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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Tour am Heute um 08:45 Nachmittag »
Der Fehler war, das die Platine nur locker im Gehäuse lag und deswegen keine Erde hatte, weil das Kühlblech keinen Kontakt zum Gehäuse hatte. Ich hab eine neue Z-Diode eingebaut, an einige Lötpunkte den Lötkolben drangehalten und den Verstärker zusammengebaut, läuft auf jeden Fall wieder.

An SPK+ liegen etwa 1mV an und an der Basis von D600 0,545V.
 Was mich überrascht ist, das der Verstärker recht gut klingt und auch eine gute Dynamik besitzt, die Klangregelung ist auch wirkungsvoll. Also da hat Fender einen recht guten Job gemacht, finde ich.
 Als nächstes weerde ich mal die Kombination der Vorstufe mit einer Röhrenendstufe klingt und ob man direkt in den PC gehen kann.
Danke nochmal an den Input!
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Tech-Talk Materialien / Re: Schraublochstanze Materialdicke?
« Letzter Beitrag von roseblood11 am Heute um 04:53 Nachmittag »
 Ich kaufe immer die billigen Stufenbohrersets bei Lidl, damit werden die Löcher sehr sauber. Halten bei dicken Chassis nicht ewig (bei Effektgeräten schon), aber für den Preis einer guten Schraublochstanze kann man sehr viele davon kaufen.
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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Helmholtz am Gestern um 11:27 Nachmittag »
Moin,
die DC Spannung am LS-Ausgang kann ich nicht messen, weil da ein Brumm drauf ist.

Das ist seltsam.
Ein ordentliches, d.h. für Elektronik geeignetes DC-Voltmeter sollte sich durch überlagerte Wechselspannung nicht stören lassen. (Gleiches gilt umgekehrt auch für AC-Messungen auf DCV, z.B. Ripple auf Versorgungsspannung).
Sind dann auch die anderen DCV-Messungen unzuverlässig?

Bitte mal den Eingang vor oder nach R42 nach Masse kurzschliessen, um zu sehen, ob der Brumm vom Eingang kommt.
Wenn das nichts ändert, dürfte es an der Spannungsversorgung liegen.
Natürlich sollte kein LS angeschlossen werden, solange nicht klar ist, ob der Ausgang frei von DCV ist.

Möglicherweise schwingt der Amp ja hochfrequent.
Ist ein Oszi vorhanden? 
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Tech-Talk Materialien / Re: Schraublochstanze Materialdicke?
« Letzter Beitrag von Sound ohne Sand am Gestern um 09:37 Nachmittag »
Hallo, also meine Stanze hält das aus. Das Alublech verbiegts da halt etwas rund um die Löcher, Schöner wirds womöglich mit dem Stufenbohrer.
lg Wolfgang
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Tech-Talk Materialien / Schraublochstanze Materialdicke?
« Letzter Beitrag von peroja am Gestern um 05:31 Nachmittag »
Hallo,

Wie schon der Titel sagt, wie dicke darf ein Alublech sein max. für eine Schraublochstanze? Ich hatte bisher 3mm Eloxierte Bleche, (wurden mit laser geschnitten) aber werde auf 2mm heruntergehen. Kann das? oder mach ich die Stanze kaputt? Natürlich werde ich das Oel benutzen im Shop.

Lieben Dank
Randy
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Tech-Talk TT-Projekte / LED im Fußschalter bei Doppel-Relais Umschalter
« Letzter Beitrag von domonoc am Gestern um 03:05 Nachmittag »
Hallo,
ich hab das Kit Doppel-Relais Umschalter kit-chsw2-6 in einem meiner Amps. Es funktioniert alles problemlos, jetzt wollte ich aber LEDs in meinen Fußschalter einbauen, um den Status direkt sehen zu können. Ich krieg es aber nur invertiert hin, also LED leuchtet, wenn Relais nicht geschaltet und geht aus, wenn Relais geschaltet. Hat einer eine Idee, wie ich das schalten muss? Oder schon mal gemacht? Eine Batterie will ich nicht einbauen...

https://media.tubetown.net/info/datenblaetter/kits/kit-chsw2-6.pdf

Gruß, Dom
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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Tour am Gestern um 12:56 Vormittag »
Moin,
die DC Spannung am LS-Ausgang kann ich nicht messen, weil da ein Brumm drauf ist. Die Lötstellen machen auch nicht den besten Eindruck, die werde ich mal nachlöten. Das ist eh nur ein Sport, weil ich mich mal mit Transistortechnik beschäftigen will. Man braucht sich nichts vormachen, das Ding hat 25 Euro gekostet und ist auch ansonst ein absolutes Billigteil, die Box ist  so zusammengeleimt, das sie nur von Ecken und Tolex zusammengehalten wird.
Deswegen wundert es mich, das die da den D600 einbauen, anstatt Dioden wie beim BKS 100 zu nehmen.
Auf dem Foto kann man die beiden 360 Ohm Widerstände sehen, die zwischen R59 und dem Netzteilelko eingebaut sind. Die werden recht heiss, 50-60 Grad, die heizen dem Elko auch gut ein. So etwas macht man ja nur, wenn alles egal ist und nur die Kosten zählen.

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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Helmholtz am 1.05.2024 22:52 »
Das klingt doch recht vernünftig und bestätigt die Vermutung von Stahlröhre mit dem DC- Offset.
Die B-E-Spannungen der Darlingtons sind etwas geringer als ich annahm, so dass eine einfache Diode für CR6 ausreicht.
Die Gesamtspannung zwischen den Basen ist 2,43V. Die Spannung über Q3 dürfte um 1,8V sein.
Ist die Spannung am LS-Ausgang null?
Der Ruhestrom sieht gut aus.
Jetzt gilt es nur noch, das sporadische Kontaktproblem zu beheben.
Danach würde ich zur Kontrolle die Ausgangsleistung beim Einsatz der Begrenzung messen.
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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Tour am 1.05.2024 22:18 »
Was sind denn die Basis-Emitterspannungen von Q4 und Q5?
Und wieviel Spannung fällt jeweils an R58 und R59 ab?
Ist die DC-Spannung am Ausgang null?
Moin,
Danke für die Antworten.
B-E Spannung Q4 ist 1,275V, an Q5 1,150V
An R58, R59 fallen 33mV ab.
Dc Spannung schwankt bis 0,1V, kann daran liegen, das eben ein Brumm auf der Leitung war.
Am Ausgang von Mc1436 liegen 0,55V an.
CR6 ist, soweit erkennbar, eine 1N4148. Mit Lupe lässt sich die 48 erkennen.

 Wie gesagt, vor ein paar Tagen funktionierte das Teil, eben mal wieder nicht. Ich hab ja CR 8 etwas vorschnell ausgetauscht, wenn ich eine neue habe, dann werde ich die Lötstellen auch noch mal überlöten. Bei einigen habe ich die Vermutung, das die nicht gut verlötet sind, lässt sich aber auch unter der Lupe nur schwer erkennen.


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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Helmholtz am 1.05.2024 21:31 »
Ich bin mir nicht sicher, ob der Opampausgang hier wirklich 0V ohne Eingangsignal beträgt, oder ob nicht doch ein gewisses DC Offset vorliegt.

Ja, ein DC-Offset am Opampausgang ist denkbar und die DC-GK würde den Ausgang auf 0VDC halten.
(Auch wenn man sowas üblicherweise vermeidet, um den Aussteuerungsbereich symmetrisch zu halten.)
Trotzdem muss die Gesamtspannung zwischen den Basen passen.

Einen Darlington-Transistor erkennt man am Schaltsymbol.
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