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Tech-Talk VOX / Vox AC 30 70er Jahre - Frage zu Bauteil
« Letzter Beitrag von drul am 15.04.2024 07:21 »
Hallo Vox Gemeinde,
eine Frage aus Interesse. Ein Freund hat vor kurzem einen sehr netten AC30 aus den 70ern erworben. Im Chasis-Inneren ein seltsames Bauteil, das offensichtlich außer Betrieb genommen wurde. Kann mir jemand sagen, worum es sich dabei handelt? (siehe Anhang)
Danke!
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Tech-Talk TT-Projekte / Re: Bflex stirbt plötzlich
« Letzter Beitrag von Lyons am 14.04.2024 19:26 »
Wollte hier nochmal Rückmeldung geben… Der Amp wurde durch den Tausch des Netztransformators komplett wieder hergestellt und funktioniert wie am ersten Tag. Da der Defekt innerhalb eines Jahres auftrat, hat Tube Town mir den Trafo ohne weitere Kosten ersetzt! Ganz großes Danke und ein Riesenlob, das ist Service! Ich bin immer noch begeistert von dem Sound, und auch, wie leise, also rauscharm der Amp ist. Wenn mal alle Fertigprodukte so gut wären, wie Eure Bausätze… nun ist er mit 18 W ein Bedroom Amp, und dafür ist er wirklich mehr als laut genug, aber ein Bass-Amp mit mehr Power, das wäre eine feine Sache, es müssen ja nicht gleich 6xKT120 sein. Das hat ein bassic-User kürzlich fertiggestellt und kann mehr als 500 Röhrenwatt damit produzieren, RMS … aber so 250W wären schon toll. Ich würde wohl meinen Mesa Prodigy wieder verkaufen, wenn es von Euch da was gäbe, was point to point, anständig wartbar wäre… von Null anzufangen, dafür fehlt mir neben der Arbeit die Zeit…
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Dear Kermit, if you read this: I know the topic is old, but I encountered the same problems but I left the loop in my B-flex unused, until the amp died. The amp was repaired, it head a winding short in the power transformer. I received a new transformer, brought the amp back to function, and now the tube fx loop problem remained. The loop worked, but I hat to fully crank the send-potentiometer and instead hat too much output, so the return pot I had to set to very low values. Your input is very valuable, because I also had figured, the 59 V ant the anode of the send is hard to believe and explain, why I had the fully open the send pot. I also account the hum issues to that, at least to a part. When I first tried, I found it annoying, because a well set up B-flex is almost dead quiet for about 0 …70% of „Blast“, which is gain. I also figured, that the 6112 is a very silent tube and rather pretty linear which makes it an excellent choice. If I do not get it quiet enough, I‘ll try the dumbleator circuit as a loop. I also tried to trace back the tube fx loop. I would find it interesting, if we got the same result. Any way, we could make a contact?
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Hallo, neben einem Biasfehler wäre auch noch denkbar, dass der Verstärker im unhörbaren Bereich schwingt. Laut Plan haben die Endröhren keine Gridstopper die dem entgegenwirken könnten. Diese sollten zum Schutz unbedingt nachgerüstet werden (mal 10-22k vor das G1 löten). Genauso fehlen am Schirmgitter die Schutzwiderstände, sodass beim Überfahren der Endstufe das Schirmgitter sehr stark belastet/überlastet werden kann.
Hier würde ich mal 220-470Ohm mit 5W jeweils davor setzen.
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Vielleicht hast du schlechtes Material erwischt?

Hammerschlag lackiert man ganz einfach wie jeden anderen Lack. Den rest erledigen die Zusätze im Lack (bei Hammerachlag müsste das irgendeine siliconhaltige Substanz sein) welche punktuell den Lack dazubewegen sich zu Ansammlungen zusammenzuziehen.

