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Tech-Talk Amps / Re: Petit Auri - einpar Fragen
« Letzter Beitrag von Dr. G am 22.04.2024 21:58 »
Danke erst mal für die ganzen Antworten. Der Auri ist fertig aufgebaut und schnurrt wie ein Kätzchen. Ich baue derzeit noch ein Gehäuse dafür, was bald fertig sein sollte :)
Vom Sound her gefällt er mir schon sehr gut, aber ich experimentiere ja gerne auch rum.

Also hier mein Anliegen:
Die Gegenkopplung ist beim Auri ja R24 = 22k und R23 = 2k2 wobei R23 Signal gegen Erdung ableitet (siehe Schaltplan). Ohne Gegenkopplung lässt man R24 weg und überbrückt R23.
Nun die Frage, wenn ich die Gegenkopplung etwas verringern will und für R24 mal etwas zwischen 33k bis 56k ausprobieren will, sollte ich R23 auch erhöhen damit das Verhältniss der beiden Wiederstände in etwa gleich bleibt?
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Quasselecke / Re: Ich hätte gerne im Shop...
« Letzter Beitrag von Dirk am 22.04.2024 19:58 »
Hallo, ja ist machbar.

Gruß, Dirk
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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Tour am 22.04.2024 01:22 »
Moin,
dankeschön für die Antworten!
Ich habe das Teil eigentlich wegen der Box und dem Lautsprecher gekauft und den Verstärker nur zum Basteln, um den Fehler zu finden und mich mit der Thematik zu beschäftigen.
Das ist ein absolutes Billigteil und dann frage ich mich, warum der Aufwand mit dem Transistor, wenn es ein paar Dioden auch tun. Da geht es ja auch um die Kosten.
Der MC1436 läuft im SKX35 mit +-22V, am Limit sollte der doch noch nicht sein?
Mal sehen, ob ich das Teil wiederherstellen kann, falls nicht, kann man die Vorstufe noch gebrauchen.
LG
tour




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Tech-Talk VOX / Re: Vox AC 30 70er Jahre - Frage zu Bauteil
« Letzter Beitrag von MichaelH am 21.04.2024 21:48 »
Hi,

dann werf ich mal noch bipolare Kondensatoren 22µ an den Kathoden in den Raum, und dazu parallel 1µ Roederstein ;-)
Als Elko Ersatz hab ich auch gute Erfahrungen auch mit den JJ`s gemacht. Vielleicht lohnt auch ein Gedanke die Filterung an das 1960-er Modell anzupassen, halt ohne GZ34, wird sicherlich etwas weicher, kann ja gewünscht sein. Bei größeren Lautstärken ganz sicherlich hörbar. Zumindest bis zum Einsetzen der Taubheit ...

Grüße

Michael
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Guten Abend,

die Biasschaltung ist bereinigt und mit neuen Bauteilen versehen, außer der 100k,  ich habe hier gerade nichts passendes mehr. Test mit nur Vorstufenröhren ergaben 180V auf D und 440V auf B. Ich habe noch ein gebrauchtes paar 6v6 hier gehabt, welche ich zum Test benutzt habe und schon geht die Spannung wieder komplett runter auf 130V bei D.

Der Mist ist, dass das ganze in einem Chassis eines kleinen Laney ist und man keinen Platz hat. Jedes mal, wenn man am Sockel etwas ändern möchte, muss man das halbe Turretboard auslöten :(
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Tech-Talk VOX / Re: Vox AC 30 70er Jahre - Frage zu Bauteil
« Letzter Beitrag von slinky am 21.04.2024 19:19 »
Was, keine Sprague Atom als Kathoden Caps?   ;) Was ich gelernt und gemerkt hab in den Jahren, preamp Kathoden sind schon auch deutlich klangentscheidend. Dazu noch coupling Caps, snubber, bright caps und die in der Klangregelung. Die ewige Diskussion, aber ich behaupte von mir,ich hörs. Und ganz entscheidend auch, ich spürs. Feeling. Manchmal ist es auch nur das Feeling. Panasonic als Radiale klingt ja trotzdem nicht verkehrt. Aber die sind doch so "billig", darf man das?  ;D
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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Helmholtz am 21.04.2024 18:36 »
Der Transistor wird als DC-Level Shifter zur Ansteuerung von Q5 verwendet.
Für das AC-Signal ist er "durchsichtig".
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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Showitevent am 21.04.2024 13:55 »
Edit:

Ich muss den Post nochmal erweitern.

Der D600 ist nicht zum treiben sondern dürfte eine Art Überlastbegrenzung sein. lg
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Tech-Talk VOX / Re: Vox AC 30 70er Jahre - Frage zu Bauteil
« Letzter Beitrag von bluesfreak am 21.04.2024 13:01 »
Servus Jan,

Für die HT Elkos hab ich die F&Ts hier aus dem Shop genommen, die kleinen Ck hab ich meist von R*ichelt weil ich da 105°C/5000h Versionen verbaue, Art Nr RAD FR 22/50, ebenso die Leistungswiderstände (wobei die 22R öfter mal nicht auf Lager sind). Ansonsten kommen in die Endstufe 2w MF, weil die temperaturtechnisch stabiler sind als Kohlefilm. Sollte ein Kerko defekt sind verbaue ich meist Vishay F Series…

Gruß
Stefan
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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Showitevent am 21.04.2024 12:57 »
Hallo,

wenn Du so willst, sind beide Prinzipe ziemlich ablegereif.
Der Grund warum man in guten Endstufen Opamps eher selten findet ist nicht etwa, dass opamps doof sind. Viel eher, dass es keine Opamps gibt/gab, die in der Lage sind mit den hohen Railspannungen klar zu kommen.

Daher hast Du oft einen diskret aufgebauten Opamp in der Eingangssektion der Endstufe.

Der hier dargestellte MC1436 (ohne jetzt ins DB zu schauen), dürfte ziemlich am Limit fahren und ich bin auch ganz sicher, dass dieser es nicht schafft den Output an die Railspannungen zu treiben, dort werden schon recht hohe Verluste sein.

Das Prinzip mit dem Folgetransistor ist deswegen besser, weil der OpAmp die Last nicht direkt treiben muss.

Warum man dann später auf den Transistor verzichtet hat wird dir keiner beantworten können. Vermutlich weil man festgestellt hat, dass das Treiben mit dem OpAmp allein deutlich stabiler ist, denn ohne jetzt genau nachzudenken dürfte die Eingangsempfindlichkeit ohne Transistor deutlich sinken.

Der Zuwachs an Leistung der 100 Watt version ist hier auch weniger in der höheren Betriebsspannung zu finden als vermutlich vielmehr in der Tatsache, dass 4 Transistoren eine geringere Impedanz treiben können.

Ersterer wird vermutlich auf 8 Ohm ausgelegt sein, zweiterer auf 4 Ohm.

Ist aber alles Spekulation.

Lg
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