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warnung vor LDRs!!!

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the_moppi:
naja, ehrlichgesagt hab ich darauf keine lust, da ich ja nun mitlerweile weis, das die dinger´, wenn man sie selber baut, sehr hohen schwankungen unterliegen. außerdem hab ich kein ordenlichesy netzteil. ich werd der sache aber mal genauer auf den grund gehen, hab aber momentan bissel viel um die ohren.....

ihr könnt ja noch bissel spekulieren ;D

Mfg Marek

Joachim:
Moin,

ich lese die ganze Zeit bei euerem Thema heimlich mit ;).

Ich glaub, das was Marek sagt, ist genau der Punkt. Man erreicht mit den selbstgebauten LDR-Kopplern keine konstante Zuverlässigkeit. Die Qualität des Endproduktes hängt einfach von zuvielen Faktoren ab. LED-Typ, LDR-Typ, Herstellung (veschiebt sch beim schrumpfen was usw.) ...

Also Finger weg von den selbstgebauten Dingern.

Gruß,
Joachim

MichaelH:
Hi folks,

ich klink mich mal ein hier:
Bei so einem wichtigen Bauteil wie einem LDR sollte es aus Gründen der Zuverlässigkeit und Stabilität keine Basteleien geben. Hier muss man auf bewährte Bauteile zurückgreifen - sie "Amp für die Ewigkeit".

Just my 2cts.

GrußMichael

jacob:
Hi Marek,

da Du kein gescheites Netzteil für die "Laborbedingungen" hast: hier ist ein interessantes Link bzgl. LDRs für Dich.


http://www1.silonex.com/audiohm/constants.html

Gruß

jacob

Andy:
Hi Leute,

hier gehen ja eine Menge Dinge durcheinander ;)

Die Eigenbau-Lösung aus A1060+LED hab' ich mit Erfolg ein paarmal eingesetzt, vorher (!) aber verschiedene (gelbe und weiße) LEDs durchprobiert...

Fakt ist, dass die "kritische Stelle" die Seite mit der Diode ist - die kriegt man schlecht dicht! Wer also keine lichtundurchlässige Füllmasse hat, kann zunächst die Anschlüsse mit Schrumpfschlauch isolieren, dann alle gängigen Größen dieser Schlauches weiter draufschrumpfen bis man den Durchmesser der LED erreicht hat und dann erst verbauen! Ansonsten reicht jedes bischen Restlicht um die Dinger aufzusteuern. Dann muß man natürlich selektieren, am besten unter einer Halogenlampe be ca. 10mA und darf auch mal ein Feuerzeug drunterhalten...
Man bekommt dann "Kombinationen", die zw. 350 Ohm und 450 Ohm im EIN- und > 20MOhm im Auszustand haben - alles andere ist für die Tonne...

Jetzt bleiben noch zwei krasse Nachteile:

* Der Draht des A1060 ist ziemlich dünn und reisst gern mal ab
* Die maximale Spannung ist nicht ausreichend für alle Stellen innerhalb einer Amps
Ein etwas bröselnder Sound deutet z.B. auf eine Spannungsüberlastung hin - Vorsicht deshalb, wenn die Teile zum Stummschalten eines High-Gain-Kanals verwendet werden und an der entsprechenden Stelle der volle Hub herrscht...

Gruß

Andy

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