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Technik => Tech-Talk Engl => Thema gestartet von: RoehrenJeans am 1.10.2016 15:34

Titel: TubePreamp 530
Beitrag von: RoehrenJeans am 1.10.2016 15:34
Hallo beisammen,
ich habe hier den Engl Tube Preamp 530 meines Arbeitskollegen auf der Werkbank liegen.
Fehlerbild:
Bei der letzte Probe war der Lead Channel deutlich zu leise bzw. annähernd tot und unbrauchbar.
Er hat dann einfach die Probe im Clean Channel mit max. Gain gespielt und mir dann gestern kurzerhand das Ding in die Hand gedrückt.

Nun habe ich mir das Teil mal angekuckt, ... der Schaltplan ist ja eigentlich ganz überschaubar...
Also, Gitarre eingestöpselt und ein bisschen probiert.
- zuerst die Kiste im "PeAmpDefeat" betrieben, um einen "Referenzpegel" zu haben  --> alles OK
- alle Regler in Mittelstellung
- Clean Channel mit low gain  --> alles OK
- Clean Channel mit high gain --> alles OK

- Anschließend Umschaltung in den Lead Channel    -->  ui das is aber wirklich leise
- zurückgeschaltet in Clean --> passt
- wieder Lead Channel --> deutlich leiser --> schwup --> plötzlich war alles OK, gerade so, als hätte das Umschaltrelais nicht richtig geschaltet, oder ein Relaiskontakt wäre "hängen geblieben".

Nun habe ich mehrmals hin und hergeschaltet. Habe auch versucht durch klopfen, Kabelwackeln usw. einen Wackelkontakt oder eine alte Lötstelle zu finden - nix. Der Fehler tritt nicht mehr auf.
So weit ich das beurteilen kann ist die Kiste OK.

Kennt jemand von Euch das Fehlerbild ?
Auf Verdacht nun das Umschalt-Relais tauschen - hm, ich weiß nicht so recht.
Ich denke ich gebe ihm die Kiste nun erstmal zur weiteren Beobachtung zurück.
Welchen Test sollte ich evtl. noch machen - any ideas ?

Gruß
Stoffel


Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Stone am 1.10.2016 19:43
Hi

Ich kenne den Schaltplan nicht, aber wenn mit Relais geschaltet wird und es nun wieder funktioniert, dürfte die Ursache dort liegen; Relais neigen dazu hin und wieder zu "kleben".

Ob das nun ein Effekt ist, der mit Alterung zunimmt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gruß, Stone
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Manfred am 1.10.2016 22:02
Hi

Ich kenne den Schaltplan nicht, aber wenn mit Relais geschaltet wird und es nun wieder funktioniert, dürfte die Ursache dort liegen; Relais neigen dazu hin und wieder zu "kleben".

Ob das nun ein Effekt ist, der mit Alterung zunimmt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gruß, Stone

Die Relaiskontakte sind aus federndem Material, Federbronze etc., und altern in der Tat indem die Federkraft
und damit der Kontaktandruck bzw. die Rückstellkraft mit der Zeit nachlässt.

Ich hatte schon im industriellen Sektor Relais bzw. Schütze bei denen man wirklich hörte wie sie "lasch" geworden waren,
und Kontaktierungsprobleme hatten.

Ich würde das Relais beim 530er auf jeden Fall austauschen.

Gruß
Manfred.

Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: sev am 1.10.2016 22:05
Hi Stoffel,
Bei meinem 530er hatte ich ähnliche Probleme, habe darauf hin alle Relais getauscht und seitdem Ruhe.
 :topjob:
Grüße,
Stefan
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: RoehrenJeans am 2.10.2016 09:46
Moin Jungs,
danke für Eure Hilfe und Meinungen !
Manfred, danke auch für den Schaltplan - der sich interessanterweise etwas von dem mir vorliegenden unterscheidet.

Ich gebe die Mühle nächste Woche meinem Kollegen erstmal zurück, da ich im Moment eh keine passende Relais habe.
Er darf dann entscheiden ob ich die Dinger bestellen und tauschen soll, oder ob er das noch ne Weile beobachten will.
Ich wünsche Euch noch ein schönes langes Wochenende.
Gruß
Stoffel

Btw. eine kleine Frage zum Thema Copyright:
Kennt sich da jemand von Euch aus. Diese "Attachment Funktion" hier im Forum führt ja lediglich dazu, dass die Dateien nur angemeldeten Foristen ersichtlich sind und somit nicht öffentlich zugänglich sind.
Gabs hier diesbezüglich schonmal Ärger ? Ich hatte nämlich etwas Hemmungen, den Engl Plan den ich gefunden hatte auf meinen Webspace zu legen und hier zu verlinken oder hier als Attachment anzuhängen.

Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Manfred am 2.10.2016 13:23
Von den Engl-Amps gibt es sogenannte Originale bei den einige Details falsch sind bzw. weggelassen wurden,
welche die von Benutzern aktuallisiert worden sind, bis hin zu neugezeichneten Plänen.
Stimmt der Plan den Du gefunden hast mit der Schaltung überein, wenn ja, dann wäre der schon Interessant für alle.
Letztendlich musst Du Dirk als Forenbetreiber fragen, ob Du den Plan einstellen darfst.
Für Interessenten kannst Du den Link auch per PM senden.

Gruß
Manfred



Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Manfred am 3.10.2016 08:10
Hallo Stoffel,

hier noch ein überarbeiteter Plan des Röhrenteils.

Gruß
Manfred
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: RoehrenJeans am 26.10.2016 13:47
Ich gebe die Mühle nächste Woche meinem Kollegen erstmal zurück, da ich im Moment eh keine passende Relais habe.
Er darf dann entscheiden ob ich die Dinger bestellen und tauschen soll, oder ob er das noch ne Weile beobachten will.
tja, was soll ich sagen, Probleme lösen sich selten von selbst...
Die Kiste spinnt erneut. Also werde ich wohl mal Relais bestellen.
Hat jemand zufällig eine Artikelnummer / Bezugsquelle parat ?
Gruß
Stoffel
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Manfred am 26.10.2016 22:10
Hallo Stoffel,

es müsste dies sein:

E Connectivity V23105/D2n Relay Serie 24 VDC Kleinsignal-Relais - Leiterplatte

ich habe es bei Farnell und Mouser gefunden.

Vergleiche aber mit dem was auf dem Relais steht.

Gruß
Manfred
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: corne am 27.10.2016 07:32
hallo stoffel

der genaue Typ ist V23105-A5305-A201 (200mW), evtl. auch V23105-A5005-A201 (150mW). Ich könnte Dir auch das Datenblatt mailen, da ist der Code dieser langen Nummer aufgeschlüsselt. Hersteller ist Tyco Electronics (TE Connectivity), Baureihe AXICOM.
gruss, corne
(hast ne PM)
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: RoehrenJeans am 27.10.2016 08:18
Jungs - Vielen Dank !!!
 :topjob:
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: RoehrenJeans am 27.11.2016 17:23
Hallo beisammen,
ich wollte nur mal kurz eine Erfolgsmeldung durchgeben. Die Relais sind nun getauscht (allerdings nur 6 von 7) weil ich Trottel eines übersehen und daher versehentlich eines zu wenig bestellt habe ;-(

Heute war ich zum ersten mal so richtig froh, dass ich mir vor einiger Zeit eine gute Entlötsaugpumpe gekauft habe...  nun denn, die Kiste läuft wieder.

Btw. Weil das immer wieder hier kontrovers diskutiert wird:
Die Kollegen bei ENGL scheinen Heißkleber mit Mengenrabatt eingekauft zu haben. Bei den 530ern (zumindest bei dem der bei mir auf der Werkbank lag) wurden sämtliche Elkos, Kabelverbindungen zwischen den Platinen, bei denen die Stecker gespart wurden und selbst die Kaltgerätebuchse mit Heißkleber "gesichert", - sieht zwar nicht schön aus, erscheint aber zweckmäßig.

Danke nochmals für Eure Hilfe !

Gruß
Stoffel
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Stone am 27.11.2016 17:53
Hi

Der Einsatz von Heisskleber ist nicht nur bei Engl üblich, sondern auch bei vielen anderen Herstellern - genauso, wie man gern "Abstandsbolzen" aus Plastik benutzt, die aber nur eine Montage aushalten; findet sich auch bei vielen Boutique-Amps  :(

Relais werden auch nur bei den wenigsten Herstellern gesockelt und bei 'nem Engl Classic habe ich vor kurzem jede Hilfe verweigert, weil da mehr kaputt gegangen wäre (beim auseinanderbauen), als alles andere  >:(

Gruß, Stone
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Holzdruide am 27.11.2016 18:12
Hallo

Bei nahmaften Herstellern gilt:

Solange Garantie drauf ist hält das bestimmt.

Zumindest hatte ich schon mehrere Amps da bei denen ursprünglich mit Kleber fixierte Teile frei im Gerät herumschwebten.
Darum klebe ich mit Schmelzdingsbums in einem Amp sicher nichts.

