Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Marshall => Thema gestartet von: AmpGuru am 20.05.2011 09:12
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Liebe Gemeinde,
ich habe Probleme mit einem JTM45 Neuaufbau, bei dem ich Ingos Trafoset verwendet habe.
Um der Kiste etwas mehr Punch zu verleihen, habe ich die 350-0-350V Wicklung und nicht die 325V-0-325V Wicklung verwendet.
Von dort aus geht es auf eine GZ34JJ / Sicherung / 47nF / Standby / 32uF / 3H Drossel / 33uF.
Vor der Drossel liegen 438V an.
An den Anoden der KT66 liegen 430V.
An den G2 433V mit einem gemeinsamen 1k/5W und zwei 470Ohm/1W an den Gittern.
Die Elkos sind mit 500V angegeben.
Nach meinem Verständnis liegen diese Werte schon noch in den Parametern der KT66/GZ34.
Nun hat es aber gleich mal eine neue TAD KT66 mit Schirmgitterschluß entschärft - erneuert.
Jetzt hat sich die GZ34 mit blauen Blitzen verabschiedet.
Habe ich das mit den Spannungen übertrieben oder würdet Ihr sagen, dass das für einen JTM45 im akzeptablen Bereich liegt ?
Vielen Dank und Grüße!
AmpGuru
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Moin,
die Spannungen sind nicht ungewöhnlich.
Aber irgendwie scheint es da noch ein anderes Problem zu geben...
Cheers
Jürgen
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Hallo Jürgen,
ja, scheinbar. Gut, dass die Höhe der Spannung wohl nicht das Problem zu sein scheint.
Der Amp ist sehr nebengeräuscharm und oszilliert auch nicht. Ich verstehe das nicht.....
Grüße!
AmpGuru
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Hi,
ich hatte in meinem JTM45 mit Ingos Trafos ähnliche Spannungen, sogar mit knapp über 440V noch etwas höher. Mit den von mir eingesetzten TT KT66 gibt es bis jetzt null Probleme.
Die 350V-Wicklung ist auch die richtige für den JTM45, die 325V sind meines Wissens für den JMP50 mit Diodengleichrichtung.
Dass eine JJ GZ34 sich mit blauen Blitzen verabschiedet ist mir allerdings nicht unbekannt und schon zweimal passiert! Ich würde auf die Sovtek 5AR4 wechseln, die ist zuverlässiger.
Wie Jürgen schon schrieb, kann auch ein Fehler im Aufbau verantwortlich sein oder die Röhre hatte schon einen Defekt.
Grüße,
Mathias
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Hi Guru,
Deine Spannungen sind definitiv im grünen Bereich.
Nimm lieber eine chinesische GZ34, die scheinen einfach robuster zu sein.
Die defekte KT66 (das kommt selbst in den besten Familien vor ;) ) sollte Dir die Apotheke problemlos umtauschen.
EDIT: hast Du denn auch den 50nF Kondensator an der Gleichrichterröhre?
Gruß
Jacob
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Hallo,
von den GZ34 von JJ hört man öfter mal sowas. Aber das muss nicht unbedingt heißen, dass die
Röhre dran Schuld ist. Ich denke, bei Gleichrichterröhren wird einfach nie an den vorgeschriebenen
Widerstand der Trafowicklung gedacht. Wenn der zu klein ist, müssen noch Ohmsche Widerstände
in Reihe geschaltet werden. Im JJ-Datenblatt (http://frank.yueksel.org/sheets/163/g/GZ34S.pdf (http://frank.yueksel.org/sheets/163/g/GZ34S.pdf))
sind bei 400V 2x125Ohm angegeben (also insgesamt: Trafowicklung + Vorwiderstand).
Ich habe das selbst schon vergessen und ne JJ blitzen sehen.
Oder hast die Vorwiderstände gar schon drin?
Gruß, Peter
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Hallo,
na welche denn nun ;-) ..... die Sovtek oder die chinesische ?
Danke für die Tips! Ich werde wohl eine Sovtek ordern - ich gebs lieber dem Russen als dem Chinesen.... ;D.
Die KT66 hat TAD bereits getauscht. Da sind die wirklich sehr freundlich und schnell.
Für die , die es interessiert : So sieht er aus. Da geb ich mir so eine Mühe und dann steigt das Ding aller zwei Proben aus....sowas.
Grüße!
AmpGuru
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Hi Peter,
ich denke aber doch, dass gerade Ingo das bei seinem JTM45- Trafo garantiert berücksichtigt hat ;)
Gruß
Jacob
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Nimm die chinesische!
EDIT: schöner Amp! Aber weshalb hast Du denn (bei diesem Chassis) einen Standup- Netztrafo verwendet?
Gruß
Jacob
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Das ist ja alles hochinteressant!! Danke für Eure Hilfe!
