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komisches ding in 70ties orange or80
soderstrom:
--- Zitat von: Germy am 10.04.2016 06:55 ---Moin,
ich denke das ist ein nachgerüsteter Übertrager für ein symetrischen/asymetrischen Slaveout. In anderer Bauform kenne ich die von den ersten Echoletten, die man für Studiobetrieb nachgerüstet hatte.
Gruß Germy
--- Ende Zitat ---
Stimmt, es könnte aber auch ein nachträglich eingebauter Step Down Übertrager für Re-amping sein, so dass man Line Signale direkt aus der DAW durch den Verstärker schicken kann.
Grüße soderstrom
soderstrom:
In diesem Dokument findet man eine Tabelle mit der man den Beyerdynamic Beschriftungscode entschlüsseln kann. Am Ende findet man auch die sogenannten Kabelübertrager, die deinem stark ähneln.
Diese wurden u.A. benutzt um unenpfindliche Bändchen/ Dynamische Mikrofonen an Mischpulten oder Bandmaschinen zu betreiben.
http://www.brianroth.com/library/beyer/Beyer%20specs.pdf
zlotan:
ok, ist es möglich, dass diese Ding den Sound beinflusst?
Wenn ich nämlich durch einen Röhrenbetriebenen Vorverstärker (Tapeecho, Federhall) in den Amp gehe, ist das Signal mega leise, wenn ich aber einen Buffer dahinter hänge ist das Problem weg. Kann es sein, dass das wegen diesem Ding ist?
Das Problem tritt nur bei diesem Orange amp auf, meine anderen Amps lieben sonst die Röhrenvorverstärker.
soderstrom:
Wenn ich dich richtig verstehe gehst du durch den Übertrager?? Dann kann das durchaus so sein, da wie ich geschrieben habe, in der Reamp Anordnung ein Stepdown Transformator zu Einsatz kommt, der das Signal "abschwächt" oder besser Spanungspegel in Strom transformiert.
Aber das ist Fischen im Trüben, die verfügbaren Infos reichnen nicht aus um belastbare Aussagen zu machen.
zlotan:
ja das ist mir klar... danke aber schonmal...
ich werde diese woche nochmal bessere bilder machen und den code auf dem beyerdynamic teil versuchen zu entziffern...
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