Gruß Franz
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Stone am 27.11.2016 21:16
[...]
Solange Garantie drauf ist hält das bestimmt.
[...]

Was soll man sagen? Ich war in der Ausbildung auch ein wenig erstaunt, als gezeigt wurde, wie man Sollbruchstellen zeitlich recht gut berechnen kann ...

Mir dreht sich auch immer ein wenig der Magen um, wenn die Leute mir erzählen, die Reissue seien "hand wired" und "ptp" - welcher Röhrenamp hat denn nicht einen relativ hohen Anteil (schätze 30%) Handverdrahtung? Und PTP ... das sind wohl wirklich nur einige, wie z.B. alte HiWatts oder einige aus dem Bereich "Boutique" (wobei ich da schon PTP-Konstruktionen gesehen habe, die einen Preis verdient hätten ...).

Heißkleber hat aus meiner Sicht nur eine entsprechende "Haftung", wenn beide Werkstücke vom Kleber umschlossen werden ... da ist aber bei der Verwendung in Röhrenamps nur bedingt der Fall. Allerdings sind Klebeschellen nur selten besser (und dann sauteuer), wie auch Kabelbinder spröde werden.

Wenn man es wirklich gut machen will, versucht man es mit Wachsband oder eben mit Metallschellen.

Das würde aber in der industriellen Massenfertigung zu sehr aufhalten.

Gruß, Stone
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Holzdruide am 28.11.2016 09:33
Hallo,

Was man genau dazu sagen soll ist eine nicht einfach zu beantwortende Frage ...

Fest stehen Dinge wie gezielt kurze Lebensdauer von z.B. Glühbirnen oder auch TV Geräten, bei denen absichtlich die billigsten Cs verbaut werden damit die Geräte möglichst bald nach Ablauf der Garantie den Geist aufgeben .... Reparatur Dank SMD Technik schwierig bis angeblich unmöglich bzw unrentabel .....

Ob Amphersteller auch auf dieser Schiene unterwegs sind ? Irgendwie erwecken manche Amps den Eindruck man hätte die gerne öfter mal zur Reparatur zurück .....

Natürlich hält das in der Produktion auf wenn man etwas ordentlich mechanisch befestigt - gegenüber einem Kleberbatzen - allerdings finde ich das bei den Preisen die für die Geräte verlangt werden - vielleicht nicht bei allen Herstellern - absolut witzlos.

Letzendlich kommt dann noch ein anderer Aspekt dazu der öfter mal auftaucht, erst baut man auf hohem qualitativem Niveau, hat man einen guten Ruf dann lässt man plötzlich stark nach  ::)

Gruß Franz
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: SvR am 28.11.2016 18:48
Salü,
Reparatur Dank SMD Technik schwierig bis angeblich unmöglich bzw unrentabel .....
Nicht die SMD-Technik ist das Problem bei Reparaturen. Hochpreisige Industrieelektronik wird auch repariert.
Allerdings wird Konsumerelektronik billig in Asien produziert, während für die Reparatur ein Facharbeiter in Deutschland bezahlt werden müsste. Fehlersuche und Korrektur brauchen halt Arbeitszeit und die kostet Geld. Zum Glück für uns alle (bzw. alle die in einen anständig bezahlten Beruf haben, Billiglohnjobs sind hier ja auch auf dem Vormarsch) sind in Deutschland Löhne/Gehälter relativ hoch (inkl. sozialer Absicherung). Da lohnt sich die Reparatur halt auch nur noch bei entsprechend hochpreisigen Geräten. Da kauft der Kunde halt lieber neu (gibt dann eh schon wieder ein neues Gerät mit einem neuen super tollen Feature). Da müssen wir uns aber als Verbraucher alle mal an die Nase fassen.
Zum Heisskleber: Die großen Marken haben halt auch entsprechend Preisdruck. Der Kunde will es in erster Linie billig und die Unternehmen müssten ihre Fertigung entsprechend effizient gestalten. Also wie Elkos mechanisch sichern um die Lötstellen zu entlasten:
1. Schelle und diese mit der Leiterplatte verschrauben --> vier Handgriffe pro Elko --> Schelle über Elko stülpen, erste Schraube um Schelle mit Leiterplatte zu verbinden, zweite Schraube um Schelle mit Leiterplatte zu verbinden, dritte Schraube mit Mutter um Schelle zu zuziehen.
Und dass dann bei jedem größeren Elko.
2. Heisskleber: Einmal um alle Elkos rund rum gehen --> dauert wahrscheinlich für alle Elkos genauso lang wie eine Schelle an einem Elko montieren.