@Peter: An die Vorwiderstände habe ich tatsächlich nicht gedacht und ich muss ehrlich zugeben - das habe ich noch nie, weil es auch nie in Schaltplänen zu finden ist.
Ich werde die Wicklungen mal messen und wenn nötig Vorwiderstände für die chinesische/oder russische Gleichrichterröhre hängen.
Dank!
AmpGuru
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Nimm die russische! :devil:
Wusste gar nicht, dass es den JTM45 NT schon als Standup-Version gibt.
Wo hast du das Chassis her?
Grüße,
Mathias
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Nimm die russische! :devil:
Wusste gar nicht, dass es den JTM45 NT schon als Standup-Version gibt.
Wo hast du das Chassis her?
Grüße,
Mathias
Gibt es. Als Sonderanfertigung ohne Aufpreis. Allerdings solltet Ihr mehr als 2 Tage Lieferzeit einplanen ;)!!
Der Amp war mal ein Reissue JTM45. Daher kommt das Chassis.
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Hallo Jacob,
du meinst, die Wicklungswiderstände sind dort schon entsprechend groß?
Nachmessen! Das ist schließlich ein "Mehrzwecktrafo" :)
Gruß, Peter
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Wahrscheinlich war der Guru einfach nur zu faul, zur Feile zu greifen (JTM 45Reissue- Chassis...).
@Guru: BTW: die Primäranschlüsse des Aü liegen beim Original in Richtung der Frontplatte ;)
Gruß
Jacob
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@Peter: An die Vorwiderstände habe ich tatsächlich nicht gedacht und ich muss ehrlich zugeben - das habe ich noch nie, weil es auch nie in Schaltplänen zu finden ist.
Ja - das meinte ich mit "da wird nie dran gedacht". Weniger uns "Endanwender"
als die Tatsache, dass es schon in den Schaltplänen nicht auftaucht.
Sieht geil aus, der Amp. Auch die Blitze über den Speaker-Buchsen. ;D
Gruß, Peter
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Wahrscheinlich war der Guru einfach nur zu faul, zur Feile zu greifen (JTM 45Reissue- Chassis...).
@Guru: BTW: die Primäranschlüsse des Aü liegen beim Original in Richtung der Frontplatte ;)
Gruß
Jacob
Zu faul, richtig. So sieht es doch aber auch viel ordentlich er aus, finde ich.
Die Primäranschlüsse liegen beim Original genau anders herum. Das halte ich aber für ungünstig. Meine Erfahrung nach streuen Primäranschlüsse DEUTLICH mehr als die Sekundäranschlussleitungen. Je kürzer die Primärdrähte sind, desto besser.
In dieser Einbaulage kommen die Drähte fast an den Oktalsockeln heraus und haben so eine optimale Länge.
In der Originalversion laufen sie quer durch das ganze Chassis und befinden sich auch noch sehr nah an den Tone-Potis. Nicht gut.
Mir ist nicht bekannt, warum Marshall das anders macht. Ich finde meine Version sinnvoller.
Grüße!
AmpGuru
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Die Primäranschlüsse liegen beim Original genau anders herum. Das halte ich aber für ungünstig. Meine Erfahrung nach streuen Primäranschlüsse DEUTLICH mehr als die Sekundäranschlussleitungen. Je kürzer die Primärdrähte sind, desto besser.
Interessant! Ich habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht.
Grüße,
Mathias
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Wirklich ? Seltsam.
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Hi Peter,
da könntest Du natürlich recht haben!
Ich ging irgendwie automatisch davon aus, dass Guru einen JTM45 Clone- Trafo verwendet.
Die Frage bzgl. der Wicklungswiderstände dürfte mit Ingo aber blitzschnell zu klären sein!
Andererseits wieder: ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass Ingo einen Trafo für die Verwendung mit GZ34 baut, bei dem dann der Wicklungswiderstand nicht korrekt ist.
Gruß
Jacob
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Jetzt mal unabhängig vom Original- Layout: mir geht es da erfahrungsmäßig auch wie Mathias!
Edit: natürlich sollten die beiden Anodenleitungen des Aü generell miteinander gut verdrillt und "sauber" verlegt werden ;)
Gruß
Jacob
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Wirklich ? Seltsam.
Ja, ich verbaue den AÜ immer so herum, dass die Sekundärleitungen möglichst kurz sind.
Grüße,
Mathias
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Kann gut sein, dass ich da falsch liege, aber so komme ich zu meiner Erfahrung/Theorie:
1. Ich habe einen kleinen "test bed" Amp 1xECC83; 1xECL82 zum Gitarre spielen und Musik hören. Da liegt der OT direkt hinter der V1. Bei diesem Amp habe ich lange mit Einstreuungen des OT in die V1 gekämpft. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Primärleitungen mehr einstreuten als die Sekundärleitungen.
