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LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause

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Kpt.Maritim

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #15 am: 16.03.2007 15:27 »
Hallo

Ich war gerade beim Planen meines Gehäuses und dabei auf der Suche nach exakten Maßen des Hochtöners. Ich nehme den  DT-25N von Monacor (nächste Woche ist das Geraffel das freu!). Dabei habe ich folgende Seite gefunden:

http://www.lautsprechershop.de/kundenprojekte/gattermeier/index.htm

Der von mir verwendete Tieftöner SP-6/100Pro ist nur ein paar millimterchen kleiner als der SP-176 der dort verwendet wird.   Außerdem werde ich ihn von hinten Montieren. Ich werde es in etwas so machen wie dort abgebildet. Die Streben müssen nur viel Dünner sein und seitwärst abgehen, damit über dem Konus des großen Lautsprechers nichts liegt, was dolle Reflektionen erzeugt.

Die Abmaße meines Böxleins stehen auch schon fest: ca 20x30x20cm.

Damit hätte ich eine sehr kleine Box, mit tiefem Bass, hohen Höhen, Breitbandmäßger Räumlichkeit, extrem linearem Impedanz- und hervorragendem Frequenzverlauf und jeder Menge Wirkungsgrad, um mit einem Watt laut Musik hören zu können.

Viele Grüße
Martin


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Offline loco

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #16 am: 16.03.2007 15:37 »
Hallo capitano
Hast du dir schon Gedanken über die ,durch räumliche Anordnung der beiden Systeme ,enstehenden
Phasenprobleme gemacht.        Gruß aus Hamburg--.-loco

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Kpt.Maritim

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #17 am: 16.03.2007 19:12 »
Hallo Loco

ja Danke, du triffst da das Hauptproblem des Ganzen. Die Phasenverschiebungen entstehen ja nicht nur durch die räumliche Anordnung, sondern auch durch die Weiche. Die Durch die räumliche Anordnung enstehenden Phasenprobleme hat man aber in beinahe jeder Einbauart.

Wenn du dir die Diagramme ansiehst, dann siehst du auch, dass die Trennung relativ Steilflankig ist, damit ist der Frequenzbereich in dem beide Lautsprecher abstrahlen relativ klein, ich ich hoffe dadurch die Probleme klein halten zu können. Es wird wohl des Hörtests bedürfen zu ermitteln, wie rum der Hochtöner am besten gepolt wird.

Viele Grüße
Martin

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Kpt.Maritim

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #18 am: 21.03.2007 12:03 »
Hallo

Ich habe eben erfahren, dass Mocaor erst Ende Mail das SP6 100/Pro liefern mann, schluchz. Der Grund warum, ist zugleich auch der Grund der mich zwingt so lange zu warten. Es gibt kein vergleichbares Chassis am Markt, das Teil ist ein echtes Unikum. Gut Ding will eben Weile haben.

Dirk fertigt das Gehäuse, darauf bin ich auch schon sehr gespannt. Ich habe mal eine Skizze angehängt. Der Große Durchbruch ist für die beiden Lautsprecher in Coax-Anordnung. Der kleine für einen Kippschalter, der es erlaubt zwischen 2dB mehr Schalldruck bzw. einer zwischen 4 und 10Ohm konstanten Impedanz umzuschalten.

Viele Grüße
Martin

« Letzte Änderung: 21.03.2007 12:06 von Kpt.Maritim »

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Offline Tube_S_Cream

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #19 am: 29.03.2007 10:24 »
Wenn Du einen hübschen breitbandigen 6,5" haben möchtest, der zudem noch erschwinglich ist, probier doch mal sowas: www.audax-speaker.de/content.php?seite=shop/produkte.php&details=51&hauptrubrik=8

Rainer Krönke, der Inhaber und Chefentwickler, ist ein feiner Kerl. Da der Betrieb nicht allzuweit von uns weg ist, sehen wir uns mal gelegentlich. Wenn du den Akustik-Meßraum da mal siehst, fällt dir nix mehr ein. Vielleicht gehe ich demnächst mal mit einem der BP102 zu ihm rüber und laß den da noch mal mit dem Bruel&Kjaer bzw. MLSSA durchmessen. Interessant wäre das kumulative Zerfallsspektrum, das in Punkto Chrakter und Resonanzverhalten deutlich aussagekräftiger ist, als ein simpler Amplitudenplot.

