Hallo zusammen,
im Zuge der Arbeit an meinem Bassomat stand ich vor dem Problem dass ich einerseits einstellbares Bias in der Endstufe haben werde, andererseits so nahe wie möglich an dem Konzept von Martin (Kpt. Maritim, danke ebenfalls!) bleiben wollte.
Also hab ich etwas meine grauen Zellen bemüht und bin auf folgende einfache aber scheinbar brauchbare Lösung gekommen:
http://www.pic-upload.de/view_16.05.07/kiux85.gif.htmlDie Schaltung an sich ist dem Ampeg Portaflex entnommen.
http://www.schematicheaven.com/ampegamps/b15n68_portaflex.pdfDen 470k Widerstand am Gitter von V3b des Orginals hab ich mit Martins Hilfe durch ein 470K-Poti als Spannungsteiler ersetzt um so die Aussteuerung von V1b meiner Schaltung regelbar zu machen.
Also ziemlich genau das gleiche Prinzip wie die Symmetrie-Regelung im Bassomat, sofern es zufriedenstellend funktioniert.
Mögliche Änderungen:
-einen zusätzlichen Widerstand zwischen Pin3 des 470K-Potis und Masse um den Regelbereich zu begrenzen.
-die Koppelkondensatoren etwas vergrößern, im Moment liegt die untere Grenzfrequenz bei 50-60Hz.
Was haltet Ihr davon? Kritik, Vorregungen, Anschläge...
Schönen Gruß
Mathias