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VVr G2 in Laney VC30
slinky:
...dann lag ich ja schonmal ganz gut. Das mit dem Elko hab ich noch nicht ganz verstanden. Welche Werte sollte der haben? Habe nichts weiter darüber gefunden...
Und Peter, du würdest die Anodenspannung mit regeln?
Athlord:
Moin,
ich habe vor einiger Zeit einen Badger 18 nachgebaut.
Ich würde beide Spannungen regeln.
Im Anhang das VVR vom Badger.
Jürgen
Bierschinken:
Moin,
--- Zitat von: Laurent am 14.06.2016 22:56 ---[…] dass wenn ich einen Elko nach dem VoCom einbaue, dass die Versorgung unter Vollast stabiler ist.
--- Ende Zitat ---
Dann muss aber die Schirmgittervorsorgung irgendwo nicht ganz gepasst haben; sprich zu hochohmig oder zu wenig Kapazität schon vor dem Regler.
Der FET sollte eigentlich so schnell und niederohmig sein (mΩ - wenige Ω), dass ein Stützkondensator überflüssig sein sollte.
Lediglich zur Stabilisation der Regelung und zum Kurzschliessen auftretender Sprechwechselspannungen auf der Ub durch das Aussteuern der Endstufenröhre sollte da ein Kondensator hin. Aber die Größe dürfte unkritisch sein!?
Grüße,
Swen
Laurent:
Moin,
Stimme dir zu, dass der FET eigentlich schnell und niederohmig schaltet. An der Schaltung sollte nichts verkehrt gewesen sein. TT RKT 56VA und mini PSU (Abgriff vom VoCom nach dem 470R).
Wie gesagt, ich habe es beobachtet und habe mit dem Elko am Ausgang vom VVR beste Ergebnisse erzielt. Dementsprechend versehe ich nun einen 10uF - 22uF an der Stelle. Wert könnte vielleicht sogar kleiner ausfallen.
Man kann es auch ohne ausprobieren und gucken, ob ein Elko wirklich notwendig ist oder nicht.
Gruss,
Laurent
Athlord:
Suhr verwendet dort einen 68µF...
Cheers
Jürgen
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