod 12 (zumindest für diesen Preis). Er ist relativ linear, hat aber trotzdem keinerlei Hifi-Tendenzen, sondern ist absolut rund und warm. Wenn man irgendwas am Amp verändert, spuckt der Speaker es auch aus, da er keine wirklichen Über- oder Unterbetonung in bestimmten Bereichen hat. Wenn man die Klangsteller am Amp verstellt, passiert auch wirklich was mit dem Ton. Die Tendenz geht leicht in Richtung Fender, wobei ich selber ihn eher mit Amps aus der britischen Richtung betreibe. Auch das kann er tadellos! Egal was man auch anschließt, das Dingen liefert immer einen richtig guten, ehrlichen Sound. Für mich einen Wohlfühlsound, der Ton ist einfach da, in allen Frequenzen. Ein wirklich dicker aber kontrollierter Bass, schöne Mitten und klare Höhen, die viele andere Speaker gar nicht erreichen. Dabei funktioniert der Speaker sowohl an kleinen Amps mit sehr wenig Leistung (ähnlich Lummerland und Co), als auch an 100Watt Amps, der Mod 12 verträgt nämlich eine Leistung von 120W. Wobei natürlich in der Regel eine 1x12-Box wohl nicht das passende Gegenstück für ein 100W oder mehr Amp ist.

Ich weiß, zu vielen Musikstilen gehört für die meisten Leute einfach ein gewisser Speaker und wenn jemand genau den Ton von Player XY sucht, dann natürlich auch mit dem entsprechenden Speaker. Ebenfalls gibt es natürlich unter den Speakern „Spezialisten“ denen der Mod 12 in ihren jeweiligen Bereichen nicht das Wasser reichen kann, auch wenn er nah dran kommt. Wenn aber jemand in mehreren Stilistiken zu Hause ist und auch gerne mal über verschiedene Amps spielt, dann ist der Mod 12 definitiv einen Versuch wert.
Ich selbst spiele den Mod12 in einer Lemberg Std jetzt seit einem halben Jahr. Da ich viele Musikerfreunde habe, kann ich oft verschieden Boxen ausprobieren und lande trotzdem immer wieder zufrieden bei meiner Kombi. Ist wie nach Hause kommen. Natürlich ist Geschmack immer relativ, aber behaltet den Mod 12 vielleicht einfach mal auf dem Radar…
Schöne Grüße
   
             Micha

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Offline Dirk

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #1 am: 31.01.2013 09:50 »
Hallo,

Danke für den Feedback.
Deine Erfahrung kann ich voll und ganz unterschreiben, möchte aber noch gleich eine kleine Anmerkung geben:
Der Eminence V12 ist dem MOD12 sehr nahe, ist aber im Bass etwas zurückhaltender. Wem der MOD12 also zu dick im Bass ist, der kann zum V12 gehen und wem der V12 zu wenige Fülle hat, der sollte besser zum MOD12 gehen.

Gruß, Dirk
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Offline Nils H.

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #2 am: 31.01.2013 11:21 »
Moin,

als Ergänzung von mir zum V12: Ich bin ja bekennender V12-Fan, weil er von perligem Clean bis zu sattem Rockbrett alles überzeugend mitmacht, ein sehr guter Allroundspeaker. Ich hab ja zwei davon in einer geschlossenen Rex Vertical, darin ist der V12 untenrum sehr präzise und (für mich) bassmäßig ausreichend. Ich bin allerdings auch kein Stoner oder Metaller....

Gruß, Nils

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Offline Dirk

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #3 am: 31.01.2013 15:23 »
Hi Nils,

ohne Frage, die beiden Speaker sind top. Ich wollte wollte der Vollständigkeit nur noch den Hinweis geben.

Gruß, Dirk

 
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Offline Groove1

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #4 am: 31.01.2013 18:38 »
Hallo zusammen,


ich möchte mir in der nächsten Zeit eine Lemberg 1x12 bestellen. Bis jetzt habe ich dafür immer auf den WGS Retro 30 gesetzt. Aber wenn ich mir so die Beurteilung von Euch vom Mod 12 hier durchlese bin ich etwas am zweifeln welcher Speaker nun der Richtige für mich ist. Ich spiele einen auf Plexi getrimmten 18Watter, der kann perliges Clean und Crunch bis Rockbrett ohne Matsch. Habe ihn schon mit einem EV12L getestet und mit diesem abgestimmt. Der EV ist es aber nicht, ich denke der Amp kann mehr.
Gespielt wird 70er und 80er Sound. Kein HighGain, Metal, Punk oder dergleichen. Zum Einsatz kommen Minnihumbucker und normal Humbucker.


Welchen würdet Ihr denn in meinem Fall empfehlen? Danke schon mal vorab für nen Tipp!


Gruß Klaus
Ich will die Röhren röhren hören.

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Offline haebbe58

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #5 am: 31.01.2013 19:11 »
Hi,

Jensen Electric Lightning

Gruß
Häbbe

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Offline Groove1

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #6 am: 1.02.2013 09:14 »
Danke Häbbe, werde da auch mal nen Blick drauf werfen.