Seit dem habe ich das abgespeichert. Veilleicht sollte ich nochmal Versuche mit einem anderen Amp machen.
2. Die Primärleitungen führen viel höhere Spannugen (Faktor 10-15 etwa). Wenn es klippt, dann kommt es zu Oberwellen mit sehr hoher Amplitude. Zudem ist der Kreis sehr viel hochohmiger als der Sekundärkreis. In meinem Buch sind das alles Faktoren für eine höhere Streugefahr nach außen.
Viele Grüße!
AmpGuru
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Ich denke, das ist wohl eher ein Streu-/ Radiationsproblem der Aü- Leitungen- verursacht durch den hohen Strom, der sekundär fliesst.
Aber die Hauptsache ist ja, dass es einwandfrei funktioniert, auch wenn etwas mal nicht so ganz "Lehrbuchmäßig" aufgebaut ist (siehe auch z.B. Masseführungen in Amps und korrekte Ausrichtung/ Montage von Netztrafos).
Generell sollte man einen Ausgangstrafo nicht gerade direkt unter die Eingangsbuchse setzen ;)
Gruß
Jacob
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Also das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen. Wenn so an den eigenen Glaubenssätzen gerüttelt wird, zum Freitag, das ist doch irgendwie unangenehm.
Deshalb habe ich im Music Electronic Forum einen Fred dazu gestartet. Für die internäschionell äksbierienz sozusagen.
Bisher ist die Meinung so, dass die Primärleitungen die kritischeren Leitungen sind.
world.wide.web.music-electronics-forum.com/t25233-post215092/
Grüße!
AmpGuru
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Kann ja auch nix schaden- je mehr Erfahrungsberichte, desto besser!
Gruß
Jacob
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Hallo,
das ist eine Frage des Falles.
Bei den Primärleitungen ist die Amplitude groß => kapazitive Kopplung möglich.
Bei den Sekundärleitungen ist der Strom groß => induktive Kopplung möglich.
Was da "kritischer" ist, hängt meiner Meinung von der Umgebung ab.
Die Leitungsverlegung ist definitiv für Primär- und Sekundärseite zu überlegen, tendenziell habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Sekunndärleitungen eher Probleme machen. Das fällt aber oft nicht auf, weil das erst mit großer Leistung zu ernsthaften Übersprechungen/Oszillationen führt.
Wird der Amp dann nur im "Standgas" gespielt passiert da auch nichts.
Das sieht natürlich bei den Primärleitungen anders aus, die machen da auch oft bewi geringeren Pegeln Stress, wenn sie ungünstig liegen.
Grüße,
Swen
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Hi Swen,
Deine Beobachtungen kann ich bestätigen.
Ich biege mir z.B. deshalb meist "pauschal" ein passendes Abschirmblech zurecht und montiere es einfach über den Kabeldurchführungen ;)
BTW: natürlich via METALL- Abstandsbolzen mit Innengewinde ;) ;D
Gruß
Jacob
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Hi,
falls es jemanden interessiert :
Wir waren bei blitzenden Gleichrichterröhren im JTM45 und es wurde festgestellt, das bei einem C-Input ein Vorwiderstand (Trafowicklung + Rvor) etwa 120Ohm sein sollte (bei 400V).
Ich habe die GZ34 an der 350V Wicklung. Bei 300V ist der R mit 75Ohm angegeben.
Mein Widerstand sollte also um die 100Ohm haben.
Die Trafowicklungen haben um die 75Ohm. Sollte ich mir da jetzt Sorgen machen ?
Ich werde jedenfalls 2 47Ohm Widerstände vor die Gleichrichterröhre hängen.
Der eigentliche Fehler war aber nicht Das. Ich Dummkopf hatte die 2x1n4007 Kette von den Anoden zur Masse drin gelassen. Ich wollte sie eigentlich noch ausbauen...hab es aber dann doch vergessen.
Eine der beiden Ketten summierte sich zu einem Widerstand zur Masse von 20kOhm.
Klar, dass der Gleichrichter da nicht begeistert war.
Warum die Kette "leicht" defekt war, und ob sie es vielleicht schon vor dem Umbau war, und ob das vielleicht Ursache oder Wirkung für den ersten KT66 Ausfall war - enzieht sich leider meiner Kenntnis.
Viele Grüße!
AmpGuru
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Hi AmpGuru
Auf alle Fälle interessiert das! Sobald die Trafos von Ingo hier sind geht's mit meinem JTM45 weiter. Bin mal gespannt!