Wie würdet ihr entscheiden, wenn ihr der zuständige Ingenieur wärt?
mfg Sven
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: RoehrenJeans am 28.11.2016 20:26
Fehlersuche und Korrektur brauchen halt Arbeitszeit und die kostet Geld. Zum Glück für uns alle ...
jep so ist das und das betrifft nicht nur Amps. Ich hatte vorletztes Wochenende bereits zum zweiten Mal das "Vergnügen" unsere Spülmaschine zu zerlegen und den Wärmetauscher zu reinigen - was eine Drecksarbeit.
Wenn ich hierfür einen Handwerker bezahlen müsste, wäre die Maschine mit Sicherheit schon vor 4 Jahren auf dem Müll gelandet, - jetzt spült sie wieder...

Zum Heisskleber: (...) die Unternehmen müssten ihre Fertigung entsprechend effizient gestalten. Also wie Elkos mechanisch sichern um die Lötstellen zu entlasten:
Also bei den Elkos und selbst bei den Kabeln finde ich die Klebelösung durchaus zweckmäßig.
Bei der zugekleisterten Snap-In-Netzeingangsbuchse wäre mir allerdings eine geschraubte Variante lieber.

Unterm Strich denke ich passt das Design aber schon. Und dass da bei dem Modell nun nach ein paar Jahren gehäuft die Relais schlapp machen... tja "Shit happens". Hinterher is jeder schlauer, - ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht in die Rubrik "Sollbruchstelle nach Ablauf der Garantie" fällt.

Gruß
Stoffel
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: cca88 am 1.12.2016 07:59
Salü,Nicht die SMD-Technik ist das Problem bei Reparaturen. Hochpreisige Industrieelektronik wird auch repariert.
Allerdings wird Konsumerelektronik billig in Asien produziert, während für die Reparatur ein Facharbeiter in Deutschland bezahlt werden müsste. Fehlersuche und Korrektur brauchen halt Arbeitszeit und die kostet Geld. Zum Glück für uns alle (bzw. alle die in einen anständig bezahlten Beruf haben, Billiglohnjobs sind hier ja auch auf dem Vormarsch) sind in Deutschland Löhne/Gehälter relativ hoch (inkl. sozialer Absicherung). Da lohnt sich die Reparatur halt auch nur noch bei entsprechend hochpreisigen Geräten. Da kauft der Kunde halt lieber neu (gibt dann eh schon wieder ein neues Gerät mit einem neuen super tollen Feature). Da müssen wir uns aber als Verbraucher alle mal an die Nase fassen.
Zum Heisskleber: Die großen Marken haben halt auch entsprechend Preisdruck. Der Kunde will es in erster Linie billig und die Unternehmen müssten ihre Fertigung entsprechend effizient gestalten. Also wie Elkos mechanisch sichern um die Lötstellen zu entlasten:
1. Schelle und diese mit der Leiterplatte verschrauben --> vier Handgriffe pro Elko --> Schelle über Elko stülpen, erste Schraube um Schelle mit Leiterplatte zu verbinden, zweite Schraube um Schelle mit Leiterplatte zu verbinden, dritte Schraube mit Mutter um Schelle zu zuziehen.
Und dass dann bei jedem größeren Elko.
2. Heisskleber: Einmal um alle Elkos rund rum gehen --> dauert wahrscheinlich für alle Elkos genauso lang wie eine Schelle an einem Elko montieren.

Wie würdet ihr entscheiden, wenn ihr der zuständige Ingenieur wärt?
mfg Sven

mmh...

mir gefällt zwar die massive Heißklebergeschichte bei den Engls optisch definitiv nicht...

bzgl. der Langzeittauglichkeit dieser Kisten - trotz weiter Verbreitung, hab ich seltenst welche zum Reparieren gehabt...


Grüße

Jochen

 
Titel: Re: TubePreamp 530
Beitrag von: Birger am 27.02.2017 13:53


bzgl. der Langzeittauglichkeit dieser Kisten - trotz weiter Verbreitung, hab ich seltenst welche zum Reparieren gehabt...


Hallo Zusammen,
als Neuling hier hätte ich da auch noch was anzumerken: Mein E530 hatte gefühlt über nacht ein übles Brummen entwickelt. Da waren dann tatsächlich die meisten der heißverklebten Sieb-Elkos tot. Da waren ab Werk tatsächlich die schwarzen gold beschrifteten Teile drin und haben nur 5 Jahre gehalten. Leider wusste ich damals noch nix vom TT und hab dann wieder die Goldenen Caps eingebaut und festgeklebert... bis jetzt hälts noch.
Grüße,
Birger