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Aktive Frequenzweiche betreibem

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Hardcorebastler:
Den Eingangspuffer kannst du mit einem IC einfacher  haben,
wenn es eine Röhre sein soll wie hoch kannst du die Versorgungsspannung für die ECC83 machen,
dann kann man schauen ob ein günstiger Arbeitspunkt möglich ist .

KjunAMP:
Mit den neuen Trafo sollte ich auf knappe 380V kommen und ich wollte schon eine Röhre nehmen da es ja ein Röhrenverstärker werden soll.

SvR:
Salü,
Wie versorgst du den OP?
Und wie sieht deine Frequenzweiche aus?
mfg Sven

Fody:
Hallo,


--- Zitat von: Hardcorebastler am 30.04.2014 18:04 ---wenn es eine Röhre sein soll wie hoch kannst du die Versorgungsspannung für die ECC83 machen,
dann kann man schauen ob ein günstiger Arbeitspunkt möglich ist .

--- Ende Zitat ---

Die Versorgungsspannung war doch auch schon vorher mit 230V ausreichend, oder nicht?!

Dem Eingangssignal am OPV würde ich noch gleichspannungsmässig ein Potential geben. Vielleicht ein 500k Widerstand zur Masse. Zudem solltest du den Eingang des OPV gegen Überspannung schützen.
Wie sieht denn die Spannungsversorgung für den OPV aus? Symmetrisch +/-15V? Ist die Masse der OPV-Spannungsversorgung auch die Masse der Röhrenschaltung?
Ich würde den Kathodenwiderstand noch mit einem 22µ Kondensator brücken um eine höhere Verstärkung zu erreichen und den Arbeitspunkt ordentlich ermitteln.

Gruss Casim

Hardcorebastler:
Hi,
mit 230V gibt es einen Arbeitspunkt, aber mit viel Klirr und kleinem gain weil der Anoden R
nur um die 47 K hat, im Datenblatt  ECC83 von Philipps auf Seite 3 ist eine Tabelle ,
als Anhaltspunkt,

Grüße Jörg

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