Gruss
Röbi
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Hallo Röbi,
ich finde das höchst interessant. Ich erinnere mich, genau das selbe Phänomen mal bei mir
gehabt zu haben: JTM45-Verschnitt (aber nicht so schön wie deiner), Schirmgitterschluss an
einer KT66, Blitzen an der JJGZ34 und die Schutzdioden hatte ich auch im Verdacht. Ich
weiß aber nicht mehr, ob die noch ok waren und woran es lag. Ich habe dann auf Si-Gleichrichter
umgebaut. Kann natürlich Zufall sein, ist aber witzig, diese Parallele.
Gruß, Peter
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Hallo Röbi,
ich finde das höchst interessant. Ich erinnere mich, genau das selbe Phänomen mal bei mir
gehabt zu haben: JTM45-Verschnitt (aber nicht so schön wie deiner), Schirmgitterschluss an
einer KT66, Blitzen an der JJGZ34 und die Schutzdioden hatte ich auch im Verdacht. Ich
weiß aber nicht mehr, ob die noch ok waren und woran es lag. Ich habe dann auf Si-Gleichrichter
umgebaut. Kann natürlich Zufall sein, ist aber witzig, diese Parallele.
Gruß, Peter
Moin Peter
Also ich hab' erst das Board fertig ;) Alles weitere folgt wie gesagt wenn Trafoset da ist. Danach schauen wir welcher allenfalls schöner ist ;D
Gruss
Röbi
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Hi,
ich habe bei Amps mit GZ34 oder 5Y3GT gute Erfahrungen gemacht mit Dioden an den Anoden der GR-Röhre.
Ich glaube Ceriatone macht das auch, ich nehme jeweils eine BY269 und über die Anoden der GR-Röhre noch einen 10nF 3kV. Damit habe ich auch mit den JJ GZ34 keine Probleme mehr gehabt.
Grüße,
Mathias
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Moin Peter
Also ich hab' erst das Board fertig ;) Alles weitere folgt wie gesagt wenn Trafoset da ist. Danach schauen wir welcher allenfalls schöner ist ;D
Gruss
Röbi
Ach, verdammt. Ich wollte mich eigentlich an Ampguru richten und habe mich
in der Begrüßung vertan. ;D Aber toitoitoi für deine Kiste.
Gruß, Peter
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Danke Peter, kann ich sicherlich gebrauchen :danke:
Und lieber in der Begrüssung als in der Verkabelung vertan ;)
Gruss
Röbi
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Hallo,
wenn ihr die Kathoden-Anodenstrecke mit Dioden brückt, könnt ihr euch den Röhrengleichrichter ohnehin sparen...
Das Blitzen kommt durch zu hohen Impulsströme infolge von zu niederohmiger Spannungsquelle.
Deswegen ist in jedem Datenblatt von Röhrengleichrichtern auch der Anodenvorwiderstand angegeben. Erfüllt die Wicklung nicht diesen gefordertern Mindestwiderstand müssen gesondert Widerstände eingefügt werden.
Grüße,
Swen
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Hallo,
wenn ihr die Kathoden-Anodenstrecke mit Dioden brückt, könnt ihr euch den Röhrengleichrichter ohnehin sparen...
Die Kathoden-Anodenstrecke wird nicht gebrückt! Die Dioden kommen vor die Anoden, also zwischen HT-Wicklung und Anoden.
Im Anhang ein Layout des JTM45 wie ich es meine, mit den Dioden habe ich keine Problem mehr, auch wenn die Wicklung nicht den geforderten Widerstand hat.
Grüße,
Mathias
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Wozu solls gut sein? - Angst vor Elektrodenschluss? :P
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Hi,
hier: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,13131.0.html (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,13131.0.html) wurde das schonmal besprochen.
Ich kann nur sagen, dass ich mit einigen GZ34 auch Probleme hatte obwohl der Amp definitiv dem Datenblatt entsprach. IMO haben die GZ34 Schwierigkeiten beim Schalten von Standby auf Play.
Grüße,
Mathias
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Hi,
ja, das sind Einschaltstromspitzen die das Problem machen, ist nichts Neues.
Die Dioden machen nichts anderes als der Ra.
Grüße,
Swen
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Die Dioden machen nichts anderes als der Ra.
... sind aber aufgrund der Größe einfacher zu montieren als zusätzliche Schutzwiderstände, die ja je nach Amp und Wert mind. 2W haben müssten.
Grüße,
Mathias
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Da reichen schon 1/4W Widerstände ;)
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Da reichen schon 1/4W Widerstände ;)
Du willst den gesamten Anodenstrom des Amps durch 1/4W-Widerstände jagen??
Beim Beispiel von AmpGuru fehlen 50 Ohm, der JTM45 NT ist für 150mA DC ausgelegt, macht eine Leistung von 1,125 W.
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Hi,
ich habe zwar mit Gleichrichterröhren nicht viel am Hut (das ist bei mir quasi immer das erste, was aus einem Amp rausfliegt ;D ) , aber ich würde da auf jeden Fall, quasi "nach alter Väter Sitte", ebenfalls auf die beiden Dioden (PIV beachten) zurückgreifen.
