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Standbyschalter mit ausreichend Belastbarkeit???

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MichaelH:
Moin,


--- Zitat ---Mein Tipp - unverändert  - Standby immer wechselspannungseitig schalten. Das hat ganz pragmatische Gründe. Die Schalter sind zwar oft z.B. mit 250VAC/10A angegeben, aber bei Gleichspannung nur mit 12VDC/10A.
--- Ende Zitat ---

dem Kommentar von Jo ist nix mehr hinzuzufügen - steht alles drinnen.
Na denn mal Prost  ;)

Michael

Joachim:
... noch ein Frühaufsteher :D

Grüße nach MA,
Joachim

Feierabendklampfer:
Hi Leutz!

Für mich hat sich das Thema ebenfalls mit einem Relais am Trafo erledigt. Ich mein' selbst wenn das Teil überlastet würde, dann kokelt es halt. Hat es in zwei Jahren aber noch nicht  (50W-Amp).  Mann spart sich HV-Leitungen zur Frontplatte etc.  und kann die Anodenspannung per Steuerleitung z.B. an der Frontplatte , im Fussschalter  usw. abschalten.

Bastlergruß

Chryz:
Hey,
vielen Dank für die Tipps. Ich denke ich werd einen zweipoligen Schalter vor die Einweggleichrichtung setzen und wechselspannungs-seitig schalten. Ist ja kein Aufwand... Hab mal in einige Datenblätter geschaut: is ja echt der Hammer, dass die nur bis 12V Gleichspannung vertragen  :o
Vielen Dank!

Chryz

Duesentrieb:
Noch ne Frage (im übrigen meinte ich die APEM Typen von Conrad): bei den besseren ist ja der Isolationswiderstand bei 500V DC angegeben. Etliche MOhm idR - was sagt der Wert aus?

Danke  :)

Noch ne Frage: Ist es richtig, dass nach VDE/ADAC/BSE - howauchever - keine Metallkippschalter (mehr) verwendet werden dürfen?
Auch nicht die von Marshall bei den JMPs in den 70ern/80ern mit Nylonhebel - und was ist mit Bogner/Soldanos aus USA?

Irgendwas passt doch hier nicht zusammen . . . .

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