Gruß, Klaus
Ich will die Röhren röhren hören.

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Offline haebbe58

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #7 am: 1.02.2013 11:09 »

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Offline darkbluemurder

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #8 am: 13.02.2014 09:59 »
Hallo zusammen,

nachdem ich einen gebrauchten Eminence MOD erworben habe, wollte ich meine Eindrücke ebenfalls nicht vorenthalten. Dabei werde ich mich an Micha's hervorragendem Review orientieren, weil das m.E. mehr Sinn macht, als einen neuen Fred zu eröffnen. Eingebaut habe ich den Speaker in ein hinten offenes TT-Gehäuse für einen 18W-Combo für 1x12". Vorher hatte ich darin den Weber Ceramic Bluedog und den Celestion Alnico Gold. Außerdem stehen mir zum Vergleich der Eminence Red Fang im ebenfalls hinten offenen 1x12" Amp-Gehäuse des Club Deluxe sowie der Jensen Neodym und der Jensen Jet Tornado im (ebenfalls hinten offenen) TT-Bluesbreaker 2x12" Gehäuse zur Verfügung.

Er ist relativ linear, hat aber trotzdem keinerlei Hifi-Tendenzen, sondern ist absolut rund und warm.

Kann ich absolut bestätigen. Verglichen zum Alnico Gold als auch zum Red Fang sind mehr Bässe da, die Tiefmitten sind aufgeräumter, die Höhen sind klar aber nicht harsch.

Wenn man irgendwas am Amp verändert, spuckt der Speaker es auch aus, da er keine wirklichen Über- oder Unterbetonung in bestimmten Bereichen hat. Wenn man die Klangsteller am Amp verstellt, passiert auch wirklich was mit dem Ton.

Auch das kann ich bestätigen.

Die Tendenz geht leicht in Richtung Fender, wobei ich selber ihn eher mit Amps aus der britischen Richtung betreibe. Auch das kann er xxxxellos! Egal was man auch anschließt, das Dingen liefert immer einen richtig guten, ehrlichen Sound. Für mich einen Wohlfühlsound, der Ton ist einfach da, in allen Frequenzen. Ein wirklich dicker aber kontrollierter Bass, schöne Mitten und klare Höhen, die viele andere Speaker gar nicht erreichen.

Ich habe ihn gestern kurz mit einem meiner Marshall Hot Rods sowie mit dem Dumble Bassman getestet. Der Eindruck ist derselbe: der Speaker hat Druck, Fülle, Wärme und trotzdem Klarheit. Am Marshall entwickelt er gehörigen Druck in den Bässen. Verglichen mit den beiden Alnico-Speakern hat er nicht diese dunkle Mittenfärbung, sondern wirkt in diesem Bereich heller. Die Höhen sind vorhanden, aber weicher. Die Artikulation ist aber trotzdem hervorragend, d.h. verschiedene Anschlagtechniken überträgt er akkurat.

Cleane Sounds? Oh ja - und wie schön! Der Dumble Bassman klingt hervorragend im Cleansound mit diesem Speaker. Da fehlt es an überhaupt nichts.

Eine besondere Herausforderung für Speaker scheinen die Dumble Overdrivesounds zu sein. Sowohl Red Fang als auch Alnico Gold gefallen mir hier überhaupt nicht. Diese beiden Speaker bringen eine harsche Komponente in den Ton, so dass kaum Spielfreude entsteht. Da ist die Jensen Neo-Kombination viel gutmütiger, gerade in den Höhen.  Und der MOD? Er schlägt sich auch hier hervorragend - keinerlei harsche Tendenz, sondern cremige Höhen. 

Dabei funktioniert der Speaker sowohl an kleinen Amps mit sehr wenig Leistung.

Ich habe gestern nur mit leiser Lautstärke getestet, und schon da klang er gut. Da er 120W verträgt, sollten auch höhere Lautstärken kein Problem sein.

Fazit: der Eminence MOD ist eine gute Empfehlung, der ich mich ab sofort uneingeschränkt anschließe. Vielen Dank für die vielen Berichte hier im Forum, durch die ich auf diesen Speaker erst aufmerksam geworden bin.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Dirk

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #9 am: 13.02.2014 10:20 »
Hallo Stephan,

danke für's Feedback. Immer sehr hilfreich und wichtig.
Das von Dir beschriebene Verhalten bei den genannten AlNiCos bei Overdrive kann ich auch sehr gut nachvollziehen und ist mir auch schon beim AlNiCo Test aufgefallen.

Gruß, Dirk
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Offline Jamesir

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #10 am: 13.02.2014 11:55 »
Hallo Klaus,

Hi,

Jensen Electric Lightning

Gruß
Häbbe

ich spiele auch einen 18W TMB und hatte da einen Electric Lightning dran zum ausprobieren. War mir aber zu unrotzig, zu sauber. Hab dann wieder den Eminence GB12 in die kleine 112er Box geschraubt und bin wieder glücklich. Bitte nicht falsch verstehen, der EL ist kein schlechter Speaker, er darf an meinem Lummerland und an meinem Trainwreck-Clone arbeiten und tut das sehr zu meinem Gefallen, weil er eben sauber auflöst. Aber beim kleinen Marshall gefällt mir halt das komprimierte, schmutzige, das ich (für meine Ohren) beim GB12 bekomme.