Auch wenn der Innenwiderstand des Trafos, was man m.E. bei den Trafos von Ingo garantiert voraussetzen kann, korrekt ist.
BTW: was meint der eigentlich dazu ???
Das Problem, mal abgesehen von den JJ GZ34, scheint mir da der abrupte Lastwechsel (Spannungspeaks/ Induktion) beim Schalten des Standbys zu sein.
Vielleicht sollte man da deshalb doch den Standby besser hinter dem ersten Siebelko platzieren.
Da müsste man mal gründlich "recherchieren" ;)
Gruß
Jacob
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Hi,
das mit Dioden leuchtet mir auch nicht richtig ein. Meiner Meinung nach vereint diese Beschaltung die Nachteile beider Gleichrichterarten (Schaltgeräusche/Dioden + Unzuverlässigkeit/Röhre).
Zu den Einschaltspitzen : Nach der GR-Röhre kommt ein 470nF/630V Folienkondensator zur Masse. Dieser sitzt VOR dem Standby.
Meine neuen Vor-GZ34-Rs sind 47Ohm/2W.
Grüße!
AmpGuru
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Hi Guru,
habe mittlerweile doch tatsächlich zu dieser "GZ34- Funken- Problematik" einen interessanten Thread wiedergefunden (auch mal vor- und zurück blättern):
http://www.thegearpage.net/board/showthread.php?t=408650
BTW: sicherheitshalber solltest Du Dir vielleicht doch mal zusätzlich eine NOS Mullard GZ34 zulegen... schaden kann's ja nicht ;D 8)
EDIT bezüglich der von Dir befürchteten Schaltgeräusche: wie man sehen kann, verwendet Fend*r an dieser Stelle bestimmt nicht nur zufällig "Fast soft-recovery"- Dioden (BYD33V)
Gruß
Jacob
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:'( kann doch nicht englisch :P
aber das Problem scheint mir ja zum Glück weitgehend geklärt zu sein.
Jedenfalls herzlichen Dank, dass ich auch von diesem Thread wieder profitieren darf ;)
Beste Grüsse
Röbi
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Hi,
interessanter Link!
Allerdings sollte ich vielleicht nochmal bemerken, dass die GZ34 nicht gefunkt hat, weil sie funken wollte oder irgendwie fehlerhaft war. Sie hat gefunkt, weil am B+ Ende ein Widerstand zur Masse von 20k oder weniger (defekte Anoden-Dioden) dran war.
Bis die 500mAT Sicherung (nach der GZ34, vor dem Standby + 470nF) kam (sie flog 2x), floss da ein recht hoher Strom, der wohl zur Funkenbildung in der Röhre führte.
Zumindest ist das der Stand meiner Forschung an diesem Amp.
Grüße!
AmpGuru
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Hi Guru,
dazu fällt mir doch spontan gleich wieder dieser "berühmte" Spruch von uns Larry ein ;)
Aber das ist wohl schon jedem von uns hier (und nicht nur einmal!) so ergangen wie Dir :angel:
Gruß
Jacob
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Hi Röbi,
jetzt mal ganz ohne Witz:
hast Du denn nicht irgendwie die Möglichkeit (trotz Schweiz) die englische Sprache wenigstens noch einigermaßen zu erlernen?
Denn so ganz ohne Englischkenntnisse (die Terminologie bekommt man ja wenigstens noch irgendwie mit der Zeit "automatisch" drauf) geht Dir wirklich sehr viel einfach "durch die Lappen" (z.B. interessante Röhren- Literatur, die aktive Beteiligung an manch guten US- Foren/- Threads etc.)...
Gruß
Jacob
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(trotz Schweiz)
;D
Was soll denn das heissen ?!! :devil:
BTW : Was ist denn der "berühmte" Spruch ?
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Hi Jacob
Da bin ich mit Dir absolut einig! allerdings ist es wirklich schwierig mit solch extrem unregelmässigen Arbeitszeiten wie ich sie habe. Normale Kurse (wie im Übrigen auch Vereine etc) liegen da einfach nicht drin weil Abwesenheit >50%
Dann gäbe es natürlich auch noch die Möglichkeit von Fernkursen (zu Hause lernen). Grad in Sachen Sprachen musste ich aber schon feststellen, dass das bei mir ohne presenten Lehrer nicht wirklich hin haut.
Mal sehen was mein neuer Job mit sich bringt (ab August). Vielleicht ergibt sich dann eine bessere Möglichkeit, von der ich für die Kosten dann auch einen angemessenen Nutzen habe.