Was aber am wichtigsten ist... Rainer weiß Voodoo und Realität sehr genau zu trennen. Modeerscheinungen wie z.B. Bandpasskonstruktionen etc. wird man da vergeblich suchen.
Die Bohlender & Graebener-Sachen, die er hier in Deutschland vertreibt sind ebenso erste Sahne.
Habe selbst für Hifi zwei Standboxen mit 8" HDA Bass-Mid und B&G Magnetostat ab 2Khz.
Vom Wirkungsgrad (>90dB) und vom Impedanzverhalten her (praktisch rein ohmsche Last) dürften sie hervorragend mit Röhrenamps harmonieren.

Gruß

Stefan

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Kpt.Maritim

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #20 am: 29.03.2007 15:59 »
Hallo

das ist tatsächlich ein interessantes Chassis. Es gibt auch andere schöne Breitbänder, wie z.B: diverse Fostexe und auch Monacor hat zwei drei schöne im Programm. Tangband hat auch ein paar gute. Breitbandboxen können sehr gut klingen, haben aber drei wesentliche Nachteile, die mich nachhaltig stören.

Der erste ist die relativ starke Bündelung der hohen Frequenzen, die ob mit oder ohne Schwirrkonus nicht zu beseitigen ist.

Zweitens und zugleich drittens empfinde ich den Hochtonbereich bei bei Breitbändern immer unsauber. das hat zwei Gründe weswegen es sich hier auch um zwei Nachteile handelt. Erstens schwingen Breitbänder bei hohen Frequenzen nicht mehr wirklich sauber, wie ein Koblenhublautsprecher. Sondern eher wie eine Biegewellenmembran. Durch partialschwingungen haben die meisten darum einen recht hohen Klirrfaktor im Hochtonbereich. Der andere Grund ist, dass die Membranbewegung der Tiefen Frequenzen die der hohen Frequenzen überlagert. Das führt zu Intermodulationen.

Diese beeinträchtigungen finde ich sehr störend, so störend, dass ich die schlechtere räumliche Abbildung eines Zweiwegesystems in kauf nehme.

Viele Grüße
Martin

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Offline Tube_S_Cream

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #21 am: 30.03.2007 11:42 »
Naja, war nur so ein Tip für Breitbänder... Für mich persönlich auch nur ein Puristen-Mythos. Im Hochfrequenzbereich wird jeder Lautsprecher irgendwann völlig unvorhersehbar durch Partialschwingen etc.
Dann lieber ein gutes Zweiwegsystem. Und zwar nicht mit einer Frequenzweiche aus der Formelsammlung... Die Weichen ,die Rainer (Audax-Proraum) per Computer berechnet beziehen die gemessenen Frequenz- und Phasengänge mit ein und so ergibt sich bei meiner Box (obwohl es wie ein 12dB-Tiefpass aussieht) ein exaktes Linkwitz-Filter 4.Ordnung. Ebenso beim Tweeter, der duch sein angekoppeltes Volumen von Natur aus einen Abfall von 12dB/Okt. unter 2Khz hat. Ganz nebenbei hat die ganze Box einen sehr ebenen Impedanzverlauf und klingt auch an einem Röhrenamp sehr gut, obwohl ich das nur einmal mit einem Eminent 2 ausprobiert habe. Rainer selbst hat  (oder zumindest hatte) privat noch McIntosh Röhrenamps. Da braucht man glaub ich nicht viel zu sagen...
Ich selbst habe Audax HM210Z0 Aerogel Chassis bis 2KHz und dann den Bohlender & Graebener NEO3. Zum Thema räumliche Abbildung kann ich nur sagen, daß ich bisher noch nichts präziseres gehört habe. Selbst das Hören von MP3s mit 256KBit wirkt jetzt beleidigend... meine damaligen Dynaudio-Hochtöner haben da einiges "weichgespült" und das waren Dynaudio Esotar! Die Neos haben nur ein Drittel von dem gekostet, was mir der Weiterverkauf der ESOs bei ---- gebracht hatte. Sie liegen so um die 100 Euro rum, schlagen den Dänen von der Räumlichkeit, Präzision und der Spritzigkeit her um Längen.

Gruß

Stefan

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #22 am: 30.03.2007 12:29 »
Hallo

Das mit den zwei Wegen sehe ich ganz genau so.