Gruß
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Tube-Talk / Re: Frage zu Ultralinearbetrieb von Tungsol 6550 und KT77
« Letzter Beitrag von Stahlröhre am 13.04.2024 16:31 »
Laut Peter Diezel beträgt die Anodenspannung je nach Netzspannung etwa 470-480V.
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N'amp!

bin grad wieder vorbei gesurft, und ja @Helmholtz hat natürlich recht zum Post#11. Werde ich ändern. Da war ich  beim Neuzeichnen zu sehr in Gedanken... Wie ich es aber zum BIAS-Zweig gezeichnet habe glaube ich schon das es so funktionieren kann. Es sei denn ich habe ich physische Wirklichkeit falsch interpretiert. Es funktioniert immer noch ...zur vollsten Zufriedenheit :angel:.

Der Amp ist fast perfekt, zur Zeit habe ich noch Prpbleme mit dem FX-Weg. Die Röhre am Return- Eingang fängt gelegentlich an zu schwingen, vor allem bei Modulatuionseffekten.  Kriege ich aber heute abend noch hin... Ist es jemand auch aufgefallen?

Bastlergrüße
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Tube-Talk / Re: Frage zu Ultralinearbetrieb von Tungsol 6550 und KT77
« Letzter Beitrag von orange1969 am 13.04.2024 09:19 »
Guten Morgen allerseits,

jetzt wollte ich nur noch wissen, welche Anodenspannung Peter Diezel für seine Herberts gewählt hat.
Weiß das hier zufällig jemand ?

Schönen Tag noch
orange 1969
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Tech-Talk Amps / Re: Petit Auri - einpar Fragen
« Letzter Beitrag von haebbe58 am 12.04.2024 14:51 »
Die Rückkopplung kannst Du da lassen, wo sie momentan ist, egal welche Anzapfung Du dann für den Speaker benutzt. Die Rückkopplung ist ja trotzdem immer gleichbleibend aktiv. Idealerweise kann man ja sogar alle 3 Impedanzen als Ausgänge vorsehen (wobei ich 16 Ohm bei HiFi für überflüssig halte) und entweder je einen Ausgang pro Impedanz vorsehen oder das Ganze umschaltbar machen (zw. 4 und 8 Ohm z.B.), damit hat man dann alle Möglichkeiten offen, was die Anpassung bzw. Wechsel der Lautsrecher erheblich erleichtert. Ob da im Chassis noch Platz ist, muss man schauen, Für einen Umschalter zw. 4 Und 8 Ohn ist jedoch bestimmt noch Platz in der Nähe der Ausgänge.
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Tech-Talk Amps / Re: Petit Auri - einpar Fragen
« Letzter Beitrag von Dr. G am 12.04.2024 12:22 »
Die stärksten Line Signale kommen schon immer aus CD-Spielern. Ipod ist schon leiser und die anderen Teile haben eher noch schwächere Ausgänge (außer man nimmt die Kopfhörer-Ausgänge dieser Teile - aber das ist meist noch viel übler, sowohl klangtechnisch und pegelmäßig). Also wird es wohl eher umgekehrt sein als deine Annahme

Und wer das geschrieben hat, was Du gelesen hast, der hat den Amp nicht kapiert, denn außerdem hat der Petite Auri doch direkt im Eingang (hinten) Pegelsteller (Level left/right), damit kannst Du alles abschwächen, was reinkommt, bevor da überhaupt etwas übersteuert oder zerrt. Genau dafür sind die doch gedacht ....

Die Lautstärke kannste ja dann trotzdem mit Volume an der Frontplatte regeln ...

Ich jedenfalls kann das somit nicht nachvollziehen, was da einer angeblich geschrieben hat. Wenn man sich mit dem Amp bzw. der Schaltung und dem Layout beschäftigt und vertraut macht, kommt man da eigentlich von selbst drauf. Und wer da nicht drauf kommt, der sollte so einen Amp evtl. gar nicht erst versuchen zu bauen.

Ich denke ich hab das aus einer der Rezensionen vom Auri, weiss es aber nicht 100%. Gut möglich, dass es sich dabei auch um die ältere Version des Verstärkers gehandelt hat. Die hatte noch keinen regelbaren Input. Ich werds dann ja rausfinden, wenn das Projekt fertig ist ;)
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