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Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99

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Offline Stubenrocker81

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #15 am: 12.08.2019 10:59 »
Die ecc 99 muss doch selbst in SE ( mit Bypass C am gemeinsamen K.R) den Halltank ordentlich antreiben. Eigentlich schon viel zu stark.
Die Verlustleistung kannst du ja jederzeit durch den Spannungsabfall am Kathodenwiderstand berechnen.
So lange die Röhre keine roten Backen bekommt ist doch alles im grünen Bereich.
Am Ende kannst du bei dem R vielleicht sogar bis auf 200R runter gehen.
Viel Erfolg und Gruß!
Stephan
Zwei Kanäle sind EINER zu viel😁!!! Boost!!!

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Offline iefes

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #16 am: 12.08.2019 11:12 »
Die ecc 99 muss doch selbst in SE ( mit Bypass C am gemeinsamen K.R) den Halltank ordentlich antreiben. Eigentlich schon viel zu stark.
[...]

Genau das wundert mich auch. Also ich hätte erwartet, dass die Leistung die aus diesem Setup kommt mal deutlich höher liegen sollte. Ich kann es ja später mal im SE Betrieb testen und sehen, wie dann die Kurve ausschaut.

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Offline iefes

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #17 am: 12.08.2019 11:24 »
habe eben den Anhang vergessen. Hier jetzt wirklich die Lastgerade bei Primärimpedanz von 11.6k.


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Offline Stubenrocker81

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #18 am: 12.08.2019 11:29 »
Als Kathodenwiderstand für beide Trioden gemeinsam nicht unter 220R gehen. Raa so bei 16K. Bei ca. 250V Anodenspannung gefällt mir dieser Arbeitspunkt am besten, zumindest als Mini Endstufe.
Wenn du SE testen möchtest musst du nur einen Elko über den Kathodenwiderstand löten! Die zweite Triode läuft dann mit ohne angesteuert zu werden! Durch den Ruhestrom durch beide Röhren wird der AÜ auch nicht vormagnetisiert!
Bei idealen Arbeitspunkt sollten die Halbwellen dann auch gleichmäßig beschnitten werden.
Ist vielleicht ne Option um den Hall Clean/Dirt schaltbar zu machen!?

Zwei Kanäle sind EINER zu viel😁!!! Boost!!!

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Offline iefes

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #19 am: 12.08.2019 12:24 »
Danke! Habe deinen Vorschlag hier mal als Loadline aufgezeichnet, allerdings mit 260V Ua, kann da aber gegebenenfalls noch etwas runter gehen. Das sieht gut aus und ist über die gesamte Aussteuerung im Class A Betrieb. Bias liegt etwa bei -9V und ist damit center-biased, sollte also ab 18Vpp symmetrisch clippen (in der Theorie, wohl eher nicht symmetrisch bei Self-Split).

Das sieht gut aus! Habe nur Sorge, dass es die Röhre zu stark beanspruchen könnte, da die Arbeitsgerade überwiegend oberhalb Wa liegt. Trotzdem mal versuchen?  :topjob:
(SE wird auf jeden Fall auch getestet)



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Offline iefes

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #20 am: 12.08.2019 22:31 »
So, ich hab mal ein bisschen durchgetestet. Vorweg: Der Sägezahn bleibt und generell unterscheiden sich die verschiedenen Varianten kaum im Ergebnis.  ???

Angehängt habe ich 5 verschiedene Screenshots vom Oszilloskop, die ich nach jeweils einer Änderung gemacht habe. Dabei ist der Dwell-Regler jedes Mal voll aufgedreht, gemessen wird am 8 Ohm Lastwiederstand sekundärseitig vom AÜ.

1. wie gehabt (Zaa = 12k8, Rk jeweils 560R)
2. SE Betrieb durch 220uF über Rk
3. Zaa = 17k6, Rk unverändert, 220uF entfernt
4. Rk jeweils 470R
5. ein OT-Abgriff mit Masse verbunden

Wie man sieht, ähneln sich alle Versionen sehr stark und der Sägezahn ist nach wie vor vorhanden. Der tritt ungefähr ab einer Dwell-Stellung von 13-14 Uhr auf. Einzig im SE Betrieb gibts generell noch weniger Signal.

