Moin,
Könnte es sein, dass C2 leckt, sprich DC durchlässt?
Könnte man ohne Endröhre prüfen.
Gruß
Laurent
- Spannung am Schirmgitter höher als an der Anode tut den Röhren nicht gut.
Ist mein Ansatz die richtige Betrachtung oder mache ich irgendwo einen Denkfehler?
Viele Grüße, Jörg
@WiderGates, deinen Kommentar habe ich nicht ganz verstanden - ich habe ja entsprechend meine Konfiguration (Triode Vorstufe, Pentode Endstufe) die Rechnungen/Abschätzungen gemacht. Z.B. hat mein Amp nur Rg KT88 = 130k und benötigt an der KT88 15V Eingangsignal. Oder trifft die unten genutzte Formel auf meinen Amp nicht zu?
Kannst du mir einen Tipp geben, wo ich was zu AC und DC Arbeitsgerade zu lesen finde?
VG Jörg
ECC83 | ECC81 | ||||
Ub | 280 V | 270 V | |||
Ug1 | -1,8 V | -2,7 V | |||
Ra | 100 k | 12 k | |||
Vout | +27 -32V | +16V -17V | Aus LTSpice abgelesen | ||
THD | 1,4% | 3,1% | Aus https://www.vtadiy.com/loadline-calculators/loadline-calculator/ kommend. |
Die ECC83 schneidet also besser ab (weniger Verzerrung, mehr Output), allerdings bzgl der Frequenz nicht, denn die Stufe zeigt einen Höhenverlust (siehe V_preout in den beiden Diagrammen).
zum Pentodenmodus gehört eigentlich zwingend eine Gegenkopplung.
Frequenz | 20k |
dBm (70%) | -7,4 |
dBm (Triode) | -9,0 |
dBm (70%, 1k GK) | -7,4 |
dBm (70%, 560R GK) | -4,9 |