Wie du in den ersten Beiträgen gesehen hast, berechne ich meine Weichen mit Excel mit einer ziemlich monströsen handgeklöppelten Tabelle, die in den den letzten Jahren immer größer geworden ist und mein ganzes KnoffHoff diesbezüglich enthält. Dazu habe ich am Anfang im Thread die Frequenzgänge der hersteller rangezogen und sie in die Tabelle eingetippt. Ich mache das meist aber nochmals exakt mit einer eigenen Messung. Den letzten feinschliff muss aber am Ende doch Ohr machen und zwar wenn die Chassis eingespeilt sind.  Da kommt hier und da noch ein halbes uF dazu und hier noch ein viertel Ohm weniger usw. Gerade bei relativ hoch trennenden Zweiwegsystem ändert der Tiefmitteltöner im Bereich ab 2kHz oftmals noch seinen Klang erheblich beim Einspielen, dass läßt sich auch Messtechnisch belegen. Dann spiele ich noch etwas an den Cs und Rs herum bis alles perfekt passt.

Wie der Mann heißt, der die Formel für den jeweiligen Filter hergleitet hat, ist mir schnurz. Die Standartfrequenzweichenformeln gehen von idealen Phasentreuen Lautsprechern mit perfekt gradem Frequenzgang aus. Solche Lautsprecher gibt es nicht folglich gibt es keine Gegenstände auf die die Standartformeln anwendbar wären. Demnach gibt es auch keinen Grund sie anzuwenden, feddich.

Ich habe auch schon Tiefmitteltröner nur mit einer in rihe geschalteten Spule abgetrennt und die Hochtöner mit 12dB angekoppelt. Wenns klingt klingts und wenn die Messungen sagen der Frequenzgang ist gerade dann ist er es. Wobei die Sache mit dem geraden Frequenzgang auch nicht überzubewerten ist. Ich habe schon lautsprecher für einen Kunden gebaut, die erst zufrieden waren als über 12kHz die Höhen etwas angehoben waren und die 4-6kHz etwas abgemildert waren. Ich vermute der hatte eine Beeinträchtigung im Hochtonbereich. So ist das, wenn man auf dem Bau arbeitet.

Viele Grüße
Martin

 

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Offline Grooverock

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #23 am: 9.10.2007 14:45 »
Hi, Leute!  O0

Was ist eigentlich aus diesem äusserst interessanten Projekt geworden?
Hätte da großes Interesse dran! Denn im Prinzip ists genau das was ich derzeit suche!
@Martin Hast du schon ein paar Prototypen gefertigt und wie klingen sie? Und wenn ja warum nicht?
Viele Grüße!
Kim
Dreckig und laut...

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Kpt.Maritim

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #24 am: 10.10.2007 12:26 »
Hallo Kim,

Jaha, das ist so eine Sache. Dirk schickte mir ein Testgehäuse, das ist aber etwas zu klein, da es dort ein Missverständnis gab, deswegen die Verzögerung. Ich habe schon viel Probiert und das projekt hat denke ich 100% Gelingensgarantie. Es wird 100%ig noch dieses Jahr fertig und zusammen mit dem Buecherregal gefertigt, das ich in die neue Wohnung einbauen werde. Ich berichte dann hier, es wird aber auch eine Mappe auf meiner Heimseite geben.

Viele Grå+e aus Schweden, wo es weder us mit Punkten drauf noch szetts gibt.
Martin

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Offline Grooverock

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #25 am: 10.10.2007 12:47 »
Super!  ;D
Viele Dank für die Antwort! Bisher ists das interessanteste Projekt, dass ich in dieser Richtung finden konnte! Bin da wirklich sehr gespannt!
Viele Grüße auch nach Schweden! Finde das lesen so übrigens viel Interessanter!  ;D ;D
Kim
Dreckig und laut...

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Offline Grooverock

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #26 am: 3.10.2009 21:19 »
Hi, Leute!!!

Ich muss dieses Thema einmal wieder ausgraben! Habe damals von Anfang an mitgelesen und habe noch immer großes Interesse an dieser Box!
Ein Kumpel von mir ist Tischler und würde mir die Gehäuse bauen. Er bekommt dafür auch ein Paar.
Nun habe ich keinerlei Ahnung vom Boxenbau und würde mich freunen noch ein paar Tipps von euch allen und im Speziellen von Martin zubekommen.
Martin hat diese Teile ja entwickelt und gebaut. So weiß er auch wie die Werte für die Frequenzweiche in der Praxis aussehen müssen.
Bei der Recherche habe ich gesehen, dass es auch beim Boxenbau viele unterschiedliche Typen an Kondensatoren und Spulen gibt, welche für verschiedene Aufgaben besser oder schlechter geeignet sind.
Was müsst ich beachten um ein vernünftiges Ergebniss zu erreichen?