Habe leider nur beim letzten Test mal überprüft wie hoch die clean-Leistung ist und bin auf ca. 1 W gekommen (3.1V RMS). Das ist immernoch zu wenig für die ECC99 oder nicht? Oder hat die Self-Split Variante einfach so hohe Verluste?

Oder hat der Sägezahn vielleicht eine ganz andere Ursache?

Weitere Ideen nehme ich gern entgegen.  :topjob:

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Offline Stubenrocker81

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #21 am: 13.08.2019 19:05 »
Bei SE müsste der Sägezahn doch relativ gleichseitig kommen. Und selbst da sollte Clean 1W drinnen sein.
So sieht das alles nach self-Split aus nur das beim weiteren Aussteuern beide Wellen flach werden sollten.
Hmm wahrscheinlich musst du erst irgendwas politisches schreiben oder Dirks Bausätze kritisieren bevor du hier erhellt wirst..... ;D
Wenn du Oszi hast dann probier doch mal verschiedene Raa aus.

Gruß Stephan
Zwei Kanäle sind EINER zu viel😁!!! Boost!!!

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Offline iefes

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #22 am: 13.08.2019 19:36 »
Mit Politik halte ich mich lieber zurück.  :devil: Aber Dirks Bausätze...!  :o Ne im Ernst, ich hab bisher eigentlich nur gutes drüber gelesen, jedoch selbst noch keinen gebaut. Und das was ich hier an Teilen aus dem Lummerland Bausatz bekommen hab (Chassis, Headshell, Platine etc) war top!  :topjob:

Wie auch immer. Ich hab ja zumindest schon 12k8 und 17k6 als Raa probiert und das hat wie man sieht keinen nennenswerten Unterschied gebracht. Mich wundert es eben auch, wie du beschreibst, dass nur eine Halbwelle clipt, und dann auch noch als Sägezahn. Wenn sie nur abgeflacht wäre, würde mir das besser zu meinem Verständnis passen.

Ich warte auch noch auf eine Antwort á la: "Ja, so wie du das gemacht hast, kann das ja garnicht funktionieren." Und dann kommt die Erleuchtung. Bisher bin ich aber noch in dem Glauben, dass das alles ziemlich simpel und erprobt sein sollte. Ich hab auch schon mehrmals gecheckt ob ich irgendwo einen Baufehler habe, aber bin nicht fündig geworden.

Wenn es alles nichts hilft muss ich wohl die Kathodyn-Variante testen.  :-\

Grüße

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Offline dimashek

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #23 am: 14.08.2019 10:34 »
Ich habe jetzt nicht alles mitgekriegt, aber dass die eine Halbwelle abgeflacht wird ist eigentlich logisch:

Die Verstärkung der ECC99 Self-split ist etwa 17 (aus Load-line geschätzt)
Trafo macht bei 16k Raa etwa 20:1 in Class A, d.h. die ganze Endstufe macht etwa 1/3 des Eingangspegels am Trafo-Ausgang.
Wenn die ECC99 auf etwa 9V gebiast ist, dann kann es (mit dem Elko in der Kathode) mit max 9Vpeak ausgesteuert werden - macht 3Vpeak am Ausgang des Trafos.

Ohne Elko müssten es so um die 4, evtl 4.5 Vpeak Uout drin sein, je nach Rkat Wert.  Danach geht die obere ECC99 in die Sättigung, und die untere (da self split) kann nicht so richtig folgen. Dann verformt sich natürlich die obere Halbwelle.

Wenn mehr Pegel gewünscht ist, sollte man class B zulassen.

Aber eigentlich meine ich, dass 3V Peak ausreichen sollten. Viel mehr wirft eine Standard- Hall Schaltung auch nicht raus, eher weniger

P.S. Raa zu ändern bringt dann auch nicht viel, man ändert zwar den Übertragungsverhältnis des AÜs, aber die Verstärkung der Endstufe (Neigung der Load-Line) geht in die entgegengesetzte Richtung.  15-17k müssten optimal sein
« Letzte Änderung: 14.08.2019 10:42 von dimashek »

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Offline dimashek

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #24 am: 14.08.2019 11:16 »
Mir ist grade noch was eingefallen. Die Berechnung oben gilt für Begrenzung zum 'heißen Ende' hin = Sättigung.
Für so viel Ruhestrom ist die Ecc aber nicht ausgelegt, sie wird doch viel früher in die Abschnürung gehen (Ia=0)

Bei 20mA Ruhestrom (das sind 5W Pdiss!!!)  kann die Stufe max.  400mA Iout Peak am Trafo Ausgang liefern (trafo 1:20).
Bei den 10 Ohm des Hall-tanks sind das 4Vpeak.
Mit Verlusten eher weniger. 

