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Tech-Talk Marshall / Re: PPIMV - „Verbesserung“ bei Suhr/Friedman?
« Letzter Beitrag von roseblood11 am Heute um 01:08 Nachmittag »
Mag mal jemand einen Plan von dieser Variante posten?
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von roseblood11 am Heute um 01:06 Nachmittag »
Ob der PI verzerrt, kann man doch mit dem Return-Poti steuern.
In dem Amp ist der Effektweg eher das Gimmick. Der soll schon auch Endstufenverzerrung können bei Bedarf.
Ich baue es erstmal auf, letztlich entscheidet das Ohr.
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Tech-Talk Marshall / Re: PPIMV - „Verbesserung“ bei Suhr/Friedman?
« Letzter Beitrag von Sinner am Heute um 08:07 Vormittag »
Hallihallo,

schau mal im SLOcloneforum vorbei da gibt es was zu dem Thema (Friedman Plex Thread). Suhr verbaut wohl eine Schaltung die klanglich in Richtung Ler-Mar Master Volume geht. Beschaltet wird es ein wenig anders. Gibt dort auch Fotos von Suhr. Ich gehe mal stark davon aus dass die Gänsefüßchen durchaus angebracht sind und das Ganze ist nur ein wenig Marketing Hype, schaltungstechnisch ist es jedenfalls keine Innovation...just my 2 cents.

lg
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Tech-Talk Marshall / PPIMV - „Verbesserung“ bei Suhr/Friedman?
« Letzter Beitrag von Paratrooper am Heute um 02:29 Vormittag »
Hallo!
Sowohl Friedman (neuer Plex) als auch Suhr (SL 6* MKII) werben aktuell mit „verbesserten“ Mastervolumes in ihren Plexi-Amps.
Kennt jemand schon Details, was da verändert wurde?
Vg
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von Stahlröhre am Heute um 01:32 Vormittag »
Mit PPIMV macht das dann aber noch weniger Sinn, denn du verzerrst deine Effekte dann nachträglich über den PI. Der Sinn eines Loops ist ja seine Effekte nach der Verzerrung platzieren zu können.

Wenn man den Loop sinnvoll integrieren will, dann wird man bei dem Schema landen, was ich schon beschrieben habe. Ansonsten geht man unnötige Kompromisse ein.
Schlechte Implementierungen sieht man leider auch immer wieder selbst bei namenhaften Herstellern.
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von roseblood11 am Heute um 01:06 Vormittag »
Der Begriff "Master" in dem verlinkten Plan ist halt etwas missverständlich. Der dient ja gerade dazu, die Pegel von Clean- und Zerrsound anzugleichen.
Evtl kriegt der Amp ein LarMar MV
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von Stahlröhre am Heute um 12:58 Vormittag »
Das Master würde ich nicht komplett abschaltbar machen, denn im non-Master Modus macht der Loop dann keinen Sinn und stört. Dein tatsächlicher Master sollte auch unbedingt nach dem Loop liegen, ansonsten ist der Pegel im Loop nicht einheitlich und viel zu niedrig, zusätzlich lässt sich der Amp dann nicht über den Return sinnvoll als Endstufe nutzen (kann manchmal praktisch sein). Aus dem Grund sollte der Master generell nach dem Return sitzen.

Grundsätzlich: wenn der Preamp eine ungefähr konstante Ausgangsspannung besitzt und man keine verschiedenen Pegel im Loop braucht reicht es R13 und R14 entsprechend zu dimmensionieren. Bei dir hast du schaltbare Stufen, entsprechend wird die Spannung stark von Modus abhängen. Ich würde desshalb auch vor dem Loop ein Poti vorsehen, dass den Sendpegel kontrolliert. Prinzipiell kannst du zwei Wege gehen:

1. Poti direkt hinter die letzte Stufe setzen, über A rein gehen und R13/R14 auf dem Loopboard anpassen.
2. Poti mit einem Widerstand in Reihe hinter die letzte Stufe setzen, vom Poti Schleifer über B rein gehen und R13/R14 entfernen.

Beim Loop dann ruhig 1µF für C2 setzen, C7 raus und P1 durch 220k ersetzen (Wert ist nicht kritisch, kann auch 330K oder 470k sein).
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von roseblood11 am 27.05.2024 16:59 »
Wie würdet ihr es in diesem Fall machen?
(Endstufe, Trafos, Spannungen werden eher wie beim Deluxe Reverb).
Einzig sinnvolle Position für die Loop wäre vor dem PI, also nach dem schaltbaren Master Volume des Boost"kanals". Hier sollte man doch ganz gut hinkommen, wenn man In A benutzt und statt R13/R14 ein 1M Poti benutzt? Statt dem bisherigen Send Poti dann fest 220k auf Masse, C2 auf min. 470n. (Hab unter anderem auch ein G-Major 2...). Den Regelbereich des Potis kann man ja bei Bedarf noch durch einen Widerstand in Reihe eingrenzen.
https://chasingtone.com/wp-content/uploads/2018/01/Damocles_v2.jpg
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Tech-Talk Amps / Re: NFB Oszillation
« Letzter Beitrag von Helmholtz am 27.05.2024 16:49 »
Die Steilheiten von EL84 und EL34 sind etwa gleich.
Wegen der unterschiedlichen Lastimpedanzen Ra ist die Spannungsverstärkung S*Ra der EL84 aber mehr als doppelt so hoch.
Daraus folgt eine größere Gesamtverstärkung ohne GK sowie ein größerer GK-Faktor bei geschlossener Schleife.
Bei sonst gleicher Schaltung müsste man für gleiche Verhältnisse wie in einem EL34-Marshall den GK-Serienwiderstand um etwa 50% vergrößern.
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von Dirk am 27.05.2024 16:41 »
Hi,

Am einfachsten wäre es vorab die Spannungen mit einem Oszi zu messen und den benötigten Spannungsteiler dann zu berechnen.

Dir ist klar, dass sich bei den meisten Anwendern der Messgerätepark auf ein einfaches Messgerät reduziert und die wenigsten der DYL Techniker sind ? Ob Eingang A oder B wird in der Regel durch Try & Error ermittelt und nicht durch Messung.
Die Lösungen müssen so einfach und sicher wie möglich sein. Den Wert des C2 zu ändern ist kein Thema, machen wir, Deine Argumenten sind absolut nachvollziehbar, aber das Send-Poti zu verschieben lehne ich derzeit ab. Solltest Du eine praktikable Lösung haben oder auch weitere Vorschläge, dann gerne direkt bei mir melden, ich bin grundsätzlich für alles offen und schau mir die Dinge an aber im vir dem Hintergrund der Fähigkeiten der Anwender.

Gruß, Dirk
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