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Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!

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Offline widget

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #30 am: 24.01.2016 19:26 »
Im Prinzip geht es immer... auch noch schlimmer.

Kürzlich beim Stöbern habe ich eine VGS Tele entdeckt, die Black-Jack mit netten Inlays und komplett in Schwarz gehalten. Hat nur einen Pickup. Habe sie dann bestellt und am nächsten Tag musste ich sie zurückschicken. Der Hals war einfach "wellig" und nicht einzustellen, im Bereich der mittleren Bünde 13-15 konnte sie garnicht gespielt werden, die Saiten lagen immer bis auf den 12 oder 13 Bund auf. Auch in einer Extremstellung mit einem geschätzten Abstand von 10mm zwischen Saiten und Hals im 20. Bund war es immer noch so.

Die Verarbeitung war auch Katastrophal, String-Through, aber offensichtlich auch von Hand gebohrt, die Hülsen mal tiefer, mal höher, auf keinen Fall in einer Reihe. Leider sieht es harmloser aus auf dem Bild, als es tatsächlich war...

Die Lackierung auch ganz, ganz schlimm. Im Bereich der Abdeckungen Lackfehler der Sorte, dass meine Oma ohne Brille sie noch sehen würde.

Leider habe ich nicht mehr als die beiden Fotos im Anhang gemacht... :(

Es war die 6. VGS die mir ins Haus kam. Alle anderen sind super verarbeitet und ich bin mit allen zufrieden. Daher kann ich nur vermuten, dass das ein Montagsmodell ist oder dass VGS nur mit diesem Modell Probleme hat. Ich habe sie zusammen mit einer Black-Jack Paula gekauft. Die Black-Jack Paula (abgesehen von der Ausstattung) ist super verarbeitet, zeigt keinerlei Macken oder sonstiger Elemente die ich erwähnen müsste...


Grüsse

kristof

« Letzte Änderung: 24.01.2016 19:36 von widget »

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Offline Holzdruide

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #31 am: 24.01.2016 19:55 »
Hallo

Made in Russland ?

Gruß Franz

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Offline El Martin

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #32 am: 25.01.2016 13:17 »
Apropos billige Tele...

Musste letztens mal die J&D Thinline haben. War tauglich von Anfang an, aber man muss ja noch was basteln. (Ich WOLLTE basteln.  :devil:)
Vorher: leichte Klampfe, dicker Ahornhals, recht dünne Bünde, gutes Sustain und nach Einstellung auch gute Bespielbarkeit. Feinheiten nicht so gelungen, finsh ganz OK.
Sandwich Korpus mit Decke und Boden aus Multiplex mit mass. Zwischenlage. Innendrin wie bei Hempels unterm Sofa. Why would one have to look deep into the f-hole?

Die originalen Tonabnehmer haben Barrenmagnete, klangen ganz OK. Besonders verzerrt. Aber ich kam an Tonerider Vintage Plus für unter 50 Eu neu. Ausserdem muss eine meiner Teles nen seriell Schalter haben.
Geändert wurden:
paar überstehende Grate von Bundenden im Bereich der hohen Bünde verschliffen, den entstandenen "Schaden" im Lack ("tinted") mit Schellack beigeputzt

Sattel poliert

die losen ballend bullets mit Schellack "eingeklebt".

Stringtrees mit Rollers verbaut

Vol Poti durch eines mit Schalter push-pull getauscht. Jetzt hochohmiger (500k, war nicht nötig, evtl. noch mit shunt auf 250k ziehen)

Ausgangsbuchse ersetzt

 :guitar:
Und nu?
Hat MEHR ALS GENUG treble für alle Fälle und Amps. Der Tonsteller mit 47nF und 250k lin.(!) reicht aber zum zähmen.
Es macht Töne wie eine große Tele and then some. Seriell gefällt mir sehr gut. Weniger Noise, mehr Signal. Wirklich 4 verschiedene gute Klänge.

Durch das PP Poti habe ich weitgehend den Look einer Std. Thinline-Tele und im seriellen macht sich der höhere Vol-Potiwert positiv bemerkbar. Seriell ca. 13-14kOhm und ca. 7 H. Gefällt mir. Schaltbild habe ich von Premium Guitars Homepage vom Dirk Wacker.

