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The end is near? Kemper!?!

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Offline Lupinello

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #60 am: 29.11.2017 23:28 »
Servus,

@Nils: dein endgültiges Resümee zum Helix würden mich sehr interessieren (wenn auch hier Kemper-Thema).

Als Lösung für den kleineren Geldbeutel wäre der Nux Cerberus erwähnt, der zwei programmierbare analoge Drives zzgl. Booster, die 4-Kabel-Methode, die gängigsten digitalen Effekte in ordentlicher Qualität und einen IR-Loader zur Verfügung stellt.

Bei der Gelegenheit würde mich interessieren, wie man die üblich erwerbbaren großen IRs in eine Kiste (hier: Cerberus) reinbringt, die nur 512 Samples abspielt.
Wäre dankbar für einen Tip.

Gruß
Woifi
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Offline GeorgeB

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #61 am: 30.11.2017 09:17 »
Bei der Gelegenheit würde mich interessieren, wie man die üblich erwerbbaren großen IRs in eine Kiste (hier: Cerberus) reinbringt, die nur 512 Samples abspielt.
Wäre dankbar für einen Tip.
Tipp kann ich keinen geben mangels Erfahrung mit dem Gerät, aber ich nehme an, dass der IR-Loader alles hinter Sample 512 abschneidet und dann schon vorher weich rausfaded damit die IR "glatt" aof Nullwerten aufhört (was sie zwingend muss).
512 Samples Länge für einen Convolutionskern bei 44.1kHz sind rund 10ms, das reicht also grade so für eine Frequenzauflösung bis 100Hz (die Sprungantwort eines 100Hz-Hochpasses 2.ter Ordnung ist nach 10ms gerade so abgeklungen).

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Offline Lupinello

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #62 am: 30.11.2017 12:02 »
mercie!
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Offline Nils H.

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #63 am: 30.11.2017 21:34 »
@Nils: dein endgültiges Resümee zum Helix würden mich sehr interessieren (wenn auch hier Kemper-Thema).

naja endgültig... ich könnte ein Zwischenfazit aus der Perspektive des live-Gitarristen mit Röhrenamp abgeben und beschreiben, was mir wichtig ist: Viel Licht, ein bißchen Schatten. Hab's bisher einmal mit im Proberaum gehabt, dort leichtes Brummen, muss also doch Trennübertrager dazwischen schalten.

Programmierung ist, wenn man das Bedienkonzept einmal verinnerlicht hat, sehr leicht. Für fast alles, was ich in meinem Rack benutze, habe ich einen gleichwertigen Ersatz gefunden. Ich bleibe dabei, auf'm Platz klingen digitaler Tubescreamer, digitales Octavia oder digitales Univibe auch nicht schlechter als die Thomann-Kopie, meine selbst gebauten Pedale oder mein billig-Dano-Vibe. Einige Dinge klingen halt ein wenig *anders*, weil's z.B. für den speziellen Chorus, den ich benutze, kein direktes Pendant gibt. Ich hab aber wie gesagt für alles einen gut klingenden Ersatz gefunden. Andererseits bin ich auch nicht der Kork Sniffer, der nur glücklcih ist, wenn ausschließlich Botique-Pedale vor den Füßen liegen. Mir reicht's, wenn der Job erledigt wird.

Routing und Flexibilität ist die klare Stärke des Helix gegenüber meinem diskreten Rack (abgesehen von den 25-30 kg Gewichtsunterschied). Beispiel: Dinge wie Phaser, Vibrato, Tremolo oder Pitch/Harmonizer kamen im Rack alle vom G-Sharp oder G-Major 2 und saßen damit fest hinterm Preamp und damit hinter der Verzerrung. Im Helix kann ich das halt nach Gusto vor oder hinter den Amp schieben, je nachdem, wie ich's brauche.

Das Helix arbeitet auch sinnvoll mit dem Headroom, so dass jeder Effektblock bei Bedarf auch geboostet werden kann. Beim TC war halt bei 0 dB Schluss, so dass z.B. die wahrgenommene Lautstärke des Tremolos immer viel leiser war als der Bypass-Sound. Konservatives Aussteuern des TC war verschwendeter Headroom, der nicht genutzt werden konnte.

Mit dem Helix gibt's auch einiges neues, mit dem ich endlich rumspielen kann. Dinge wie Touch Wah / Mutron waren aus o.g. Grund (in FX Loop) aus dem G-Major 2 unbenutzbar, Kompressoren zumindest kompromissbehaftet.

