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Tech-Talk Fender / Re: Princeton Reverb Hall-Trafo
« Letzter Beitrag von limbus am 7.09.2024 17:36 »
Moin.
Gibt's bei der Wormser Apotheke.
Gruß
Friedel
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Tech-Talk Fender / Princeton Reverb Hall-Trafo
« Letzter Beitrag von FloPoeKo am 7.09.2024 13:42 »
Hallo Allerseits,

bei mir steht ein schnöder Princeton-Reverb-Nachbau an. Frage: Welchen Trafo brauche ich für den Feder-Hall?

Beste Grüße

Florian
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Tech-Talk Soldano / Re: SLO50 tone tweaking
« Letzter Beitrag von Stahlröhre am 6.09.2024 18:16 »
Hello and welcome to the forum.

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1. Bass response is weird (to much not very tigh bass) with no possibility to tweak it without any eq at input.
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The SLO design is aproaching close to 40 years in age, the overly tight guitar tones that exist now didn't exist back then. The stock preamp therefore isn't really tight enough for todays standards without modding it or adding an pedal in front of the amp.

I'd personally swap the 500kA Gain pot for a 250kA and increase the 470k that bypasses the 2200pf after the first gain stage to something like 680k or 1M. You can also try to lower the value of the 2200pF to 1000pF or an even lower value. This will cut bass in the preamp and make it sound tighter. I'd also install an depth mod to get more clean low end from the amp.


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2. Weird mid range - when I'm playing with attenuator it is not so clearly audible but when I'm playing loud something odd is happening with mid range (is hmmm... woody, don't know better description). and it is getting even worst warmed up (after 2-3h of loud playing)
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I would advise against using an attenuator with an master volume amp like the SLO. Most attenuators are purely resisitve and interfere with the ongoing interaction that is happening between the cab and the powersection. Presence and especially Depth controls rely heavily on this interaction to sound properly. The more an resisitve attenuator is used to pad down the signal the more (usless) midrange you will get.


...
I read on forum three advises for 50W build but without deeper explanation
1. Change NFB resistor from 39k (I guess it should be enough to connect it to 8ohm out rather than 4ohm) to get the same level or maybe You have other thoughts?
2. Rise voltage because it can get to "browny" whatever it means and what rise voltage really means ;) any one tried it?
3. Change PI coupling caps to 22nF for better bass respond (is it true?)
4. Also I read somwhere that depth mod can create some issues.
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1. To get the same amount of negative feedback the 100W version has you need to either decrease the feedback resistor or use a higher tap on the output transformer. Using the 8Ohm tap on your 50W head (while keeping the 39k feedback resistor) will give you the same amount of nfb as the 4Ohm tap on the 100W head.

2. Preamp voltages in an SLO are already on the higher side. I would not increase them (yet).

3. Smaller coupling caps will cut the bass response so it will actually do the exact opposite. They will also cause more unnecessary phaseshift at lower frequencies in the feedback loop. I would not go lower than 47nF at this position, maybe instead increase them to 100nF.

4. The depthmod is pretty simple and straight forward to implement not much that can/should go wrong here. The value used for the bypass cap is important as it determines the cutoff frequency. Start with an 4.7n and then try 6.8n or 10n here. The larger values will offer less maximum boost but will sound deeper and wont affect the lower mids as much.
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Tech-Talk Soldano / SLO50 tone tweaking
« Letzter Beitrag von MarcinD am 5.09.2024 20:54 »
Hi! First sorry that not in german but noone really would like to read my poor german ;)

Recently I build a SLO50 with Tube town transformers and in general it is working quite good, zero hum, very low noise, very stable but I have some doubts regarding tone. I've never played orignal SLO so it is hard to tell is it good or not but here are my thoughts
1. Bass response is weird (to much not very tigh bass) with no possibility to tweak it without any eq at input.
2. Weird mid range - when I'm playing with attenuator it is not so clearly audible but when I'm playing loud something odd is happening with mid range (is hmmm... woody, don't know better description). and it is getting even worst warmed up (after 2-3h of loud playing)

I read on forum three advises for 50W build but without deeper explanation
1. Change NFB resistor from 39k (I guess it should be enough to connect it to 8ohm out rather than 4ohm) to get the same level or maybe You have other thoughts?
2. Rise voltage because it can get to "browny" whatever it means and what rise voltage really means ;) any one tried it?
3. Change PI coupling caps to 22nF for better bass respond (is it true?)
4. Also I read somwhere that depth mod can create some issues.

Do You have any advices that I can check for such problems?:)

Below You may find sound sample :)
https://drive.google.com/file/d/1PrV6FD-98Y3ixY64_3GQvXf5jKYFdI46/view?usp=drive_link

I will appreciate You help!
And sorry that post in english but noone wants to read my german :d
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Moin,
habe noch einen Mywatt 200 und einen Mywatt 100 zu verkaufen.

Beide voll funktionstüchtig,klingen sehr gut, und sehen auch im Inneren gut verarbeitet aus.

Gehäuse beim 200er ist etwas aus dem Lot,heisst nicht so gut verarbeitet.


Bei Interesse einfach mal anschreiben.