Vielleicht muss ich mal semi out of phase ausprobieren oder mal nen 5-fach 4-Ebenen Schalter. Man könnte dann die ohmsche/kapazitive Belastung der PUs feiner beeinflussen.
Aber so isses ganz OK. Twang, Druck - und das gut über Volumen und Ton einstellbar.

Vielleicht hab ich Zeit, mal mit Bildern ein eigenes Frettchen zu machen.

YEEHAW! Whack on!
Martin
PS: der dicke Hals und der leichte Korpus...Kopflastig. Rauer Gurt oder
 :devil:
Bigsby (man muss ja noch Ziele haben)
es fliegt auch noch ein P90 von Wilkinson rum. Schaumerma, wie sich der Winter entwickelt. 5-Fach Schalter von Eyb liegt auch noch rum.
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline wie waldi

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #33 am: 28.01.2016 08:40 »
Hey auch,

das erinnert mich stark an meine Fender Standard Mexico Tele in Schwarz. Gekauft vor ca. 20 Jahren. Ein Holz welches absolut „weich“ und bröselig ist und durch 5 Kg Lack am auseinanderfallen gehindert wird. Der Hals ist schief auf dem Korpus montiert, sodass die Saitenführung auf dem Griffbrett schräg verläuft. Elektrik ist noch original und begeistert durch Kontaktprobleme. Hatte sie meist rumstehen, jedes Mal wenn ich etwas instand setzen oder verändern will, bröselt der Body fröhlich weg (momentan kommen Security Locks ran – kleine Ursache große Löcher ;O).
String-Through Konstruktion sieht 10x schlimmer aus als auf Deinen Fotos, hab ich aber so versaut.  >:D

Das Beste ist aber wenn ich sie in die Hand nehme und spiele, spielt und klingt sie SUPER! Irgendjemand meinte mal: eine Telecaster  ist die Unperfektion in Person/Gitarre und weil es so ist ist es eine Tele und deswegen klingt sie so…
Amen 

Gruß
Dirk

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Offline Martino

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #34 am: 28.01.2016 16:26 »
Meine standard mexi tele hab ich nun schon zwei jahre und bin total von ihr begeistert. Seit dem ich ihr einen Texas Hot bridge Pu habe und im Hals einen SSL-2 (strat) verpasst hab, gehört sie zu meinen liebsten Instrumenten. Interessanter Weise haben mich Experimente mit anderen Brücken (wollte eine klassische mit kompensated Sätteln) gar nicht begeistert - trotz der Tatsache dass ich die modernen 6-Reiter -Varianten hässlich finde, klingt sie damit am besten. das holz ist auch schwer ok - also nix brösiges ;)

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Offline wie waldi

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #35 am: 30.01.2016 16:50 »
Das freut mich zu hören. Ich denke in den letzten 10 Jahren ist die Qualität von EGitarren extrem angestiegen  in den unteren Preisklassen. Abgesehen von den hier geschilderten Ausnahmen.

Ich war seinerzeit ziemlich entsetzt über die „Fender-Quali“, nachdem ich nüchtern wurde…ich muss ja beim Kauf auf beiden Augen blind  „vor Liebe“  gewesen sein. Aber bereuen tu ich nix.  :angel:

Derzeit habe ich eine PRS SE 245 zur Überarbeitung da und erst mal den Lack runter – Schwarz geht bei mir garnich.. die Qualität der Hardware und vor allem der Hölzer ist der Hammer! Es geht doch… ;)

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Offline roseblood11

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #36 am: 13.06.2016 15:31 »
Auch wenn der Thread schon älter ist:
Ich würde eine alte Fenix aus den frühen 90ern suchen. Frühe Chevy kamen auch aus der gleichen Produktion von Young Chang. Die waren von der Verarbeitung her wirklich top, die einteiligen Hälse klasse. Die Pickups eher weniger (Balkenmagnet), die sollte man also ggf tauschen. Allerdings würde ich heute nur noch eine mit durchscheinender Lackierung (am besten ganz farblos) wählen, weil man nur da sieht, welches Holz verbaut wurde - bei den deckenden Farben kann es auch mal Mahagonie mit Ahornsperrholz obendrauf sein...