Was gar nicht geht: Wah übers integrierte Expression-Pedal. Wenn man aus der echten Welt kommt und 30 Jahre ein Crybaby unter den Füßen hatte, fühlt sich das an wie Autofahren mit Moonboots. Glücklicherweise akzeptiert Helix zwei externe Expressionpedale, so dass ich aus 'nem alten, leeren Wah einen externen Wah-Controller gebaut habe. Out of the box ist das Wah nur entweder über den Toe Switch des integrierten Pedals aktivierbar, oder über auto-enable in der heel-up-Position. Mit etwas technischem Verstand und einem Lötkolben lässt sich der Toe Switch des externen Pedals aber über den dritten EXP-Eingang als Bypass-Controller nutzen.

Weiterer Schatten: Das senden von CC-Nachrichten, mit denen ich eigentlich meinen Amp steuern will / muss, ist sehr buggy. Habe darüber über das Ticket-System von Line 6 einen Bugreport erstellt, hoffe, die reagieren da drauf.

Ich werde das Gerät jedenfalls behalten. Die Soundqualität ist für mich gut, ich hab an keinem Punkt der ersten Probe damit gedacht "meh, vorher war's aber viel wahrhaftiger". Die Vorteile in Sachen gewicht, Einfachheit und Usability überwiegen einfach alle "Soundeinbußen", die in meinem Anwendungsfall auftreten *könnten*. Mir ist aber nix großes negativ aufgefallen.

Wenn ich Erbsen zählen wollte, würde ich anführen, dass die Pitch Effekte (erstaunlicherweise) etwas weniger präzise und gut klingend als die des deutlich älteren G-Major 2 sind. Andererseits schreiben sie im Manual explizit, dass der Effekt dem H3000 aus den 80ern nachempfunden ist, vermutlich inkl. aller Unzulänglichkeiten... insofern, pffft. Aufm Platz isses mehr als ausreichend, muss halt etwas genauer spielen.

Ich bin jedenfalls so sicher, dass ich es behalte, dass ich gerade schon 'nen neuen Kabelbaum für das Board gebaut und im Musikzimmer Platz für das heimkehrende Rack gemacht habe ;) . Ich hab so sher keinen Bock mehr auf die Schlepperei, dass ich auch Kompromisse eingehen würde; bisher sehe ich die für mich aber noch nicht.

Das Amp-Modeling hab ich aber immer noch nicht angefasst.

Gruß, Nils

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Offline MrBurns

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #64 am: 1.12.2017 13:22 »
Danke für den Bericht Nils. Aus den gleichen Gründen nutze ich seit Jahren das M13 von Line6. Das Routing und die Bedienung sind super und im Livebetrieb wird selbst beim alten M13 keiner einen Unterschied zu den gemoddelten Pedalen hören. Für zwei Sounds die mir in der Kiste noch fehlen habe ich einfache die entsprechenden Pedale mit eingebunden. Vielleicht werde ich das Helix mal als mögliches Update testen, wobei vieles wahrscheinlich einfach ubernommen wurde.
Danke nochmals und Gruß
Michael

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Offline Nils H.

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #65 am: 1.12.2017 13:28 »
Im Line 6 Forum hab ich den schönen Satz gelesen "Some call it the M32"  ;) . Ich bin mit dem Helix sozusagen Full Circle gegangen, ich hab das gleiche schon mal vor zehn Jahren probiert, als ich noch ein tonnenschweres rein analoges Pedalboard hatte. Da hatte ich die brilliante Idee, das Board durch ein GT-8 zu ersetzen. Hat nicht funktioniert, Zerrpedale klangen furchtbar, Leslie war kacke, Univibe fehlte... also bin ich ziemlich schnell (innerhalb weniger Wochen) zurück zum Pedalboard.

Mein momentaner Eindruck: Wird mit dem Helix nicht passieren. It works, sozusagen.

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Offline Birger

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #66 am: 1.12.2017 15:04 »
Ich selber benutze dafür das FX8 von Fractal. Funktioniert auch bestens und übertrifft meine Erwartungen immer wieder. Wie das im Vergleich zum Line6 ist kann ich allerdings nicht beurteilen. Seit einer kleinen "Pod"-vergiftung mit bleibender Allergie habe ich mich an deren Simulationen nicht mehr rangetraut...
Grüße Birger

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Offline Lupinello

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #67 am: 1.12.2017 15:22 »
nochmals mercie @ Nils!