Ich denke, genau dieser Zustand ist bei dir erreicht. Die Sättigung (die Normalerweise bei PP Endstufen in ClassAB die Ausgangsleistung begrenzt) wird man hier kaum erreichen können, mit normaler Auslegung der Load-line
« Letzte Änderung: 14.08.2019 11:30 von dimashek »

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Offline iefes

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #25 am: 14.08.2019 17:52 »
Hey dimashek, das waren sehr hilfreiche Ausführungen, vielen Dank!  :topjob: Ich hoffe, ich habe alles richtig verstanden.  ::)

Das Bild am Oszilloskop passt dann ja ganz gut. Ich hab knapp 5Vpeak bei Vollgas, durch Verluste fängt die Verzerrung wohl schon bei knapp als 4Vpeak an. Das Problem ist ja vor allem die Clean-Leistung, die ist mit 1W recht gering. Auch wenn das prinzipiell reicht, wäre es schön, wenn die ECC99 auch bei höherer Leistung noch sauber aussteuern würde, da sie das ja eigentlich kann, dachte ich.

Was mir noch im Kopf rumgeistert ist die Aussage, dass der Lummerland Express mit der ECC99 etwa 3.5W liefert. Ist damit die Clean-Leistung gemeint? Kann das denn dann sein? Weil mehr als +/-10V am Eingang gehen ja auf keinen Fall. Und Raa und Rk sind ja auch bei Lummerland und Konsorten so gewählt, wie bei der ersten Variante meiner Schaltung (Loadline 1 in meinem vorletzten Beitrag). Trotzdem tritt da auch ab etwa 1W Leistung der Sägezahn auf. Kommt das also nur daher, dass ich das ganze in Self-Split betreibe und dadurch so hohe Verluste habe?

Ich würde schon gern einen hohen Pegel mit der ECC99 erreichen können um den Reverb-Tank auch für abgefahrene Sachen ein bisschen stressen zu können (so im letzten viertel des Dwell-Reglers vielleicht). Daher hab ich auch die ECC99 genommen und keine ECC81 oÄ.

Würdest du/ihr also sagen, dass ich lieber eine konventionelle PP Stufe mit Kathodyn in Class AB aufbauen sollte um auf eine höhere Leistung zu kommen? Oder hab ich da jetzt noch was falsch verstanden?
Das Reverb klingt in der Jetzt-Situation schon echt ganz gut, aber eben zu "verwaschen", was wohl durch die Verzerrung ab etwa 13 Uhr Regler-Stellung kommt. Wenn ich das in den Griff bekomme sollte ich recht zufrieden sein :-)

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Offline Stubenrocker81

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #26 am: 14.08.2019 18:51 »
Nach meinem Verständnis kommt man mit self Split nicht in den B Bereich. Mit PI davor schon. Mit PI gibt's auch mehr Clean Reserven. Self Split ist ja nun gerade dafür bekannt schon zeitig in den Overdrive zu gehen und das willst du ja gerade nicht!
Also eigentlich kommst da nicht um den PI herum.
Probieren ist besser als sich langfristig mit Unzufriedenheit zu quälen 😉
LG Stephan
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Offline dimashek

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #27 am: 15.08.2019 09:13 »
Na ja, bei 260V bin ich rechnerisch (bei PP class AB) bei ca 3W, relativ clean, also noch einigermaßen sinusförmig  ;)

Bei 300-320V Anode sind sogar  über 4Watt drin, allerdings mit ca 10k Raa und sehr kaltem AB, ca. 12mA max pro Röhre. Dann bin ich noch bei etwa 3.5W Pdiss, auch im worst case

Allerdings fehlt dir bei diesem Konzept eine Triode für Kathodyn-PI  ???

