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PP Testendstufe mit KT150

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cca88:

--- Zitat von: haebbe58 am 16.12.2013 21:11 ---Ich habe es geahnt ....!

 :facepalm:

 :topjob:

Einfach klasse, Hans -Georg!

Gruß
Häbbe

--- Ende Zitat ---

...es war doch eigentlich klar - oder?

Hut ab Hans-Georg

Grüße
Jochen

bluesfreak:
Die Dinger geben bestimmt nen super Bassamp ab ;)

haebbe58:
Hi.

das ist doch eigentlich schon ein Bassamp!

Gruß
Häbbe

bluesfreak:

--- Zitat von: haebbe58 am 17.12.2013 08:22 ---das ist doch eigentlich schon ein Bassamp!
--- Ende Zitat ---

..mit EF86? Halten die erstens die Vibrationen aus und zweitens dachte ich würde da zu viel Gain entstehen... aber wenn ich jetzt so ein zweites Mal auf die Schaltung guck...*grübel*...

es345 (†):
Zunächst zum Hintergrund:

diese Schaltung dient als Testumgebung für jede Art von PP Endstufen. Hierzu ist ein größtmöglicher Peak to Peak am Ausgang des PI sehr nützlich. Pentoden sind hier von Vorteil. In einer Konstellation mit der GU50 z.B. benötigte ich -110V Bias, d.h. 220V PP zur Ansteuerung. Da ich EF86 im Haus hab, war die Entscheidung einfach.

Zur Vorstufe: Eine EF86 hat eine hohe Verstärkung und ermöglicht in der gezeigten Schaltung den direkten Anschluss einer (Bass)gitarre mit der Möglichkeit eines ganz leichten Overdrives. Die Vibrationempfindlichkeit der EF86 tritt aber nach meinen Erfahrungen nur im harten Overdrive zutage bei mechanischer Kopplung mit dem LS Gehäuse. Ich habe einen Kombo mit 2 parallelen Eingangsstufe (ECC83 und EF86). Die EF86 fängt dort im vollen Overdrive schon mal an zu klingeln. Mein Musikstil (Jazz) braucht den Overdrive aber nicht.

Zum Einsatz in der Testendstufe: sie steht beim Soundcheck üblicherweise direkt auf 2 EVM15L Bassreflexboxen. Da scheppert alles, nur nicht die EF86  :).

Gruß Hans- Georg

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