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Tech-Talk Fender / Re: Fender Princeton Reverb Reissue Tremolo Problem
« Letzter Beitrag von stephan61 am 11.03.2025 11:07 »
Moin zusammen...

laut Plan hat der Amp 440 V an den 6V6-Anoden.. da sind wir mit 23mA bei über 10 W
Woher stammt der 420V-Wert? Wurde der gemessen ? Habe ich was übersehen beim Lesen  ;D ::)
Die aktuelle Anodenspannung braucht man mMn. auf jeden Fall.. 23mA allein sagt nicht viel.

Grüße (aus dem südlichen Niedersachsen)
Volka

(wenn das mein Amp  wäre hätte ich eine 5Y3 als GL-Röhre - das bringt die B+ in  - für 6V6 - normale Regionen. 1. Ladeelko passt dafür..)

Sorry, das mit den 420V war ich!  :-[
Da hab ich mich verlesen, auf dem Schaltplan steht oberhalb von "Output XFMR" was von 420V. Die 440V im TP Kästchen habe ich geflissentlich übersehen.  ::)
Für eine normale 6V6 sind 440V eh zu viel. Der alte Fender Referenz-Plan AA1164 sagt 410V. Das hat mein Prinz auch so ca. mit einer GZ34.
440V wären mit einer 6V6 von JJ aber ok, die geht bis 500V. Und die hat auch 14W Verlustleistung. Da ist man mit den 23mA auch wieder im grünen Bereich.

Gruß Stephan
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Quasselecke / Re: Patent Anmelden Gitarre Hardware
« Letzter Beitrag von Röhre69 am 11.03.2025 10:24 »
Hallo dukesupersurf,

funktioniert das bei allen Saitenstärken?

Grüße
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Quasselecke / Re: Anfrage für ein Projekt
« Letzter Beitrag von Röhre69 am 11.03.2025 10:19 »
Hallo Fluver93,

denke, Du bekommst mehr Feedback, wenn Du den Plan hier reinstellst...

Grüße
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Tech-Talk Fender / Re: Fender Princeton Reverb Reissue Tremolo Problem
« Letzter Beitrag von doc_holiday24 am 11.03.2025 09:46 »
Ich messe dann auch die Anodenspannung und poste sie hier - der Amp hat eine GZ34 als Gleichrichterröhre drin

Moin zusammen...

laut Plan hat der Amp 440 V an den 6V6-Anoden.. da sind wir mit 23mA bei über 10 W
Woher stammt der 420V-Wert? Wurde der gemessen ? Habe ich was übersehen beim Lesen  ;D ::)
Die aktuelle Anodenspannung braucht man mMn. auf jeden Fall.. 23mA allein sagt nicht viel.

Grüße (aus dem südlichen Niedersachsen)
Volka

(wenn das mein Amp  wäre hätte ich eine 5Y3 als GL-Röhre - das bringt die B+ in  - für 6V6 - normale Regionen. 1. Ladeelko passt dafür..)
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Tech-Talk Fender / Re: Fender Princeton Reverb Reissue Tremolo Problem
« Letzter Beitrag von Volka am 11.03.2025 09:34 »
Moin zusammen...

laut Plan hat der Amp 440 V an den 6V6-Anoden.. da sind wir mit 23mA bei über 10 W
Woher stammt der 420V-Wert? Wurde der gemessen ? Habe ich was übersehen beim Lesen  ;D ::)
Die aktuelle Anodenspannung braucht man mMn. auf jeden Fall.. 23mA allein sagt nicht viel.

Grüße (aus dem südlichen Niedersachsen)
Volka

(wenn das mein Amp  wäre hätte ich eine 5Y3 als GL-Röhre - das bringt die B+ in  - für 6V6 - normale Regionen. 1. Ladeelko passt dafür..)
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Tech-Talk Fender / Re: Fender Princeton Reverb Reissue Tremolo Problem
« Letzter Beitrag von doc_holiday24 am 11.03.2025 08:59 »
Vielen Dank an alle für die wertvollen Tipps und Infos, finde ich total cool das Ihr Euch überhaupt mit einem Laien beschäftigt. Leider ist hier im hohen Norden von Hessen Selbsthilfe angesagt weil man sowas nirgendwo mit ruhigem Gewissen hinbringen kann ohne es verschicken zu müssen. Die, die es gab sind entweder im Ruhestand oder schon nicht mehr unter uns, sehr traurig das alles.

Ich habe mich gestern Abend noch etwas eingelesen und werde nachher mal den Bias messen und die Ergebnisse hier mitteilen. Wäre super wenn Ihr da dann noch Mal drüber schauen könntet.

Ich werde neben den beiden Bias Messpunkten TP16 und TP17 auch noch zusätzlich über R20 und R32 messen und denke ich kriege das hin ohne mich dabei zu grillen ;-)
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Tech-Talk Fender / Re: Fender Princeton Reverb Reissue Tremolo Problem
« Letzter Beitrag von cca88 am 11.03.2025 08:22 »
Das Princeton-Tremolo funktioniert nicht optisch, daher kein LDR mit giftigem Cadmium.

Oh  - Danke dir - vielleicht hätt ich doch kurz den Schaltplan ansehen sollen  ;)

Grüße
Jochen
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Informativ und Nützlich / Re: Günstiges Mini Netzteil 0-400V, 1A
« Letzter Beitrag von cfortner am 11.03.2025 08:10 »
Moin,

uuuralter Thread, die Geräte gibt es aber noch.

Hat inzwischen jemand Erfahrungen gemacht? Vor allem die 800V-Typen interessieren mich zum testen von Endstufenröhren bzw. matchen im Bereich von 600-800V.
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Tech-Talk Fender / Re: Fender Princeton Reverb Reissue Tremolo Problem
« Letzter Beitrag von stephan61 am 10.03.2025 23:13 »
Im Schaltplan stehen +23mV DC, dass lässt sich an den beiden Messpunkten ja sicherlich nachmessen. Bis wohin wäre das nach oben und unten noch tolerabel bzw. ab wann wäre heiß = zu heiß ?

Der zulässige Wert errechnet sich aus der max. zulässigen Verlustleistung der Röhre in Ruhe, "Plate dissipation" in den englisch-sprachigen Datenblättern.
Hier ist das die Angabe 23mV, die entsprechen 23mA Ruhestrom. 23mA x 420V Anodenspannung ergibt 9,7 W Verlustleistung,
Für eine 6V6 Röhre mit 12W max. Verlustleistung ist das ein üblicher Wert. Darüber nimmt der Verschleiß der Röhre im Betrieb stark zu.
28 mA ist hier für eine normale 6V6 der obere Grenzwert, dann ist die max. Verlustleistung  von 12W erreicht.

Gruß Stephan
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Tech-Talk Fender / Re: Fender Princeton Reverb Reissue Tremolo Problem
« Letzter Beitrag von Helmholtz am 10.03.2025 21:54 »
Das Princeton-Tremolo funktioniert nicht optisch, daher kein LDR mit giftigem Cadmium.
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