Viele Grüße,

Wolfgang

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Offline Bernd

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #11 am: 14.02.2014 19:58 »


Hallo,

kann mich dem Eindruck von MrBurns und darkbluemurder nur anschließen. Ein toller LS!
Meinen Mod12 betreibe ich in einer offenen Box (von TT). Das Klangbild ist wirklich aufgeräumt. Da stimme ich Dirk zu. Der LS bietet sich als guter Allrounder an.

Cleane Sounds? Oh ja - und wie schön! 

Dem stimme ich zu.

Anfangs habe ich gedacht: Mmh..., irgendwie klingt der anders, als das was ich so kenne. Fast fremd, aber angenehm. Fehlt mir was? Habe nichts gefunden. Interessant! (vllt. lag es tatsächlich daran, daß von allem (B-M-T) passend was da war).
Heute möchte ich den LS nicht mehr missen. Er macht einen Top-Job, reagiert bei B-M-T- Regelung so, wie man es erwartet und gibt das heraus, was er vom Amp bekommt. Super!
Man kann nicht sagen, daß er Bass-lastig ist, obwohl der Bass gut vertreten ist. Wem das zuviel ist, regelt einfach Bass am Amp runter und gut iss.
Schneidende/harsche Höhen? Nee, kann ich nicht sagen. Das Klangbild ist rund, angenehm, nie kalt. Ein wirklich guter Allrounder.  :)

Einen bestimmten Charakter wie z.B. ein Alnico hat er mM nach nicht. Wer auf Alnico-Sound steht, sollte sich besser bei Alnico-LS umsehen.

Ich habe gestern nur mit leiser Lautstärke getestet, und schon da klang er gut. Da er 120W verträgt, sollten auch höhere Lautstärken kein Problem sein.


Den kannst du getrost auch mit größerer Lautstärke spielen (..mal in den Hintern treten...), davon läßt er sich nicht beeindrucken. Egal ob clean, chrunch oder Brett - der Sound hält das, was er bei geringer Lautstärke verspricht. Da verwischt/sumpft oder matscht, nichts. Das Klangbild bleibt stabil. Mit 120W hat er ja auch einiges im Ärmel.  :)

Und Druck? Oh ja, aber wie! Man wundert sich, selbst bei einem 18W-Amp!

Vielen Dank für die vielen Berichte hier im Forum, durch die ich auf diesen Speaker erst aufmerksam geworden bin.

Dem schließe ich mich ebenfalls an. Vielen Dank!


Gruß
Bernd



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Offline darkbluemurder

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #12 am: 28.02.2014 13:25 »
Und der Vollständigkeit halber: die in der TT-Soundmap angegebenen 2 Sterne für die Stilrichtungen Blues, Bluesrock, Hardrock und 80s Metal unterschreibe ich sofort. Und bei dem Cleansound bin ich davon überzeugt, dass er auch Country souverän beherrschen wird, obwohl dort kein Stern aufgeführt ist.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Dirk

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #13 am: 28.02.2014 15:43 »
Hallo,

Und bei dem Cleansound bin ich davon überzeugt, dass er auch Country souverän beherrschen wird, obwohl dort kein Stern aufgeführt ist.

Für Country würde ich etwas mehr Höhen bevorzugen, daher keine Sterne.

Gruß, Dirk
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Offline Wilffo

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Re: Eminence Mod 12
« Antwort #14 am: 27.10.2015 19:58 »
Hallo!

Das Thema ist ja zwar schon etwas älter, aber da es diesen LS noch gibt und ich nun Erfahrung damit habe mein kurzer Erfahrungsbericht dazu.

Meine Hauptverstärker sind ja die Tubemeisters, der 18er und der 5er. Beide neigen, gerade mit der BR BOX TM112 und dem V30 drinnen etwas zum "fizzeln", oder anders gesagt man kriegt da immer voll in die Fre**e. Nun habe ich, auf anraten des TT Teams den Eminence MOD12 da reingetan .... und bin, nach kurzer Einspielzeit schlicht zufrieden/begeistert. Das Nervige ist komplett weg, im Bass etwas schlanker als der V30 aber recht definiert, ab Mitte und oben herum niemals lästig. Der mittlere Kennschalldruckpegel ( vulgo Wirkungsgrad) dürfte ebenfalls etwas geringer sein als beim V30, was meinem Einsatzzweck entgegenkommt. Wenn Jemand in diesen Kombinationen von Kettner etwas ändern möchte ist der MOD12 meine Empfehlung. Mein Einsatz geht allerdings nicht in die Metal Ecke, bestenfalls etwas angecruncht, "bluesig" wirds wohl treffen.

War eine gute Empfehlung, danke an TT! Werde mir wohl demnächst noch ein od. zwei Stück auf Lager legen.