Gruss
Röbi
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Hallo
werde mich heute Abend mit dem genauen Innenwiderstand des Trafos wieder melden. Die Vorwiderstände der Gleichrichterröhren hängen davon ab. Allein nur die Sekundärwicklung zu messen, reicht da nicht. Allerdings ist dies der erste Amp, wo es solche Probleme mit der JJGZ34 gibt.
Gruß
Ingo
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Ich las neulich, dass es in Schweizer Kindergärten den KindergärtnerInnen neuerdings verboten werden soll/ ist, mit den Kindern hochdeutsch zu sprechen:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/zuericher-kindergaerten-hochdeutsch-verboten-schwyzerduetsch-per-gesetz-1.1098125
Der Spruch von Larry lautet:
"The fault almost always is sitting in front of the amp"
Gruß
Jacob
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Frechheit! :urlaub:
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Das hängt bestimmt auch irgendwie damit zusammen, dass die in der Schweiz "gastarbeitenden" Deutschen durch ihre (vergleichsweise niedrigen) Dumpinglöhne vielen Schweizer Arbeitskräften wohl so nach und nach das Lohngefüge kaputtmachen, was man so hört :devil:
Gruß
Jacob
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Hi Röbi,
bleib' da diesbezüglich auf jeden Fall am Ball, Du wirst es garantiert nicht bereuen!
Gruß
Jacob
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Um OT fortzusetzen, meines Wissens war es ihnen zuerst verboten worden mundart (schyzerdütsch) zu sprechen - also in der Muttersprache der Kinder (jedenfalls der meisten). Das wurde jetz zum Glück wieder revidiert - und dabei wie immer übers Ziel hinaus geschossen. Das Mittelmass von vor dem ganzen Theater wäre sicherlich das beste gewesen!
Roberto
Edit: Ja hab ich im Sinn. Auch wenn's nicht um Amps geht ist's ja sehr nützlich! Mal sehen ob sich ab August ein neues Türchen öffnet ;)
Das hängt bestimmt auch irgendwie damit zusammen, dass die in der Schweiz "gastarbeitenden" Deutschen durch ihre (vergleichsweise niedrigen) Dumpinglöhne vielen Schweizer Arbeitskräften wohl so nach und nach das Lohngefüge kaputtmachen, was man so hört :devil:
Gruß
Jacob
Das kann ich hingegen nicht bestätigen. Ich kenne zwar "nur" ca. 150 Deutsche in der Schweiz, aber die wurden ihren eigenen Angaben zufolge allesamt vom ersten Tag an genau gleich entlöhnt wie wir Schweizer. Bei denen in unserem Betrieb kann ich das auch bezeugen! :P ;D
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Ja, wie aus den Leserkommentaren (weit runterscrollen) des SZ- Artikels hervorgeht, gibt es da wohl sehr unterschiedliche Auffassungen:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/zuericher-kindergaerten-hochdeutsch-verboten-schwyzerduetsch-per-gesetz-1.1098125
Gruß
Jacob
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Hi Roberto,
jetzt sind mittlerweile schon dermassen weit im Off-Topic- Bereich gelandet, dass es darauf nun auch nicht mehr ankommt:
http://www.presseportal.ch/de/pm/100003695/100623897/schweizerischer_gewerkschaftsbund_sgb
Es geht da wohl, was ja meist der Fall ist, in erster Linie um die sogenannten "niedrig qualifizierten Tätigkeiten".
Gruß
Jacob
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Hi Jacob
Interessant. Ich bin selbst aktiver Gewerkschafter, habe das aber nicht so wirklich realisiert. Im Kanton Bern ist mir persönlich nichts vergleichbares bekannt, ausser die Problematik mit den Temporärfirmen - die bezahlen aber auch grossteils uns Schweizer unter dem Minimum... UND selbstverständlich gehe ich bei all meinen Aussagen davon aus, dass einer (egal ob DE oder CH oder sonst woher) auch wirklich qualifizierte Arbeit verrichten will und nicht nur nach dem Motto geht, möglichst nichts tun aber ein pralles Leben führen. Ihr wisst schon wie ich meine ;)
---OT aus--- :devil:
So, dann bin ich mal auf die Daten von Ingo gespannt. Mein Trafoset soll bis Anfang nächste Woche hier sein *freu*.
Hab' ich mal wieder nicht richtig hingesehen oder ist der kleinste R hier im Shop 100R? Sonst müsste ich mal sehen was ich sonst noch von D*str*l*c brauche ;)
Gruss
Röbi
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Darf ich nochmal was zu dem Amp sagen ? Danke. ;)
Nach Ingos Bemerkung habe ich mal beim Valve Wizard nachgelesen.
