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Gerald Weber Tube Guitar Amplifier Essentials deutsch auf guitarmaniacs.de
drstrange:
Hi
Danke fuer das freundliche feedback.
Ich werde noch die durchsuchbare Version nachreichen und dann sehen wir weiter.
Natuerlich ist es ein Haufen Arbeit sowas zu uebersetzen und ich wuerde es vielleicht auch nochmal mit
dem Blencowe machen aber sicher nicht mehr for free. Es waren mehr als 1000 h mit der ganzen Bildbearbeitung etc.
Ich habe also von 2006 bis 2008 fast meine gesamte Freizeit da reingesteckt und wenn ich das nochmal
einfach fuer lau mache, dann haut mir meine Frau die Ruebe weg. :o ;D
Wenn also jemand jemanden kennt, der sich mit Veroeffentlichungen auskennt, dann kann man ja mal was in die Wege leitem.
So hab ich mir zB. den (das??) Kindle besorgt (Weihnachtsgeschenk) und das waere doch gerade bei solchen prosalastigen
Werken wie den Weberbuechern als e-book reader ideal. Zumal ja die Weberbuecher in english bei Amazon als papier und
ebook gelistet sin.
Schoene weitere Festtage und ein gutes 2014
drstrange
earnst:
Hallo Drstrange,
ein verspätetes Danke für die Beantwortung meiner Frage (ja, die feiertäglichen Verwandtschaftstermine...).
Für mich kein Problem, mein PDF-Editor mit OCR macht das auf Knopfdruck...
Deine Frage bezüglich der Veröffentlichung: Geht es nicht vielmehr darum, eine Erlaubnis für die Veröffentlichung einer Übersetzung beim Autor bzw. dessen Verlag zu bekommen? Letztere kaufen oft auch schon dem Autor das Recht auf die Veröffentlichung in anderen Sprachen ab - und realisieren es dann oft nicht, vor allem, wenn die Originalausgabe bereits auf Englisch erfolgte...
Mit Veröffentlichungen im (Selbst-)Verlag kenne ich mich kaum aus, nachdem ich mal (vor Jahren) eine Kosten/Nutzenrechnung für solch schwer zu schützendes geistiges Eigentum angestellt habe - und es dann seingelassen habe.
Ein gelungenes Gegenbeispiel wären aber die DIN-Normen (Beuth-Verlag). Da wird man kaum "freilaufendes Eigentum" im Web finden... :police:
mfg ernst
drstrange:
Hi Earnst
Zum Verlag.
Gerald hat zwar eine publisher (Hal Leonhard) aber seine Bucher haben im Impressum den Verlag "Kendrick Books" zu stehen.
Ich denke mal Gerald ist Selbstvermarkter und hat den Verlag Hal Leonhard nur fuer die Distribution und fuer die ebooks und
damit er bei amazon reinkommt. Ausserdem muss er ja die papierversionen auch irgendwo drucken lassen und das wird wohl bei
HL sein Ansonsten macht der das selber. Auch wenn man ein Buch bestellt, dann wird das bei Kendrick verpackt und
abgeschickt. Ich weiss, dass er mal einem Japaner die Rechte fuer die Uebersetzung verkauft hat und der Japaner
hat dann die Buecher auf japanisch in Japan rausgebracht. Nun ich hab ihm nichts bezahlt, sondern ich habs uebersetzt und ihn
einfach gefragt ob ichs in D ins Netz stellen darf und er hats erlaubt. Sonst haette ich es nie unentgeltlich ins Netz stellen
koennen.
Das mit dem freilaufenden Eigentum, dass kannste ja bitte fuern Doofi wie mich, nochmal genauer erklaeren.
Gruss
drstrange
earnst:
Hallo Drstrange,
oh, das war ganz einfach gemeint nur die Wortwahl war wohl etwas unglücklich:
Alles was man heute mit Ctrl C oder mit "speichern unter" mal eben auf die heimische Festplatte entführen kann oder auch - etwas antiquierter - nach einem Stündchen Fleißarbeit im Copyshop schwarz auf weiß "besitzt", ist ohne entsprechendes Budget für eine eigene Rechtsabteilung (und die habe ich nicht ;)) nicht wirklich zu schützen.
Denn Strafverfolgung bedeutet hinterher laufen.
Von daher ist es auch gar nicht so verkehrt die eigenen Werke (oder auch Übersetzungen) mit Hilfe eines - passenden - Verlages (wenn sich denn einer interessiert) auf den Markt zu bringen.
mfg ernst
geowicht:
Hallo,
ausserdem könnte man dann über VG Wort (http://www.vgwort.de/auszahlungen.html) zumindest eine kleine "Aufwandsentschädigung" erhalten.
Grüße
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