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6550 Projekt nach 6V6 Projekt?
Günthergünther:
Hallo,
wenn Ihr Euch erinnern könnt, hab ich hier mal viel zu meinem 6V6GT Amp für die Schule geschrieben. Der befindet sich schon im Bau und ich freu mich riesig drauf!
Danach wollte ich auf jeden Fall was Größeres, weil meine Schule den Amp wahrscheinlich (gegen Geld, hoff ich ;D ) zu Anschauungszwecken behält.
Ich bin absolut begeistert von der 6550 und wollte mir unbedingt einen Amp mit der Röhre bauen. Da ich aber Respekt vor solchen hohen Spannungen, die sie braucht, habe, wollte ich mir eine Platine kaufen und den Rest selbst aufbauen.
Ich hab mal ein bisschen recherchiert und mir gefallen 2 Amps ziemlich gut: Der Bausatz von Tubeland, bei dem man zwischen Pentode und Triode umschalten kann. Der hat das Netzteil schon an Board.
Die andere Platine ist von Ritter. Das ist nur der reine Amp ohne NT. Ich hab noch einen 866A hier, wenn ich an einen zweiten rankomme, könnte ich aus denen das NT bauen.
Welchen Bausatz würdet Ihr nehmen - empfehlt Ihr überhaupt sowas großes nach so einem kleinen Amp? Die angegeben 100W von Ritter würde ich eh nicht ausnutzen, ich würde die 6550 nach Datenblatt bei 450V betreiben und wieder als Mono aufbauen - das reicht mir. Das Projekt soll eh erst im Herbst starten, vorher bin ich noch mit dem 6V6 Amp beschäftigt, und nebenbei bau ich mir noch einen Kopfhöreramp. Ich wollte mich nur schonmal zeitig genug informieren, damit ich mir evtl. den Trafo zu Weihnachten wünschen kann :laugh:
Grüße und schönen Abend, Thomas
Günthergünther:
Update: Ich bekomm einen Zuschuss von der Schule, aber behalten wollen sie den Verstärker dafür auf jeden Fall. Also will ich auf jeden Fall noch was für zuhause :)
Wie gesagt, soll ich schon sowas großes bauen oder erstmal was mit einer kleineren Röhre?
Grüße, Thomas
Günthergünther:
weiß mir keiner zu helfen? :embarassed:
_peter:
Hallo,
--- Zitat von: Motorburner am 17.09.2013 18:17 ---weiß mir keiner zu helfen? :embarassed:
--- Ende Zitat ---
ich denke, hier wird wohl eher niemand Minderjährigen Vorschläge zum Umgang mit lebensgefährlichen
Hochspannungen machen wollen. Sorry.
Gruß, Peter
cca88:
--- Zitat von: _peter am 17.09.2013 20:54 ---Hallo,
ich denke, hier wird wohl eher niemand Minderjährigen Vorschläge zum Umgang mit lebensgefährlichen
Hochspannungen machen wollen. Sorry.
Gruß, Peter
--- Ende Zitat ---
...abgesehen davon, Du hast ja bereits einen Amp mit "lebensgefährlichen" Spannungen realisiert. Ich hoffe, daß der von jemandem, der mit der Materie vertraut ist, auf Betriebssicherheit überprüft wurde. Sprich nicht nur Offline von uns Nerds...
Sei ehrlich: die 6550 biezelt Dich ;-). Wenn Du bei den gleichen Betriebsspannungen bleibst wie bei dem Vorgängerprojekt, aber einfach mehr Strom "bewegst", dann ist das nix, was unberechenbarer wird, als das Erstlingsprojekt.
Disclaimer: Du weißt, mit welchen Spannungen Du hantierst. Du bist gewarnt.
Such mal das zweite Buch von Rainer zur Linde. Da ist ein SE-KT88 Projekt drin.
Grüße
Jochen
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