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Ripple / Restwelligkeit Endstufe 6V6 SE
kugelblitz:
Schade bin mit meinem Latein am Ende. Eine Tip hätte ich noch geh damit in einen X-beliebigen Musikladen, stelle ihn neben einen M* oder was auch immer und dann hörst Du vermutlich Deinen nicht mehr Brummen ;)
Sorry,
Sepp
Holzdruide:
--- Zitat von: kugelblitz am 13.04.2013 18:45 ---Schade bin mit meinem Latein am Ende. Eine Tip hätte ich noch geh damit in einen X-beliebigen Musikladen, stelle ihn neben einen M* oder was auch immer und dann hörst Du vermutlich Deinen nicht mehr Brummen ;)
--- Ende Zitat ---
;D ;D ;D :topjob:
Gruß Franz
jacob:
Hi Franz,
ZITAT: "...in meiner Sandkiste gibt es zwar auch schnelle Dioden allerdings frage ich mich öfter mal wozu, wenn man die für einen Gleichrichter nimmt müsste man jeder noch einen C parallel schalten..."
Was ist denn der Grund, weshalb man Deiner Meinung nach bei der Verwendung schneller Dioden jeder Diode einen C parallel schalten muss und bei Standard- Dioden nicht ???
Gruß
Jacob
Holzdruide:
Hallo Jacob
technisch kann ich das nicht erklären, mein linkes Ohr sagt das, das rechte ist eher blind ;)
Bei einem neuen Amp hatte ich auch noch nie Probleme mit Elkos, mit Dioden schon.
Gruß Franz
jacob:
Moin Franz,
da die Sache wahrscheinlich sehr komplex ist und sich auch mit den üblichen Simulationsprogrammen nicht reproduzieren lässt, sollte man wirklich einfach auf seine Ohren hören :topjob:
Der Grad der von den Dioden verursachten, hörbaren Störgeräusche ("knäckern") hängt u.a. wohl auch mit dem verwendeten Netztrafo zusammen (und natürlich auch mit der Platzierung des Gleichrichters im Amp).
Ich verwende eigentlich nur noch schnelle Dioden (HT- Dioden, Bias- Diode, Schutzdioden Aü), und hatte bisher-trotz fehlender "snubbing"- Beschaltungen- auch noch keine Probleme damit.
Klangmäßig habe ich den Eindruck (bilde ich mir ein ??? ), dass es etwas plastischer klingt.
Gruß
Jacob
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