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Röhren-Lego...

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gunvo

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Offline haebbe58

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #1 am: 17.10.2017 14:10 »
goil!

 :topjob:

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Offline corne

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #2 am: 17.10.2017 14:28 »
so ne idee hatte ich auch schonmal  ;D
Move your ass for rock 'n roll baby .... move!!

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sjhusting

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #3 am: 17.10.2017 17:33 »
Cool. I'd like to see one for NuTubes.

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Offline Laurent

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #4 am: 17.10.2017 18:10 »
Ach!
Ich hatte bereits etwas in die gleiche Richtung angefangen!
Cooles Zeug.

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Offline roseblood11

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #5 am: 17.10.2017 20:03 »
Sehr schön!
Bloß seine Argumentation verstehe ich nicht ganz. Fehlerkorrekturen oder Änderungen der Schaltung gehen auf durchkontaktierten Platinen nun auch nicht gerade leicht...

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Offline haebbe58

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #6 am: 18.10.2017 08:39 »
Ja, kommt immer darauf an ...

ein Amp, den man selber gut aufgebaut (und dokumentiert) hat, läßt sich auch bei Turretboards oder freier Verdrahtung relativ leicht modden bzw. reparieren.

Wenn ich mir dagegen manche Platinenmonster anschaue, kommt mir gelegentlich das kalte Grausen, wenn ich mir vorstelle, die zu reparieren. Hauptprobleme sind aber meist die schlechte Qualität der Platinen oder die schlimme Konstruktion und der vertrakte Einbau der Platinen. Was sich da manche Hersteller leisten, grenzt schon an Sadismus.

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Offline Del Pedro

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #7 am: 18.10.2017 17:52 »
Ich kann die Begründung schon verstehen. Ich mag Platinen und HASSE Turret und Eyelet Boards oder wie das altmodische Zeug heißt. Modifikationen sind da eine einzige Katastrophe.
Durchkontaktierte Platinen können einen zwar auch zum Fluchen bringen wenn man Bauteile wechseln will. Aber dann muss man sich halt eine Entlötstation zulegen :)
Viele Grüße
Peter

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Offline Dirk

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #8 am: 18.10.2017 22:32 »
Was sich da manche Hersteller leisten, grenzt schon an Sadismus.

Nein, eher umsatzorientiertes Denken  ;)

Gruß, Dirk
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Offline nashkato

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #9 am: 19.10.2017 07:52 »
ähnliche Idee hier ...
nur ...
-- warum doppelseitige Platinen ? es bedarf einer guten und teuren Entlötstation , und selbst dann ists wie bei Selbstbaumöbeln div Möbelhäuser ... nach dem 2. Umzug ist der Kasten oder sonst was nicht mehr aufzubauen

-- wenn schon modular ... warum nicht auf standardisierte Schnittstelle ähnlich dem aktuellen API 500 Format , oder Stecker wie in alten Audiomodulen (Siemens Stecker , Tuchel 2701, usw )
da ist immer an den gleichen Pins in/out , HT , Heizung , usw .
Der Amp wär voll flexibel , Fender 1. Stufe raus , Marshall rein , PI austauschen , warum nicht ...
Dazu gibts dann gleich den Headbausatz mit Gehäuse und Aufnahmeplatine , oder ambitionierter nur Back-PCB , usw

So bleibt einem erst wieder die lästige Verkabelung und wirklich experimentierfreundlich ist das auf keinem Fall

« Letzte Änderung: 19.10.2017 08:00 von nashkato »

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Offline nashkato

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #10 am: 19.10.2017 08:09 »
Nachtrag :
Sowas in der Art gabs wohl schon mal , Hersteller fällt mir nicht ein , da gabs vom Hersteller verschiedene Module zum stecken

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Offline haebbe58

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #11 am: 19.10.2017 08:40 »
Nein, eher umsatzorientiertes Denken  ;)

Gruß, Dirk

KLar, aber das geht dann auch wieder in Richtung Sadismus ... oder zumindest Egoismus und Chauvinismus.
"Musiker sind eh blöd, die merken das eh nicht, denen kann man das Geld ruhig aus der Tasche ziehen"

Gruß
Häbbe

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Offline Dirk

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #12 am: 19.10.2017 08:54 »
"Musiker sind eh blöd, die merken das eh nicht, denen kann man das Geld ruhig aus der Tasche ziehen"

Auch wenn ich jetzt Schläge bekomme: das stimmt sogar zum größten Teil, Stichwort: Die Suche nach dem heiligen Ton-Gral.

Gruß, Dirk
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Offline DerDomze

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #13 am: 19.10.2017 09:29 »
ähnliche Idee hier ...
nur ...
-- warum doppelseitige Platinen ? es bedarf einer guten und teuren Entlötstation , und selbst dann ists wie bei Selbstbaumöbeln div Möbelhäuser ... nach dem 2. Umzug ist der Kasten oder sonst was nicht mehr aufzubauen

-- wenn schon modular ... warum nicht auf standardisierte Schnittstelle ähnlich dem aktuellen API 500 Format , oder Stecker wie in alten Audiomodulen (Siemens Stecker , Tuchel 2701, usw )
da ist immer an den gleichen Pins in/out , HT , Heizung , usw .
Der Amp wär voll flexibel , Fender 1. Stufe raus , Marshall rein , PI austauschen , warum nicht ...
Dazu gibts dann gleich den Headbausatz mit Gehäuse und Aufnahmeplatine , oder ambitionierter nur Back-PCB , usw

So bleibt einem erst wieder die lästige Verkabelung und wirklich experimentierfreundlich ist das auf keinem Fall

Gibts/gabs sowas ähnliches nicht schon von Randall (ein Bassis Amp mit 3 oder 4 einschüben für PreAmp Module)? 
current Projects:
- "JarOfDirt" SüpersonicBausatz (vor Endverdrahtung)
- JMP 2203 6550 + Depth
- TScreamer, Phase90, Riot, OCD, GreenRinger, SmallClone

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Offline GeorgeB

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Re: Röhren-Lego...
« Antwort #14 am: 19.10.2017 09:38 »
Jetzt hackt mal nich auf dem guten Merlin rum, ich finde sein Angebot sinnvoll und fair, wer damit nichts anfangen kann, soll es halt bleiben lassen.
Und ganz im Ernst, wer zum Entlöten von paar THT-Teilen in einer (ordentlich designten) durchkontaktierten Platine eine Entlötstation braucht und/oder beim mehrfachen Tausch von Teilen die Platine beschädigt, sollte vl.t nochmal in die Lehre gehen. Ja, mit RoHS-Lot ist es etwas mühsamer aber letzlich genauso gut machbar wie früher auch. Ordentliche(!) Entlötlitze, mehr braucht der Profi nicht, und ein bischen Geduld