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #37 am: 18.09.2016 16:04 »
Hi!

nun darf ich auch zum Thema mitsülzen, habe ich mir doch im Sommer eine eigene Tele zugelegt, gebraucht, in Indochina hergestellt. Der Preis von 230Takken war mir das Risiko wert. Sie ist in Schwarz mit Rosewoodgriffbrett, eher selten, passt aber zu meinen anderen Paddls.
Die Bespielbarkeit und der Klang war am Anfang passabel, doch bei genauerem Hinsehen war klar das Ding war noch nie wirklich eingestellt wurde. Hab also zuerst mal den Hals gerade gedreht, Bundreinheit eingestellt und natürlich neue dickere Saiten spendiert. Dann musste noch die  Sattelkerben etwas breiter gefeilt und der Halstonabnehmer angepasst werden. Fertig war eine prima Drittgitarre. Soundmäßig eindeutig, wenn sie auch nicht so wuchtig klingt wie eine Vergleichbare mit Swamp-Ash. Aber dafür ist sie schön leicht (wahrscheinlich Pappel oder Linde), das ideale Paddel zum üben. Mit dem Sustain bin ich trotzdem sehr zufrieden, aber auch der Hals, feine liegende Jahreringe. Ist auch absolut Kerzengerade, vielleicht einfach nur Glück oder hatte das Schlitzauge an der CNC-Säge tatsächlich gewußt was er macht? Egal, die Gitarren sind von den Zutaten her nicht schlecht und mit etwas Einstellarbeiten erhält man noch besseres. Im Lauf der Zeit wird vielleicht noch etwas Elektrik ausgetauscht werden müssen, das ist hier auch schon angeklungen.... von mir aus eindeutige Empfehlung.

Klampfergruß
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Offline roseblood11

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #38 am: 18.09.2016 19:54 »
Geht so... Für den Preis hättest du auch eine Fenix aus Korea bekommen oder eine Vester Traditionel etc, mit etwas Glück schon mit guten Austausch-PU's.

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Offline Watkins

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #39 am: 21.09.2016 23:17 »
Moin.
Ich bin sicher , dass unter allen möglichen Tele Plagiaten durchaus
welche dabei sind , die ganz passabel klingen . Aber das ist bei allen
Plagiaten von Strat oder Les ebenso der Fall. Aber , wenn ich eine Tele
haben will , dann will ich eine Tele und kein Plagiat. Erstaunlich ist schon ,
wieviele Hersteller die Strat , Tele oder Les kopieren UND verkaufen.
Eigentlich gibts nur eine Lösung. Geld sparen und dann die "Echte" .
Es grüßt
Watkins

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #40 am: 22.09.2016 00:06 »
N'amp,

also was ich eigentlich sagen wollte ist wenn man NICHT ein unbekanntes Branding auf der Kopfplatte als Beleidigung seiner Virtuosität ansieht und sich mit seinem Paddl etwas auskennt, erhält man heutzutage trotzdem brauchbares Material um seine Mitmenschen in Verzückung geraten zu lassen... und kommt ziemlich billich weg ;D.
Ist mir aber auch nach einigen teuren Paddls aufgefallen.

Klampfergruß
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Offline roseblood11

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #41 am: 22.09.2016 01:51 »
Fender lässt in zig Ländern von zig Firmen fertigen, die nochmal mehr Zulieferer haben. Viele dieser Hersteller bauen auch für andere Marken oder bieten unter eigenem Namen Instrumente an. Was bitte ist eine "echte" Telecaster und was eine "unechte"?

Eine Fender-Japan-Tele von Fujigen ist echt, eine, die Fujigen für Ibanez oder unter dem eigene FGN-Label gebaut hat, nicht? Eine Korea-Squier mit Sperrholzkorpus von Young Chang geht irgendwie als echt durch, weil Squier eine Marke von Fender ist, eine hochwertigere solide Fenix von Young Chang aber nicht? Fangen wir einfacher an: Jeder Honk kann ein Brett aussägen...