P.S. Dein Tank hat ja 10 Ohm primär. Betrachtest du das bei Raa-Rechnerei?
Ich meine, meist sind die Trafos für 4-8Ohm ausgelegt, d.h. du müsstest die gegebene Raa des AÜ für 10 Ohm Last umrechnen.
Ist jetzt nicht so entscheidend.  :devil: Nur als Hinweis

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Offline iefes

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #28 am: 15.08.2019 09:18 »
Also ich habe gestern Abend mal fix auf Kathodyn umgelötet, nun mit Raa = 17.6k und Rk = 560 Ohm je Triode. Leider sieht das Board jetzt etwas improvisiert aus, aber es geht noch einigermaßen. Habe außerdem den Spannungsteiler an der Anode der ersten Stufe entfernt, da hab ich dann jetzt 110k dran. Des Weiteren habe ich den 470k vor dem Dwell-Regler auf 100k reduziert. Ich werde heute Abend einen aktualisierten Schaltplan hochladen.

Die Push-Pull Stufe steuert nun deutlich weiter aus, bis knapp 8Vpp am 8 Ohm Wiederstand. Allerdings clippt der Kathodyn schon relativ früh, sodass clean nur etwa 2.5Vrms am Ausgang des Trafos möglich sind. Ich habe jetzt in V1, also für die erste Gain-Stufe und den Kathodyn eine 12AT7. Die kann laut Datenblatt nur maximal bis +/- 4V ausgesteuert werden wenn sie perfekt center-biased ist. Die 12AX7 noch weniger. Ich denke, da liegt das Problem. Würde es Sinn machen, hier eine 12AU7 zu testen, die laut Datenblatt um die +/-15V ausgesteuert werden kann? Damit würde man dann aus der ersten Stufe nur leider weniger Gain bekommen.

Mich wundert auch, dass der Kathodyn so asymmetrisch clippt. Würde es lohnen, hier auf fixed bias ("Paul C mod") umzubauen? Habe im Moment die standard-Konfiguration mit Ra = 56k, Rk = 56k und 1.5k zwischen Kathode und Rk. Und auto-Bias via 1M aufs Gitter.

Ich muss aber dazu sagen, dass das clipping nur einsetzt wenn das Eingangssignal um die 500mV hat und der Dwell-Regler auf 15 Uhr steht. Meine P94 Pickups bringen aber beim Saiten-Anschlag auch schonmal bis zu 900mVpp.

Ich konnte leider noch keinen Hörtest machen sondern habe nur kurz am Oszi gecheckt. Heute Nachmittag teste ich dann mal mit Gitarre und hörs mir an :-)
Werde mich dann wieder mit dem aktualisierten Schaltplan und evtl ein paar Oszi-Screenshots zurück melden. Tipps nehme ich jetzt schon gern entgegen  :bier:

Edit: @dima: Danke für den Hinweis mit den 10 Ohm. Ist mir gestern Abend beim Zubett-Gehen auch durch den Kopf geschossen. Die Messungen am Oszi mache ich allerdings mit einem 8 Ohm Lastwiederstand. Auf welchen Raa käme ich denn bei 10 Ohm sekundär raus?
Ich habe die zweite Triode zu einem Kathodyn gemacht und an der ersten den Spannungsteiler an der Anode raus genommen, das liefert dann genug Gain um alles richtig auszusteuern :-)

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Offline dimashek

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Re: Push-Pull Reverb Treiber mit ECC99
« Antwort #29 am: 15.08.2019 09:53 »
... für die erste Gain-Stufe und den Kathodyn eine 12AT7. Die kann laut Datenblatt nur maximal bis +/- 4V ausgesteuert werden wenn sie perfekt center-biased ist. Die 12AX7 noch weniger. Ich denke, da liegt das Problem. Würde es Sinn machen, hier eine 12AU7 zu testen, die laut Datenblatt um die +/-15V ausgesteuert werden kann?
Als erstes - diese Rechnung mit Aussteuerung gilt nur dann, wenn kein NFB (in Form von Kathoden-R) da ist!!!
Bei Kathodyn wird voll gegengekoppelt,  die Stufe kann viel mehr. Da sind ca 40-45Vpeak locker drin, abhängig vom Ruhestrom und Va der Stufe!
Die Stufe wird ja auch für 6V6 und so benutzt, und die brauchen ordentlich Pegel.

8Vpp ist ziemlich... wenig für pushpull. mind 12V sollten es schon sein bei 260V und 16k Raa.   (Also 6Vpeak)
Überprüf mal den AÜ, evtl hast du ne falsche Wicklung erwischt.

Wie stabil ist dein Netzteil? wie viel Spannungseinbruch hast du bei Vollausteuerung?

 
« Letzte Änderung: 15.08.2019 09:54 von dimashek »