Technik > Tech-Talk Design & Konzepte
Digitale Steuerung
Stephan G.:
Hi, Folks!
Die Abbildung der kompletten Potis mit Einstellung ist wahrscheinlich etwas zu "pixelaufwändig" - Weniger ist wahrscheinlich mehr. Vielleicht reicht jeweils ein Bargraph mit 2x50 Pixeln (entspr. 50 Stufen), der immer eingeblendet ist?
Die Belegung der Tasten würde ich per Software bestimmen (Softkeys) - man ist bei Änderungen einfach flexibler ...
Welche Potis werden denn benötigt?
GAIN BASS MIDS PRES TREBLE VOLUME REVERB EFFECT MASTER-VOLUME ---> wären 9 "Regler"
Hab ich was übersehen?
PLAY LOUD!! :guitar:
MacCaldres:
klar die belegung der tasten war auch nur ein beispiel.
ja, wenn man einen mehrkanäler als grundlage hat, braucht man mehr potis, neben bargraph aber dennoch eine kleine anzeige des wertes als zahl
und sonst braucht man halt jedemenge schalter für zB. reverb on/off, FXloop on/off, Mods on/off, channel, ... (aber schalter sind im prinzip ja das selbe wie die potis nur das die halt nur 0 und 100% kennen)
was auch cool wäre, wäre ein remote eingang für pc steuerung und zum down/uploaden von updates und presets.
Sebastian:
Hi,
Die Sache mit dem Grafikdisplay wäre mir im Moment noch zu aufwendig, da ich bisher davon gar keine Ahnung habe (bin aber gerne für Anregungen offen).
Wichtiger finde ich im Moment, dass "wir" es schaffen mal testweise ein Poti mit LDR Kopplern und Drehimpulsgebern aufzubauen. Davon abgesehen muss die Verstärkerschaltung es ja noch wert sein, überhaupt so einen Aufwand zu treiben.
Wie siehts mit der Ansteuerung der vielen Drehimpulsgeber aus? Soll da jeder einzelne direkt mit dem µC verbunden werden? bei ca 10 Stück wären das immerhin 20 Pins... da ist je nach µC schon einiges belegt, hinzu kommt dann noch evtl. ein Display und die LED-Kränze. Dafür wären evtl. so I2C Porterweiterungen sinnvoll.
Zu den Drehimpulsgebern: hat schonmal einer versucht die Dinger über en I2C IO Baustein zu betreiben? Da gibts ja sogar en Interruptpin, wenn sich was ändert, evtl. könnte man so das ständige Polling umgehen...
M f G
Sebastian
bob_dole:
nur kurz n kleiner einwurf (verfolg die ganze geschichte interessiert, kenn mich aber leider zu wenig mit der materie aus um mitzuwirken)
genaue werte ablesen halte ich für quatsch, man sollte ja nach gehör gehn, reicht also wenn die werte eingespeichert sind.
weiterhin könnte man durch diese ganze widerstands"simulation" ja eigentlich einen amp-modeler auf analoger basis machen, sprich mehrere amps in einem, abrufbar per tastendruck. ich denke da an kathoden/anoden-Rs, filternetzwerke etc, kann man ja dann theoretisch alles steuern.
zwar sehr umfangreich aber authentisch imo.
is aber nur ne idee ;)
MacCaldres:
problem: es ändern sich von amp zu amp ja nicht nur die Rs sondern auch die Cs
geanue werte ablesen, ist sinnvoll wenn man sich den sound irgentwo "speichern" will
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln