Hallo Helmholtz,
Danke für die 0,73-Messung

. Bei mir sind´s genauer gemessen 1,0 - 0,2 (Wert, wenn ich das Ohm-Meter kurzschließe) = 0,8 Ohm. Und: Mir ist schon klar, dass ich hierbei den Fender mit dem Mesa vergleiche, aber Äpfel und Birnen sind bei Unkenntnis genauer Daten
fast das Gleiche, exakte Angaben wären natürlich der Königsweg. Eine n-Messung wollte ich mir bisher ersparen, da ohne Kenntnis des genauen Übersetzungsverhältnisses des Mesa-Hall-Trafos der Nährwert auch nicht so groß sein dürfte und auch nur zu Spekulationen führen dürfte. Die Treiberseite ist - wie Du das auch siehst - nix anderes als eine SE-Ausgangsstufe mit dem Unterschied, dass statt einer Papiermembran die Federn angetrieben werden. Auf die Idee einen Lautsprecher anzuschließen, bin ich trotzdem noch nicht gekommen, da mir wie bereits erwähnt die Dimensionierungen eines Federhalls noch nicht bekannt sind. Analog dazu ist die Receiverspule vergleichbar mit einem Pickup oder Mikro - auch hier wieder
meine Unkenntnis der Dimensionierung. Sind die R
DC der beiden Hall-Spulen (Lautsprecher bzw. Pickup-Spule) - bitte um Verständnis - einigermaßen plausibel?
Zu wenig Erfahrung, deshalb die Frage: Sollte man nicht auch die Federn hören können, wenn die Signal bekommen?
R
a der in Reihe vor der Primärseite des Trafos sitzt wurde jetzt nochmal genauer gemessen: 33,43 kOhm (Farbcodierung or or rt rt br). Im einzigen verfügbaren Schaltplan 22k. Dürfte wohl eine der Iterationen sein, die Showitevent bereits erwähnte. Habe dabei festgestellt, dass es auf der Unterseite der Platine auch Verbindungen gibt. Evtl. Double-Layerplatine? Möglicherweise passiert da Unsinn...
Grüße