Er schreibt, wie der Beitrag zu Rlim des NT zu berechnen ist:
Rt = Rs + (n²)xRp
Rs = ohmscher Widerstand der Sekundärwicklung (76Ohm bei mir)
Rp = ohmscher Widertand der Primärwicklung (7Ohm bei mir)
n = Übersetzung Vsek/Vprim = 350V/230V bei mir = 1,52
Rt = 76Ohm + (1,52²) x 7Ohm = 86,6Ohm
Wenn ich meiner GZ34 einen 125Ohm Rlim gönnen möchte (für 400V...mit ein bisschen Reserve eben) benötige ich:
Rzusatz = 125Ohm - 87Ohm = 38Ohm
Einen 47Ohm/2W habe ich eingebaut. Passt also soweit.
Grüße!
AmpGuru
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Moin,
mal wieder richtig was Grundlegendes gelernt.
Und hier sind bestimmt noch etliche Andere, denen diese Problematik in der Art nicht bewusst war!
Da sind Sachen wie:
Welcher Kondensator klingt wie ?
doch absolut "Pillepalle"... :devil:
Cheers
Jürgen
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Moin Zusammen
In dem Zusammenhang mit Rt habe ich mal noch 'ne Frage.
Mein JTM45 ist ja das Kit der Apotheke, versehen mit Trafos von Ingo. Nach der GZ34 ist im Schaltplan ein 47nF nach Masse, danach Standbyschalter (mal wieder DC schalten... :-[), Sicherung und dann auf den Choke, welcher Parallel den 32+32µF-Elko hat.
Was wird nun als Input angesehen? C oder L?
Ingos NT hat pro Seite (69Ohm - ganz einfach mit R-Meter gemessen). Der von der Apotheke gelieferte NT hat pro Seite bloss 25Ohm, zusätzliche Rt's sind im Kit nicht vorgesehen. Demnach sollte die T*D GZ34 die Ströme ja problemlos aushalten wenn ich den NT von Ingo verwende - auch ohne zusätzliche Widerstände oder Dioden?!?
Wer hat den Kit schon gebaut? Standbyschalter genau nach Plan ausgeführt oder 2polig vor der Gleichrichtung?
Gruss
Röbi
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Hi,
die TAD Kits sind dafür gedacht, Replikas bereits vorhandener Amps nachbauen zu können. Mit einigen Zugeständnissen an heutige Sicherheitsanforderungen, aber nicht vielen.
Einen JTM45 oder was auch immer so nachzubauen, wie er damals eben gebaut wurde, heißt nicht, dass man da etwas technisch sinnvolles oder gar ausgereiftes aufbaut. Gerade MI Amps sind sehr auf Kosten getrimmt (ja, auch damals) und mussten eben gerade so sicher sein und laut machen. Fertig.
Ich sehe keinen Grund dafür, erworbenes Wissen nicht einzusetzen. Also würde ich die Rts verbauen, die Dioden verbauen, den Standby APEM 2 polig AC ausführen und den Schutzleiter im Kit nicht an der Trafohalterung sondern separat ordentlich montieren.
Grüße!
AmpGuru
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Hi,
sehe ich genauso, DC-Schalten geht gar nicht.
Nach der GZ34 ist im Schaltplan ein 47nF nach Masse, danach Standbyschalter (mal wieder DC schalten... :-[), Sicherung und dann auf den Choke, welcher Parallel den 32+32µF-Elko hat.
Was wird nun als Input angesehen? C oder L?
Der Elko ist das erste Bauteil nach der GZ34 (vom 47nF mal abgesehen), also C-Input. Bei L-Input wäre die Drossel zwischen GZ34 und erstem Elko.
Demnach sollte die T*D GZ34 die Ströme ja problemlos aushalten wenn ich den NT von Ingo verwende - auch ohne zusätzliche Widerstände oder Dioden?!?
Davon würde ich nicht ausgehen, eher davon dass man sich bei T*D bzw. M*J* wenig Gedanken über das Thema gemacht hat.
Ich würde die Dioden verbauen, die Rts sind dann nicht unbedingt nötig, schaden aber auch nicht.
Außerdem würde ich dir das Larry-Masselayout empfehlen, den Massebus an den Potis mag ich nicht.
Grüße,
Mathias
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Hi Röbi,
das mit dem AC- oder DC- Standby hatten wir doch erst vor ein paar Tagen- hast Du das denn schon wieder verdrängt? :devil:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,14426.msg142344.html#msg142344
Gruß
Jacob
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Hi Röbi,
das mit dem AC- oder DC- Standby hatten wir doch erst vor ein paar Tagen- hast Du das denn schon wieder verdrängt? :devil:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,14426.msg142344.html#msg142344
Gruß
Jacob
Hi Jacob
Ne überhaupt nicht, deswegen frage ich ja nach. Hat mich eben gewundert dass das bei dem Amp so geplant ist! Zwei neue Apem-Schalter sind bereits im Warenkorb ;)
Der Elko ist das erste Bauteil nach der GZ34 (vom 47nF mal abgesehen), also C-Input. Bei L-Input wäre die Drossel zwischen GZ34 und erstem Elko.