In der Softwaresimulation konnte ich die Länge des Bassreflexports schon ausknobeln. Danke nochmal für die Tipps welche Freeware-Software gut geeigent ist!
ABER: Ist es möglich die Lautsprecheranordnung zu variieren ohne Phasenprobleme zu bekommen?
Würde nach Möglichkeit die beiden Lautsprecher so nah wie möglich übereinander anordnen.

Letzte Frage: Das Material fürs Gehäuse. Mein Kumpel meinte, dass OSB eine gute Alternative ist. Er hat jedoch als Tischler auch keine Ahnung vom Boxenbau... Ansonsten hat er noch fürchterlich starkes MDF zur verfügung! Er sagte was von 40mm und wahnsinnig schwer!  :o

So das wars jetzt erstmal. Über Denkanstöße, Tipps und Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen!
Kim S.
Dreckig und laut...

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Kpt.Maritim

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #27 am: 3.10.2009 22:51 »
Hallo

aus den Versuchsaufbauten sind nun meine Standardboxen geworden. Die Frequenzweiche wurde nochmal überarbeitet und verbessert. Ich mache morgen mal Bilder und ziehe die Weichendaten hoch.

Ansonsten ist zu sagen:
Luftspulen, Folien Cs

Viele Grüße
Martin

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Offline Grooverock

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #28 am: 3.10.2009 23:16 »
Wow!!!!

Das freut mich zu hören!
In der Theorie hat das ganze ja schon so überzeugend gewirkt. Ich bin sehr gespannt.
Ich habe mich oben übrigens etwas missverständlich ausgedrückt.
Ich würde mich gerne von der koaxialen Bauweise verabschieden und die beiten Wandler auf der Schallwand übereinander anordnen.
Und da halt einfach so nahe wie möglich beieinander. Wäre das eine eher schlechte Idee? Vermutlich wird die räumliche Darstellung etwas leiden, sehe ich das richtig? Aber wie siehts mit Phasenproblemen aus?
Vielen Dank noch einmal!  :bier:
Kim
Dreckig und laut...

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Offline Stubenrocker

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Re: LautsprecherBOX für die Röhrenanlage zu Hause
« Antwort #29 am: 12.10.2009 09:09 »
Hallo Leute,

zum Thema Breitbänder muß ich auch mal was loswerden.
Ich hab mal für einen Freund von mir ein Paar Viecher gebaut und bin da quasi mit dem Breitbandvirus infiziert worden.
O.K. die Viecher sind schon mehr P.A. mäßig vom Sound her aber bilden sie die "Bühne" toll ab.
Der Hochton ist aber eher mäßig und die Bündelung schon sehr stark.Also wollte ich für mich was anderes.
Ich habe dann die Geisthörner gebaut.Fazit bessere Hochtonwiedergabe,bündelt auch stark und lässt noch nicht das High End Feeling aufkommen,was auch nicht zu erwarten war bei dem Preis.Trotzdem toll für das Geld.
Weiter hab ich mit alten Peerless und Phillips Alnico Breitbänder experimentiert.
Bis jetzt waren noch die alten Peerless am besten.Tiefer fetter Bass,aber ohne EQ auch zu wenig Höhen und auch starke Bündelung.
So dann hab ich mir 2 Audio Nirvana Super 8 geleistet und ich muss sagen die Teile sind der Hammer!
Super schnell,nix mit Bündelung,absolut saubere Höhen ohne Klirr und straffe tiefe Basse.
Die Super 8 klingen absolut High Endig :)Da braucht man keinen Hochtöner und keine Sub!

Also wenn jemand mal einen Breitbänder ohne die typischen Nachteile sucht-hier ist er!!!


Sorry für das Off-Toppic abe vieleicht hilft das ja dem Einen oder Anderem bei der Speaker wahl.

Grüße Hegi

« Letzte Änderung: 12.10.2009 09:12 von Stubenrocker »
gibst du keine acht beim löten hörst du gleich die englein flöten