Preis so um die 700 VHB pro Amp

Sind in der Nähe von Wacken,Übergabe in HH möglich

würde auch evtl. tauschen gegen defekte Röhrenamps
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Quasselecke / Re: Randall Smith verlässt Mesa Engineering
« Letzter Beitrag von Stahlröhre am 1.09.2024 03:00 »
Was Mesa als Marke mMn ausgezeichnet hat war lange Zeit (zumindest in meiner Jugendphase) so ein bisschen die Existenz als "Mainstram-Boutique"-Marke. "Wenn ich die Kohle hab dann kauf ich mir einen Dual Rectifier" war damals eher ein Thema als Geräte wie ein VH4, Bogner Überschall, ENGL Invader oder sonstige Boliden die Mitte der 00er besonder cool waren.
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Würde ich auch so unterschreiben, wobei ich Diezel und auf jedenfall Bogner durchaus auch auf diese Stufe stellen würde. Was man nicht vergessen darf ist, dass die Marktsituation in den USA einfach eine andere ist. Was für die Mesa ist, ist hier eher mit Marshall oder Engl vergleichbar. Die Amps sind bei weitem nicht so rar und auch günstiger zu haben. Nicht ohne Grund findet man bei uns immer wieder importierte Verstärker aus den USA (okay lag in der Vergangenheit auch mit am Wechselkurs).

...
Interessant dass Mesa de facto durch ebenjenen Kostenpunkt lange Jahre stark profitiert hat. Die 90er hingen am west coast US Puls und junge Bands hatten sicherlich andere Sorgen als sich einen SLO100 zu kaufen. Ein bisschen Glück zum richtigen Zeitpunkt gehörte sicher auch dazu, dass z.B. die "Fake-Presence-Schaltung" des Dual Recs - quasi der einzige Unterschied im Preamp zum SLO außer den extra Kathodenfolgern - für den charakteristischen Mid-Scoop und breiten Sound verantwortlich war. Denke viele hier haben ja schonmal einen SLO-Circuit in nachgebaut oder original an der Gitarre gehabt und obwohl man im Nachhinein mit der historischen Kenntnis nahezu dieselben Sounds einstellen kann würde mir beim OD-Kanal des Soldanos nicht direkt Nu Metal einfallen, beim Dual Rec sehr wohl.
...

Das lag auch einfach drann, das Mike Soldano nie geschafft hat mit dem SLO aus dem Boutique Nischendasein auszubrechen. Der SLO war immer dieser teure Verstärker von dem pro Jahr nur eine handvoll hergestellt wurden. Auch abseits davon gab es damals weniger Konkurenz. Marshall mit dem JCM900 war keine, Fender hat bis zur EVH-Linie praktisch kein High-Gain gemacht, Bogner und Diezel waren gerade irgendwo in der Gründung, H&K und Engl kannte dort drüber keiner. Der einzige Verstärker der damals wirklich Konkurenz war wäre Peavey mit dem 5150, der zumindestens anfangs durchaus mit dem Image als Van-Halen Signature Amp (ist halt Hardrock und kein Metal) zu kämpfen und seine Hypephase erst knapp 10 Jahre später hatte. Der Rectifier hatte für seine damalige Zeit ausreichende Gainreserven, zwei vollkommen eigenständige Kanäle, einen schaltbaren/zuweisbaren Loop und diverse Schaltoptionen für unterschiedliche Klänge. So eine (gute) Ausstattung war damals einfach nicht so selbstverständlich wie sie es heutzutage ist.

Das der Rectifier fett und gescooped klingt liegt an der fehlenden Gegenkopplung im Modern Mode. Der hohe Ausgangswiderstand der Endstufe betont die Lautsprecher Resonanz im Bassbereich und den gesamten Hochmitten/Höhenbereich. Die Höhenbremse ist ja auch im Vintage-Mode aktiv und da klingt der Verstärker bei weitem nicht so brutal. Nicht zu vergessen ist auch noch die zugehörige 4x12, die aufgrund der overzised Größe auch nochmal die Resonanzfrequenz runter schiebt und den Sound gerade im Hochbass und Tiefmittenbereich nochmal aufräumt.
 
Die Vorstufe unterscheidet sich auch noch in einigen weiteren Punkten. Die Spannungen der Vorstufe liegen nochmal fast 50V höher, dazu kommen noch die 250k Gainpotis, LDR's an den Kathoden und vorallem der 680pF im TS des roten Kanals.

...
Generell das Konzept von Mesas steht für mich immer für den sehr "amerikanischen" Weg der Innovation: Ausprobieren, und wenns ankommt aber nicht sauber läuft gibt es ja immernoch Revision D, E, F, G usw. Das wirkt für die urdeutsche Gründlichkeit mit der ein VH4 seit über 30 Jahren fast unverändert vertrieben wird bisschen befremdlich, ich finds aber auch hier und da ganz putzig weil es interessante Experimente hervorgebracht hat wie z.B. den Electra Dyne.