Ok, und wie bestimmt man genau, welches von zwei parallel geschalteten Bauteilen das erste ist?
Danke für das Feedback!
Gruss
Röbi
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Hi,
sind im Kit nicht bereits 2 APEM-Schalter dabei?? Mit den großen weißen APEMs aus dem TT-Shop kann es sein, dass du Platzprobleme mit dem Netztrafo bekommst. Ich habe für meinen auch die roten APEMs von T*D genommen.
Die Drossel ist doch nicht parallel zum Elko! Nach der GZ34 kommt der erste 32µF-Elko gegen Masse für den AÜ-Abgriff, dann die Drossel zum zweiten 32µF-Elko für die Schirmgitter.
Anbei das dazu passende Dokument von Hammond.
Grüße,
Mathias
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Hi,
jetzt mal "synergetisch" gesehen: TT sollte einfach mit TAD fusionieren (allerdings sollten die Preise natürlich auf TT- Niveau bleiben!) ;) :devil:
Gruß
Jacob
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Hi Mathias
Also bei mir im Plan ist das so wie im Anhang. Erster C und L kommen gleichzeitig...nach meinem bisherigen Verständnis parallel (abgesehen davon dass sie in verschiedene Richtungen gehen). Ist es denn ein C-Input weil C nach Masse geht?
Gruss
Röbi
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sind im Kit nicht bereits 2 APEM-Schalter dabei?? Mit den großen weißen APEMs aus dem TT-Shop kann es sein, dass du Platzprobleme mit dem Netztrafo bekommst. Ich habe für meinen auch die roten APEMs von T*D genommen.
Alles Klar! Ja es sind APEM-Schalter. Ohne nach einem Datenblatt dafür gesucht zu haben (sorry) verglich ich sie von der Bauart/Grösse her einfach mit den "normalen" Kippschaltern von hier und dachte dass die weissen vielleicht geeigneter wären. Ich bestell mir bei Dirk trotzdem welche mit, kann man ja immer wieder gebrauchen ;)
:bier:
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Hi Mathias
Also bei mir im Plan ist das so wie im Anhang. Erster C und L kommen gleichzeitig...nach meinem bisherigen Verständnis parallel (abgesehen davon dass sie in verschiedene Richtungen gehen). Ist es denn ein C-Input weil C nach Masse geht?
Gruss
Röbi
Nein. Die Elkos haben ein Common-Masse; es gibt aber ein Drossel zwischen die + pole. Sie sind nicht parallel geschaltet. Zuerst kommt die erste C in die Elko, dann die Drossel, dann die 2te C. Dein Bild ist 100% elektrisch identisch mit folgenden.
Ich habe die Standby ausgeworfen in meine.
steven
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Nein. Die Elkos haben ein Common-Masse; es gibt aber ein Drossel zwischen die + pole. Sie sind nicht parallel geschaltet. Zuerst kommt die erste C in die Elko, dann die Drossel, dann die 2te C.
Ich habe die Standby ausgeworfen in meine.
steven
Hi Steven
Aha, interessant! Wieder etwas dazu gelernt! Danke! ;)
Ich selbst werde den Standby aber schon umsetzen, schon nur dehalb, weil sonst meine Frontplatten von Schaeffer (mit der sonderlichen Beschriftung) für die Katz' wären :'(
Gruss
Röbi
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Hi Steven
Aha, interessant! Wieder etwas dazu gelernt! Danke! ;)
Ich selbst werde den Standby aber schon umsetzen, schon nur dehalb, weil sonst meine Frontplatten von Schaeffer (mit der sonderlichen Beschriftung) für die Katz' wären :'(
Gruss
Röbi
Mute switch. Greif vor den PI ab; Schalter schickt die Signal zu Masse.
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Hallo,
man könnte es vielleicht so formulieren: Die Reihenschaltung von Drossel und zweitem Elko liegt
parallel zum Ladeelko. Röbi hat schon recht, wenn er sagt, Drossel und Ladeelko kommen nicht
nacheinander, sondern liegen am selben Punkt an.
Man spricht hier aber trotzdem von (keine Ahnung, wie es auf deutsch heißt) "capacitor input load".
Bei "choke input load" würde der erste Elko nach der Drossel kommen.
http://www.hammondmfg.com/pdf/5c007.pdf (http://www.hammondmfg.com/pdf/5c007.pdf)
Gruß, Peter
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Hi,
die roten T+'.;#+`$%&§D APEMS werden nicht mit bis zu 400VAC angegeben. Nur die weißen, fetten werden das. Funktionieren werden die roten trotzdem.
Da werden ganz andere Schalter für ganz andere Spannungen verbaut.
Ist nur für das Gewissen.....
Grüße!
AmpGuru