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komische Frage zu Ls-Gegenkopplung
dukesupersurf:
Hallo Leute,
gemeint ist die Feedbackschleife von einem AÜ-Sekundärabgriff.
Wenn ich jetzt z.B. 3 Abgriffe habe ,4-16 Ohm,kann man ja einfach den wählen,wo Spannung,Potis und Schaltungskonzept am besten passen.
Gibt es eigentlich irgendeinen exotischen Vorteil,wenn man aber genau den Abgriff nimmt,an dem auch der Lautsprecher hängt?,
vielleicht liegen hier ja Feinheiten( begründet aus dem Lautsprechereigenleben) an,die an einem anderen,unbenutzten Abgriff (kann der auch ein Eigenleben haben?)
nicht mehr ankommen?
tschüß,Thomas
El Martin:
Hmm, Thomas, garnet so uninteressant... ;)
Meist ist es ja eine mehrfach angezapfte Wicklung, die die Sekundärwicklungen bereitstellt. Es sollte wenig Unterschied geben bei üblicher Schaltung.
Ich habe aber auch AÜs mit galvanisch getrennten Wicklungen für die verschiedenen Sekundäranschlüsse. Das KANN in exotischen ;D :o 8) Schaltungen zu Unterschieden führen. Denk' ich mir.
Vom Bauchgefühl her würde ich den Anschluss wählen, an dem meist der LS angeschlossen wird.
Ciao
Martin
Rockopa58:
Hallo Ihr Beiden,
jo, weil der Speaker mit seiner (frequenzabhängigen) Impedanz die Sekundärwicklung unterschiedlich (also lebendig) belastet. Das wird auch von der Gegenkopplung lebendig aufgenommen. An den toten Anschlüssen passiert ja nix.
Gruß
Peter
El Martin:
Nammd, Peter!
Ich denke, die Spannung wird da schon induziert und liegt damit auch an den unbenutzen Ausgängen.
Man würde ja sonst keine NFB Spannung bekommen, falls man den "falschen" Ausgang verwendet.
Ciao
Martin
Rockopa58:
Nabend Martin,
ok! Jetzt wo Du es sagst!?
Die Wicklung wird ja gesamt belastet und nicht nur die eine Anzapfung. OK!
Wie wirksam ist jetzt die Gegenkopplung von den einzelnen Zapfstellen ???
Gute Frage. Im Moment keine Antwort :-\
Edit: Ich denke das ist gleich.
Gruß
Peter
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