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Offline Watkins

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  • Gretsch Tennessean von 1966 mit 6L6 Amp u. Copicat
Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #42 am: 23.09.2016 00:02 »
Die echte Tele ist für mich diejenige , welche unter der Aegide von Leo
in seiner Werkstatt/Fabrik  gebaut worden ist.
Natürlich , heute ist alles globalisiert. Auch im original VW steckt vermutlich
nur noch eine Schraube " Made in Germany by VW".
Ich müsste dann aus gegebenem Anlass sagen , dass eine original Tele oder
Les....... diejenige ist , welche zu derjenigen identisch wäre , wäre sie denn
in Leos Werkstatt , bzw. bei Gibson nach den Spezifikationen von Les Paul
gebaut worden.
Es grüßt
Watkins

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #43 am: 25.09.2016 00:09 »
N'amp!
Jemand hat mal bemerkt eine Telecaster ist halt ein Besenstiel mit Saiten drauf. Obwohl ich ebenfalls Leo Fender in Ehren halte und er in Sachen Design, Technik und Marketing für mich ein Vorbild darstellt ehre ich seine Idee wenn auch schon andere damit Geld verdienen. Er ist ja nicht arm gestorben. Und wenn andere es heute genau so richtig machen umso besser.
Ab einer bestimmten Firmengröße und Verkaufszahl gibt es sowieso für jeden Arbeitsschritt einen Angestellten. Aber gerne glauben wir dass der Meister himself das Holz bei Vollmond geschlagen und unter Räucherstäbchen geschwängerter Luft und nicht ohne Aufruf der Gitarrenahnen einem leblosen Stück Holz den Monsterton eingehaucht hat. Vielleicht hat er einfach eine Werbeagentur beauftragt damit wir das glauben können.
Ja das ist Globalisierung auch andere haben inzwischen ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und woanders werden auch akzeptable Fortbewegungsmittel gebaut um beim Autobeispiel zu bleiben.

Und noch ein anderer Gedanke: man hört und liest doch oft von namhaften Meistern das sie bei ihrem Lieblingsholz oft einzelne Komponenten ausgetauscht haben, also ziemlich zusammen gestückelte Teile besitzen. Ob da wohl Leo's Segen verloren gegangen ist? Doch es gibt Leute die dafür eine Menge Geld bezahlen würden.
It's only Rock'n Roll.... :bier:

Klampfergruß

Hier noch etwas zur religiösen Auferbauung:
www//innocentwords.com/feature-remembering-leo-fender-august-10-1909-march-21-1991/
« Letzte Änderung: 25.09.2016 00:14 von Feierabendklampfer »
Kinder betet Papi lötet!

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Kaufberatung: Meine erste (Billig-)Tele!
« Antwort #44 am: 4.02.2017 21:23 »
N'amp!

Muss das alte Thema nochmal ausgraben. Jetzt im Winter hatte ich meine schwarze Tele in die Hand genommen und bemerkt dass der Hals plötzlich krumm war. Beim nochmaligen Nachziehen ein  Knack – Halsschraube dreht durch. Das war scheinbar der Pferdefuß, im Sommer, wenn sich das Holz dehnt kommt der Fehler nicht durch. Erst wollte ich das Paddl in die Tonne drücken, aber mein „Gitarrentechniker“ konnte den Halsstab noch heraus operieren. Weil wie auf den Fotos zu sehen, cooler Hals...

Und, was haben die Indochinesen verbockt??  Metrisches Gewinde an der Schraube und Zollgewinde am Halsstab. :facepalm: Sonst alles richtig gemacht aber wenn ein Glied in der Kette schwach ist ist es Schrott. Das ist vielleicht noch das was eine Teure gegen eine Billigklampfe unterscheidet – die Einstellarbeiten veileicht doch bei Vollmond unter Aufruf der Gitarrengötter? Jedenfalls bilde ich mir ein dass die Gitarre jetzt noch besser klingt – zwar sehr hell und perkussiv weil Pappelholz  – aber Sustain , Höhen Bässe, alles da! :topjob:

Neulich habe ich mir noch eine Ibanez-Roadstar-430 geschossen, weil ich weiss das das ziemlich gute Gitarren sind. Bei Dieser das gleiche Schicksal, nie richtig eingestellt gewesen, und so hat sie die meiste Zeit an der Wand verbracht. Glück für mich – das Ding hat kaum Dongs, und klingt  nach ein paar Schräubchen drehen, Tremolo festsetzen, usw.  so gut wie eine Standard-Strat. Auch ohne Vollmond.  :angel:

Klampfergruß
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