Die Bedienungsanleitung des Helix hinsichtlich Ampschalten ließ mich auch etwas verwirrt zurück...nach dem Motto mach ich was kaputt oder nicht.
Das scheint mir beim Boss MS3 (oder wars das ES5) verständlicher dargestellt und wohl auch universeller gelöst zu sein.


Gruß
Woifi

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Offline Lupinello

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #68 am: 1.12.2017 16:09 »
Servus,

zurück zu Kemper und Konsorten:

Was ist nun empfehlenswert (einiges steht sicher schon oben z.B. Dynacord AXM12) in Sachen aktiver oder passiver Fullrange-Boxen?
Frage auch: Coax oder nicht?
BlueAmps hat ja auch ne schöne Palette bei nicht geringen Kosten (die sprechen übrigens davon, dass es halt doch laut sein muss und die Abstimmerei wegen dem nicht linearen menschlichen Ohr wohl eher nicht im Wohnzimmer zu machen ist).
Ich nehme an, dass man evtl. mit Dirks Hilfe eine Eigenkreation zustande bekommt, wenn alles richtig abgestimmt ist.
Welche LS mit welcher Weiche?
Coax würde mich dabei am meisten interessieren, da ich bereits eine Rackbox von Dirk mit 1x12 habe (die Box hat sich sicher niemals vorgestellt einen Coax-PA-LS aufnehmen zu müssen ;)).

Ich hab schon eine Rocktron Endstufe und werde mal zwei 2x8-Bassboxen mit Tweeter an meine Speakersimulation dranhängen, wenn ich dazu komme...mal hörn.

Manche schwörn ja auf wet/dry/wet, was mit dem Helix ja scheinbar gut verkabelbar ist. Kann das der Kemper auch?
Tragen und verkabeln muss es dann wieder jeder selbst.

(Ich spiel meine Bodentreter zuhause ins kleine Mischpult und schleife die digitalen Effekte (Hall/Echo) erst dort nach Gusto ein um dann in die Speakersim mit Kopfhörer zu gehen...für zuhause ist das sehr in Ordnung)

Gruß
Woifi
« Letzte Änderung: 1.12.2017 16:17 von Lupinello »
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Offline GeorgeB

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #69 am: 1.12.2017 19:46 »
Coax würde mich dabei am meisten interessieren, da ich bereits eine Rackbox von Dirk mit 1x12 habe (die Box hat sich sicher niemals vorgestellt einen Coax-PA-LS aufnehmen zu müssen ;)).
Ich glaube günstiger wie das hier wird es nicht. Ob die mit angebotene Weiche was taugt weiß ich nicht, der Coax ist gar nicht so übel. Aber das Gehäuse muss dazu passen, mit 'ner kleinen geschlossenen 1x12 wird das evtl. nix (wenn man Bass flat ab 80Hz anstrebt), ausser wenn aktiv entzerrt. Müsst ma mal ne Simu machen....

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Offline Lupinello

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #70 am: 1.12.2017 20:24 »
mercie Schorsch,

mglw. bau ich sowas in meine Mesa-Thiele-Box ein, die ich eh schon mit Tilt Back versehen habe.

Nun noch zwei Bilder, die mich auch zu einem Kauf eines Kempers inspirieren würden, wenn die Anschlussmöglichkeiten und Routingmöglichkeiten des Helix erreicht werden würden.
Ich bin ja auch Pod-geschädigt und misstraue den Amp-Fähigkeiten des Helix...aber warten wir mal ab, was Nils dazu mglw. noch berichtet.

Gruß
Woifi
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Offline Nils H.

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #71 am: 1.12.2017 21:03 »
Die Bedienungsanleitung des Helix hinsichtlich Ampschalten ließ mich auch etwas verwirrt zurück...nach dem Motto mach ich was kaputt oder nicht.

Das Problem, das ich mit dem EXT AMP-Feature des Helix sehe ist, dass dort keine Relais verwendet werden, sondern (vermutlich) FETs. Das hat zwei Nachteile; erstens sind die Schaltkontakte nicht potentialfrei, und zweitens funktionieren sie schlicht mit einigen Schaltungen (z.B. Silver Jubilee) nicht.

Das meinte ich aber gar nicht. Mein Amp kann MIDI und hört auf CCs, und im Helix kann man einem Fußschalter einen so genannten "CC Toggle" zuweisen. Leider kann es unter bestimmten Umständen dazu kommen, dass Helix fehlerhafte MIDI-Daten sendet  >:( .