Also praktisch wie heutzutage die ganzen Softwarefirmen agieren: im Labor entwickelt und am Kunden getestet. Bei Mesa habe ich manchmal das Gefühl das man gerne nach dem Motto lebt "es ist kein Bug sondern ein Feature". Einige Nachträgliche Änderungen wirken, als ob man den Verstärker nie mal ordentlich durchgetestet hat, anders kann ich mir das teils nicht mehr erklären.
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Tech-Talk Einsteiger / Re: Endlich: mein erster Röhrenamp: Laney CUB12
« Letzter Beitrag von Thinline am 31.08.2024 15:15 »
Hi!
Der 1 Watt Modus wird durch ein festes PPIMV realisiert - das führt einfach dazu, dass der Phasendreher heißer angefahren ist, also nix Endstufenzerre!
Zum Bias: ob Clas A/B oder A. verändere doch einfach den Bias über das Poti im erlaubten Wertebereich und hör dir das Ergebnis an - erlaubt ist, was gefällt (bei heißem Bias auch: was dein Geldbeutel regelmäßig hergibt)!
Zu den Geräuschen: bei meinem war das ein dumpfes Dröhnen, welches durch mikrophonische Endröhren verursacht wurde und nach deren tausch weg war.
Zum Speaker: warum dein Vorgänger eine 16 Öhmer eingepflanzt hat erschließt sich mir nicht - da gehört ein 8er rein. Was du machen kannst: schalte einen entsprechenden 16 Ohm Hochlastwiderstand auf einem Kühlkörper parallel zum Speaker-durch den Spannungsteiler sollte der Amp dann leiser werden. Das kannst du ja auch schaltbar machen. Wie es klingt? Ausprobieren!
Leider ist der Amp aus Kostengründen viel mit SMD's gebaut und dadurch nicht sehr Mod freundlich - ich habe meinen gleich wieder zugeschraubt und spiele ihn über den originalen 8 Ohm HH Speaker, der mich etwas an den Vintage 30 in einer anderen Box erinnert. Zusätzlich habe ich ihm einen Beamblocker aus dem Shop verpasst - das hat ihn viel ausgewogener gemacht.
Viele Grüße
Bernhard
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Tech-Talk Design & Konzepte / Re: Ausgangsübertrager für 1HE
« Letzter Beitrag von Hannes am 31.08.2024 14:43 »
Hi Carlitz,

ah, ein guter Tipp!

Die G- und S-Serie hat tatsächlich passende Übertrager für 2xEL84 - sehr schön!

Viele Grüße
Hannes
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Quasselecke / Re: Randall Smith verlässt Mesa Engineering
« Letzter Beitrag von Clipfishcarsten am 31.08.2024 12:01 »
Was Mesa als Marke mMn ausgezeichnet hat war lange Zeit (zumindest in meiner Jugendphase) so ein bisschen die Existenz als "Mainstram-Boutique"-Marke. "Wenn ich die Kohle hab dann kauf ich mir einen Dual Rectifier" war damals eher ein Thema als Geräte wie ein VH4, Bogner Überschall, ENGL Invader oder sonstige Boliden die Mitte der 00er besonder cool waren.

Ich gebe aber vielen Kritikpunkten Recht - da ich selbst gerne an Mesas operiere - dass die Amps für den europäischen Kostenpunkt keinerlei Innereien haben um die Preise hier zu rechtfertigen, was aber auch leider lange Jahre am Vertrieb lag.

Interessant dass Mesa de facto durch ebenjenen Kostenpunkt lange Jahre stark profitiert hat. Die 90er hingen am west coast US Puls und junge Bands hatten sicherlich andere Sorgen als sich einen SLO100 zu kaufen. Ein bisschen Glück zum richtigen Zeitpunkt gehörte sicher auch dazu, dass z.B. die "Fake-Presence-Schaltung" des Dual Recs - quasi der einzige Unterschied im Preamp zum SLO außer den extra Kathodenfolgern - für den charakteristischen Mid-Scoop und breiten Sound verantwortlich war. Denke viele hier haben ja schonmal einen SLO-Circuit in nachgebaut oder original an der Gitarre gehabt und obwohl man im Nachhinein mit der historischen Kenntnis nahezu dieselben Sounds einstellen kann würde mir beim OD-Kanal des Soldanos nicht direkt Nu Metal einfallen, beim Dual Rec sehr wohl.

Generell das Konzept von Mesas steht für mich immer für den sehr "amerikanischen" Weg der Innovation: Ausprobieren, und wenns ankommt aber nicht sauber läuft gibt es ja immernoch Revision D, E, F, G usw. Das wirkt für die urdeutsche Gründlichkeit mit der ein VH4 seit über 30 Jahren fast unverändert vertrieben wird bisschen befremdlich, ich finds aber auch hier und da ganz putzig weil es interessante Experimente hervorgebracht hat wie z.B. den Electra Dyne.
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Tech-Talk Design & Konzepte / Re: Ausgangsübertrager für 1HE
« Letzter Beitrag von carlitz am 30.08.2024 18:35 »
Hallo Hannes,

ich habe Ringkern-Ausgangsübertrager von Amplimo (www.amplimo.nl).

Die haben verschiedene Modelle im Angebot.

Schau doch da mal.

Gruß
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