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Verhältnis Eingangspoti-Gitterableitwiderstand

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Günthergünther:
Hallo,

die Eingangsstufe eines Verstärkers hat einen Gitterableitwiderstand von 220k. Mich würde mal interessieren, wie es sich auswirkt, wenn ein Poti mit einem niedrigeren/gleichen/höheren Widerstandswert eingesetzt wird.

z.B. 100k log, 250k log, 500k log - das stände zur Auswahl. Ich habe gelesen, dass es auch die Möglichkeit gibt, lineare Potis mit 1/6 des Widerstandswertes des Potis zu belasten - es würde etwa den gleichen Effekt wie bei einem logarithmischen Poti herbeiführen.

Um auf meine gängigen 100k Eingangsimpedanz zu kommen, müsste ich ja eigentlich die 250k nehmen, stellt sich nur die Frage, ob es so sinnvoll ist, wenn der Rg1 > Rpot.

Grüße, Thomas

hofnar:
Hi,

was genau hast du vor? Bei welchem Amp?

Gruß
Chris

Günthergünther:
Hallo,

es geht darum, welche Auswirkungen der Gitterableitwiderstand auf das Eingangspoti hat.
Der Amp ist ein Eigenbau 6L6GC Gegentakter.

Grüße, Thomas

Stefan_L_01:
Willst Du den Gitterableitwiderstand durch ein Poti zu ersetzen, oder parallel schalten?  Eine Parallelschaltung hättest Du eigentlich schon, nennt sich Volume Regler an der Gitarre.
Gruß
Stefan

Günthergünther:
Hallo,

es geht HiFi, da brauche ich einfach ein Poti. Es soll parallel zum Rg1 gesetzt werden, quasi Poti-C-Rg1-ECC81.

Grüße, Thomas

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