Vielleicht hab ich am WE mal Zeit, mich mit dem Ampmodeling auseinander zu setzen.

Gruß, Nils

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Offline Nils H.

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #72 am: 1.12.2017 22:22 »
aber warten wir mal ab, was Nils dazu mglw. noch berichtet.

Ich will hier jetzt keinen Helix-Thread draus machen, aber da ja explizit noch mal nach meiner Meinung gefragt wurde...  ;D

Ich hab jetzt mal den einfachst möglichen, schnellen, dreckigen Vergleich gemacht. Ich hab mal eine alte Reaper-Session rausgeholt, die ich erstellt habe, als ich versucht habe, Demoaufnahmen von meinem letzten Amp zu machen. Zur alten, bereits vorhandenen Gitarrenspur habe ich mal eine weitere via Helix ergänzt.

Der Amp wurde damals am ohmschen Lastwiderstand DI aufgenommen, Cabsim, Reverb und so'n Dreck kommt alles aus der DAW. Im Helix hab ich ein leeres Preset genommen und als einziges einen Amp-Block eingefügt, und zwar ein Modell eines modifizierten 2204, was mein Amp ja auch ist. Beide DI-Spuren sind in den gleichen Buss geroutet, wo dann die Speakersim stattfindet. Zum Einsatz kam eine IR eines Emi V12, mikrofoniert mit einem Sennheiser 409. Einziges weiteres Processing ist etwas Room, Hall und Delay, sowie ein Limiter auf dem Masterbuss, um die Aufnahme auf Pegel zu bringen.

Disclaimer: Ich hab wortwörtlich nur ca. 45 Sekunden am Ampblock im Helix rumgedreht, bis es ungefähr so klang wie mein Amp. Ich hab mir keine große Mühe gegeben, meinen Amp jetzt "nachzubauen" oder so. Außerdem hab ich 'ne andere Gitarre gespielt (eine Ibanez Artist AR-420 mit Super 58), weil auf der ursprünglichen (das war eine FGN NEo Classic LS-10 mit AlNiCo-8-Humbuckern) gerade keine brauchbaren Saiten drauf sind.

TL;DR: Klingt auf jeden Fall anders, weil andere Bedingungen. Ob besser oder schlechter? Mal sehen. Anbei zwei Samples, einmal Bridge, einmal Neck Pickup.

Ich glaube auch, die viel wesentlichere Frage ist, ob man live mit der veränderten Abhörsituation klar kommt. ein FRFR-System hat halt ein anderes Klang- und Abstrahlverhalten als 'ne Gitarrenbox. Ich glaube, mit etwas Bastelei könnte ich mit dem Ampsound aus dem Helix im In-Ear-Monitoring wahrscheinlich gut leben, solange mir trotzdem eine Gitarrenbox um die Füße weht, die mit ordentlich Schallpegel für die nötige Interaktion zwischen Amp und Gitarre sorgt ;D . Fürs erste bleibe ich aber meinem Röhrenamp treu.

Gruß, Nils

Ach so... welches was ist, verrate ich natürlich erst mal noch nicht  ;) .

Bridge Pickup
Neck Pickup
« Letzte Änderung: 1.12.2017 22:24 von Nils H. »

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Offline Thisamplifierisloud

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #73 am: 1.12.2017 23:45 »
Die geile Dyna (AXM12) rockt das Haus, obwohl nur MONO rauskommt.
Lowcut bei 100 oder 120 Hz setzen ung fertig. Hatte vvorher die Yamaha DLR10,
die klang gruselig grätzig.
Auch nach der 3. Probe gebe ich die "geile Dyna" nimmer her.
Und den Onkel Kemper auch nicht.

Gruss

Bernhard
Der den Argumentenverstärker trägt.

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Offline Lupinello

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Re: The end is near? Kemper!?!
« Antwort #74 am: 2.12.2017 20:03 »
Mercie Bernhard,

lt. T-Rezensionen ist das Dynacord-Produkt wohl bestens geeignet.

@Nils: Du hast dir ja ganz schön Arbeit gemacht. Mercie!
Ich tipp jetzt: jeweils der zweite Teil ist der Helix, weil dünner aber auch entspannter und weil man das aufgerissene Röhrenteil nicht nachseufzen hört, der Anschlag ist auch weniger aggressiv...hoffentlich stimmts :)

Gruß

Woifi
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